Michael Bulander

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Michael Bulander (* 22. Oktober 1971 in Saulgau) ist der parteilose Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Mössingen[1].

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulander ist der Sohn eines Mechanikers und einer Hausfrau. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulander wuchs in Herbertingen auf. Das Abitur schloss er 1991 am Wirtschaftsgymnasium in Saulgau ab. Von 1992 bis 1998 studierte er an der Universität Konstanz Verwaltungswissenschaften. Seine erste Stelle hatte er im Regierungspräsidium Tübingen.

Im Jahr 2003 leitete er das Dezernat für Verkehr, Recht und Ordnung im Schwarzwald-Baar-Kreis. Von 2008 bis 2010 war er Regierungsdirektor im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg.[2] Am 4. Juli 2010 wurde Bulander zum Oberbürgermeister von Mössingen als Nachfolger von Werner Fifka gewählt.[3] Er trat die Stelle am 1. Oktober 2010 an.[4]

Am 1. Juli 2018 wurde er als einziger Kandidat mit 97,2 % der Stimmen erneut zum Oberbürgermeister von Mössingen gewählt.

Michael Bulander gehört keiner Partei an.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ergebnis Oberbürgermeisterwahl 4. Juli 2010
  2. Michael Bulander möchte „zurück an die Basis“ – und OB in Mössingen werden. Auf: tagblatt.de, 27. Mai 2010.
  3. Mössingens künftiger OB heißt Michael Bulander. (Memento des Originals vom 8. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moessingen.de auf der Website der Stadt Mössingen
  4. Der neue Mössinger Oberbürgermeister legte vor 700 Gästen den Amtseid ab Auf: tagblatt.de, 18. Oktober 2010.