Neues aus der Florentiner 73

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Film
Titel Neues aus der Florentiner 73
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1974
Länge 88 Minuten
Produktions­unternehmen DEFA im Auftrag des Fernsehens der DDR
Stab
Regie Klaus Gendries
Drehbuch
Musik Rudi Werion
Kamera Eberhard Borkmann
Schnitt Gisela Schmidt
Besetzung

Neues aus der Florentiner 73 ist eine Komödie der DEFA im Auftrag des Fernsehens der DDR, die 1974 erstmals ausgestrahlt wurde. Sie stellt eine Fortsetzung der erfolgreichen Komödie Florentiner 73 dar.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brigitte aus der Florentiner Straße 73 steht zwischen zwei Männern: Klaus, dem leiblichen, aber sehr ehrgeizigen Vater ihrer kleinen Tochter Josefinchen und ihrem Mitbewohner, dem einfühlsamen Medizinstudenten Wolfgang, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Mit tatkräftiger Hilfe der Hausbewohner, allen voran Mutter Klucke, die kräftig nachhilft, zählt nur die Liebe. Am Ende heiraten Brigitte und Wolfgang. Mutter Klucke sagt: So ist es in der Ehe, immer etwas zu reparieren. Aber wenn man sie pflegt, dann ist es wie der Himmel auf Erden.

Produktion und Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausstrahlung, des auf ORWO-Color gedrehten Films, erfolgte am 24. Dezember 1974 im 1. Programm des Fernsehens der DDR.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Der Fernsehfilm setzt die heiter-besinnlichen Geschehnisse in einer Berliner Hausgemeinschaft, der ‚Florentiner 73‘, fort. Die Hausbewohner haben Zuwachs bekommen. Mit dem Baby, der jungen Mutter und dem plötzlich und unerwartet auftauchenden Vater des Kindes wird das Leben im Haus noch turbulenter.“

Lexikon des internationalen Films

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]