Miriam Krekel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Miriam Charlotte[1] Krekel (* 5. Mai 1977 in Nürnberg[2])[3] ist eine deutsche Boulevard-Journalistin und seit Oktober 2022 Leiterin der Journalistenschule an der FreeTech Academy.[4]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Krekel begann ihre journalistische Karriere als Polizeireporterin[5] bei der Hamburger Morgenpost, wechselte im Jahr 2002 zur Hamburg-Redaktion von Bild. Bis 2007 war sie erst als Ressortleiterin Polizei und später als stellvertretende Redaktionsleiterin eingesetzt, 2008 wurde sie Ressortleiterin Unterhaltung der bundesweiten Ausgabe und anschließend Ressortleiterin Nachrichten.[6] Von 2010 bis 2016 war sie Redaktionsleiterin der Bild-Ausgabe Berlin/Brandenburg, von 2017 bis 2022 war sie Chefredakteurin der B.Z.[7].

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miriam Krekel hat zwei Kinder.[8] Sie ist die Tochter der 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hildegard Krekel, Tochter Miriam-Charlotte Krekel, Nürnberg, ... In: gettyimages.de. Abgerufen am 8. August 2022.
  2. Foto
  3. Miriam Krekel kressköpfe. In: kress.de. Abgerufen am 8. August 2022.
  4. Miriam Krekel übernimmt Leitung der Journalisten-Ausbildung bei Axel Springer von Marc Thomas Spahl. Axel-Springer-Pressemitteilung, 15. September 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  5. Peter Weissenburger: „B.Z.“-Chefredakteurin über Boulevard: „Auch ohne Haudraufmentalität“. In: Die Tageszeitung: taz. 12. März 2017 (taz.de [abgerufen am 8. August 2022]).
  6. Axel-Springer-Pressemitteilung
  7. Bülend Ürük: "BZ"-Chefin Miriam Krekel: "Es wäre schrecklich, wenn wir unsere Leser nicht mehr unterhalten würden". In: kress. 29. September 2017 (kress.de [abgerufen am 6. Juni 2021]).
  8. Jens Schneider: Berliner Lust. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 8. August 2022.