Min Homosyster

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Film
Titel Min Homosyster
Produktionsland Schweden/Norwegen
Originalsprache Schwedisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 15 Minuten
Stab
Regie Lia Hietala
Drehbuch Lia Hietala
Produktion Stefan Henriksson, Lia Hietala, Karin Stenwall
Musik Katharina Nuttall
Kamera Karin Stenwall
Schnitt Lia Hietala, Karin Stenwall
Besetzung

Min Homosyster (englischer Titel My Gay Sister) ist ein schwedisch-norwegischer Kurzfilm unter der Regie von Lia Hietala aus dem Jahr 2017. Der Film feierte am 11. Februar 2017 auf der Berlinale Weltpremiere und lief dort in der Sektion Generation Kplus. Er gewann den Teddy Award in der Kategorie Kurzfilm.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zehnjährige Cleo verbringt mit ihrer lesbischen Schwester Gabbi und deren fester Freundin Majken Zeit im Sommerhaus in Nordschweden/Nordnorwegen. Gabbi fragt Cleo nach ihren sozialen Kontakten, ihrem Volleyballteam, ihren Freundinnen und Freunden und es kommt zu sehr persönlichen Gesprächen. Findet Cleo Nackthunde besser als Terrier mit lockigem Fell? Liebt sie Sadira? Oder vielleicht Kevin? Und woran bemerkt man überhaupt, dass man verliebt ist? Während Gabbi leichten Druck auf Cleo ausübt, geht Majken viel offener mit dem Mädchen um.[1]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film spielt in Nordschweden/Nordnorwegen. Regie führte Lia Hietala, von der auch das Drehbuch stammt. Produziert wurde Min Homosyster von New Stories und Toft Film.[2]

Der Film feierte am 11. Februar 2017 auf der Berlinale in der Sektion Generation Kplus Weltpremiere.[3]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Berlinale: Teddy Award für den besten Kurzfilm.[3]
  • 2017: The Tel Aviv International LGBT Film Festival: Best International Short Film, Preis der Jury[4]

Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Zagreb Film Festival für The Golden Pram[5]

Teilnahme an weiteren Festivals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Greater Union Filmpalast GmbH, Neue Filmpalast GmbH & Co KG: Filmhaus 2: Geschichten über das Erwachsenwerden | Cinestar. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  2. Min Homosyster bei IMDb
  3. a b Min Homosyster. My Gay Sister. Meine Homoschwester. In: berlinale.de. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  4. TLVFEST AWARDS 2017. Tel Aviv’s International LGBT Film Festival, abgerufen am 5. Februar 2021 (englisch).
  5. Zagreb Film Festival: Zagreb Film Festival — My Gay Sister. Abgerufen am 5. Februar 2021.
  6. Min homosyster. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2021; abgerufen am 7. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.interfilm.de
  7. Min Homosyster. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Februar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.frauenfilmfestival.eu (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)