Nicolò Grimaldi

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Nicolini (?) bei der Probe im Queen’s Theatre in London. Marco Ricci, Eine Opernprobe (Bildausschnitt, ca. 1709)

Nicolò Francesco Leonardo Grimaldi (auch Nicola Francesco Leonardo Grimaldi), bekannt als Nicolino oder Nicolini (* 5. April 1673 in Neapel; † 1. Januar 1732 ebenda)[1] war ein neapolitanischer Opernsänger und Kastrat (ursprünglich Sopran, später Mezzosopran und Alt). Er war einer der bekanntesten Sänger und Operndarsteller seiner Zeit mit einer ungewöhnlich langen Karriere, und sang auch in einigen frühen Opern von Georg Friedrich Händel.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicolino kam in Neapel zur Welt und wurde am 5. April 1673 in der Kirche Sant’Anna getauft.[1] Seine Eltern waren Nicola Francesco Leonardo Grimaldi und Barbara Santoro.[2] Außer Nicolino hatten auch andere Familienmitglieder mit Musik zu tun: Sein Bruder Antonio Maria war ebenfalls Sänger und ab 1693 als Tenor in der königlichen Kapelle von Neapel tätig, und seine Schwester Caterina Speranza heiratete im November 1701 den Komponisten Nicola Fago.[2]

Nicolino erhielt seine musikalische Ausbildung am Conservatorio della Pietà dei Turchini als Schüler des bedeutenden neapolitanischen Komponisten Francesco Provenzale, der ihn 1685 in seiner Oper Stellindaura am Teatro dei Fiorentini in einer Pagenrolle debütieren ließ.[2] Fünf Jahre später, im Jahr 1690, wurde er Sänger an der Capella del Tesoro di San Gennaro in der Kathedrale von Neapel; des Weiteren gehörte er auch zur Hofkapelle des Palazzo Reale. Auch diese Anstellungen verdankte er Provenzale.[3][4]

In seiner frühen neapolitanischen Zeit sang Nicolino vor allem in Werken von Alessandro Scarlatti, so im Oktober 1698 den Part der Caritas im Oratorium La religione giardiniera (alias Il giardino di Rose)[5] in der neapolitanischen Kirche San Pietro Martire, neben dem Alt Domenico Melchiorri („l'Aquilano“), und dem virtuosen Bassisten Antonio Manna („Abbate Camerini“).[6] Auch am Teatro San Bartolomeo sang er vor allem in Uraufführungen von Alessandro Scarlattis Opern La caduta de’ decemviri (1697),[7] Il prigioniero fortunato (1698),[8] La Donna ancora è fedele (1698),[9] Laodicea e Berenice (1701),[10] und in Tiberio imperatore d’Oriente (1702).[11] Zu seinen Kollegen gehörten dabei oft berühmte Sänger wie Matteuccio, Vittoria Tarquini oder Maria Maddalena Musi.

1699 trat er in Rom und Bologna auf, und weitete seine Karriere in den folgenden Jahren auf Bühnen in ganz Italien aus, darunter Parma, Bologna, Genua, Reggio Emilia und vor allem Venedig; er kehrte aber immer wieder nach Neapel zurück.[2][1] Zwischen 1705 und 1707 war er in Venedig, wo er in Francesco Gasparinis Opern Antioco (November 1705),[12] und Ambleto (Dezember 1705) die Titelrollen verkörperte.[13] Für seine brillante Leistung in Antioco wurde er zum Cavaliere della Croce di San Marco[14] ernannt.[2] Auch 1707 sang er im venezianischen Teatro San Giovanni Grisostomo in A. Scarlattis Il trionfo della libertà[15] und in Antonio Caldaras Il selvaggio eroe, neben Santa Stella und Diamante Maria Scarabelli („la Diamantina“) u. a.[16]

Nicolo Grimaldi mit der Sopranistin Lucia Facchinelli, Karikatur von Anton Maria Zanetti (vor oder um 1730)

Ende 1708 wurde Nicolino der erste Kastrat auf einer Londoner Bühne in einer halb englischen Version von Alessandro Scarlattis Pirro e Demetrio und sang 1709 u. a. in Giovanni Bononcinis Camilla.[2] Sein Erfolg war so immens, dass man bei seinen Auftritten die Eintrittspreise erhöhte. Neben verschiedenen anderen Werken, die anfangs ebenfalls halb italienisch, halb englisch aufgeführt wurden, trat er im März 1710 in der Oper L’Idaspe fedele von Francesco Mancini auf, wo er in einer berühmt gewordenen Szene mit einem (falschen) Löwen kämpfte. Die Tatsache, dass er dabei halbnackt war (mit bloßem Oberkörper), sorgte für Aufsehen bei den Damen im Publikum, und in der Folge gab es satirische Artikel von Gegnern der italienischen Oper.[2]
Nach Auftritten in Bononcinis L'Etearco im Januar 1711,[2] sang er im Februar desselben Jahres bei der Uraufführung von Georg Friedrich Händels Oper Rinaldo die Titelrolle und verhalf damit dem Komponisten bei dessen Debüt in London zu einem glänzenden Erfolg. Kurz darauf, im März 1711, gehörte Nicolino auch zur ersten italienischen Operntruppe, die im irischen Dublin auftrat.[2] Nach weiteren Opernauftritten in London (u. a. in Gasparinis Antioco und Ambleto) lief Anfang 1712 sein englischer Vertrag aus, und er kehrte nach Italien zurück.[2] Aus Anlass seiner Abreise schrieb Joseph Addison am 14. Juni 1712 im Spectator, England verliere mit Nicolini „den größten Darsteller dramatischer Musik, der jetzt lebt oder der vielleicht jemals auf der Bühne erschien“ („the greater performer in dramatic Music that is now living or that perhaps ever appeared upon a stage“).[2]

Zunächst ging der Sänger nach Venedig, wo er in Le gare generose von Tommaso Albinoni und im Karneval 1713 in Gasparinis La verità nell'inganno sang.[2] Ab August 1713 war er wieder zurück in seiner neapolitanischen Heimat und sang im Teatro San Bartolomeo die Rolle des Muzio Scevola in Antonio Lottis Porsenna (19. November 1713).[2][2] Bis 1715 trat er außerdem in einer Reihe neuer Opern von Alessandro Scarlatti auf, und zwar in L'amor generoso, Scipione nelle Spagne (1714), Arminio, sowie Tigrane (Karneval 1715).[2][2][1]

Im Frühjahr 1715 kehrte er noch einmal für zwei Jahre zurück nach England. Dabei sang er im Mai des Jahres die Titelrolle in der Londoner Uraufführung von Händels neuer Oper Amadigi und in mehreren Wiederaufnahmen des Rinaldo.[2] Sein Abschiedskonzert von England gab Nicolino im April 1717.[2]

Zurück in Italien trat er in den Folgejahren vor allem in Neapel und Venedig auf. Im Oktober 1718 sang er im Palazzo Reale von Neapel eine Aufführung von Händels Rinaldo (mit zusätzlichen Arien von Leonardo Leo).[2] Um einen Sieg der Sizilianer über den britischen Admiral George Byng zu feiern, führte Nicolino im Januar 1719 in seinem eigenen Palazzo in Chiaia eine Serenata von Leo auf, in der er selber zusammen mit Marianna Benti Bulgarelli („la Romanina“) und dem Altisten Giovan Battista Minelli sang.[2] Es folgte am 4. Februar Alessandro Scarlattis Oper Cambise am Teatro San Bartolomeo.[2]

Francesca Cuzzoni mit Nicolino als „Mohr“, Karikatur von Anton Maria Zanetti (vor oder um 1730)

In späteren Jahren, während seine Stimme altersbedingt immer mehr zu einem Alt herabsank, feierte Nicolino weitere Erfolge in bedeutenden Opernproduktionen, wo er gemeinsam mit den Opernstars der jüngeren Generation auf der Bühne stand, wie Marianna Benti Bulgarelli, Francesca Cuzzoni, Vittoria Tesi, Faustina Bordoni und Lucia Facchinelli, sowie den Kastraten Antonio Bernacchi und Giovanni Carestini (siehe unten die Rollenliste).[2] Gemeinsam mit der Bulgarelli wirkte er 1724 bei Domenico Natale Sarros Tragedia per musica Didone abbandonata mit, der ersten Vertonung eines Librettos von Pietro Metastasio.

Neben Farinelli sang Nicolino im Karneval 1729 am Teatro San Giovanni Grisostomo in Venedig in Leos Catone in Utica, Porporas Semiramide riconosciuta, im Pasticcio L'abbandono di Armida von Antonio Pollarolo, und im Jahr darauf in Opern von Riccardo Broschi und Giovanni Antonio Giay.[2] Johann Adolf Hasse schrieb für Nicolino die Partie des Artabano in der Oper Artaserse (Venedig 1730), die die berühmte Arie Pallido il sole enthält (und wo er wiederum neben Farinelli erschien, der diese Arie später in seinem Programm hatte).

Giovanni Battista Pergolesi hatte Nicolino für die Partie des Marziano in seiner Oper La Salustia (Neapel 1732) vorgesehen, der Sänger verstarb jedoch vor der Uraufführung.[2] Auf seinen eigenen Wunsch wurde er „nach einem tadellosen Leben“ in einer schlichten Zeremonie in einer Franziskaner-Kutte beigesetzt.[17]

Nicolino war einer der wenigen Kastraten, die nicht nur für ihre Gesangskünste, sondern auch wegen ihres Schauspieltalents von Zeitgenossen gepriesen wurden. Deshalb verwundert es nicht, dass er in seinen späteren Jahren eine Reihe von dramatisch anspruchsvollen Charakterrollen übernahm, als er nicht mehr in der Lage war, als Primo uomo aufzutreten.

Rollen für Nicola Grimaldi gen. Nicolino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es folgt eine kleine Auswahl von Partien, die ausdrücklich für Nicolino komponiert wurden. Rollen in Opern, die ursprünglich für andere Sänger komponiert wurden, werden hier nicht genannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Charles Ancillon: Eunuchism display'd; describing all the different sorts of eunuchs ; the esteem they have met with in the world, and how they came to be made so ; wherein principally is examin'd, whether they are capable of marriage, and if they ought to be suffer'd to enter into that state ; the whole confirm'd by the authority of civil, canon, and common law, and illustrated with many remarkable cases by way of precedent ; also a comparison between Signior Nicolini and the three celebrated eunuchs now at Rome, viz. Pasqualini, Pauluccio, and Jeronimo (or Momo) ; with several observations on modern eunuchs ; occasion'd by a young lady's falling in love with Nicolini, who sung in the opera at the Hay-market, and to whom she had like to have been married. London, 1718.
  • Winton Dean: Nicolini, auf Oxford Music online, 2001 (englisch)
  • Nicola Grimaldi dit Nicolino, Biographie und Diskographie auf Quell’usignolo (französisch; abgerufen am 6. Dezember 2019)
  • Claudia Möller: Die Kastraten und ihre Gesangskunst. Diplomarbeit, Hochschule für Musik und Theater 2003.
  • Hubert Ortkemper: Engel wider Willen. Die Welt der Kastraten; eine andere Operngeschichte. Dtv, München 1995, ISBN 3-423-30468-5.
  • John Rosselli: The Castrati as a Professional Group and a Social Phenomenon, 1550–1850. In: Acta Musicologica. Band 60, fascicule 2, Mai-August 1988, S. 143–179
  • Ennio Speranza: Grimaldi, Nicola (Nicolò, Nicolino; detto anche Nicolini), in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 59, 2002, online auf Treccani (italienisch; Abruf am 6. Dezember 2019)

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cristina Trebbi (Regie): Opfer und Verführte. Das Schicksal der Kastraten. ZDF, Mainz 2010 (43 Min.)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nicolino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Winton Dean: Nicolini, auf Oxford Music online, 2001 (englisch)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Ennio Speranza: Grimaldi, Nicola (Nicolò, Nicolino; detto anche Nicolini), in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 59, 2002, online auf Treccani (italienisch; Abruf am 6. Dezember 2019)
  3. Dinko Fabris: Music in Seventeenth-Century Naples: Francesco Provenzale, Routledge, 2017; Auszug online auf Google-Books (italienisch; gesehen am 6. Dezember 2019)
  4. Nicolò Grimaldi bei Operissimo auf der Basis des Großen Sängerlexikons
  5. Die Religion als Gärtnerin alias Der Garten der Rosen
  6. Das Werk ist heute besser bekannt unter dem Titel Il giardino di Rose, den es für eine Aufführung in Rom im Jahr 1707 im Palazzo des Marquis Francesco Maria Ruspoli erhielt; dabei wirkte auch Händel am Cembalo mit. Nicolò Maccavino, Ausilia Magaudda: La religione giardiniera (Napoli, 1698) - Il giardino di Rose (Roma, 1707): Nuove Acquisizioni, in: Devozione e Passione - Alessandro Scarlatti nel 350. anniversario della nascita, (Conservatorio di musica F. Cilea, Reggio Emilia) Rubettino Editore, 2013, S. 303–368, hier: 305–306 (Italienisch)
  7. La caduta de’ decemviri (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  8. Il prigioniero fortunato (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  9. Nicolò Maccavino, Ausilia Magaudda: La religione giardiniera (Napoli, 1698) - Il giardino di Rose (Roma, 1707): Nuove Acquisizioni, in: Devozione e Passione - Alessandro Scarlatti nel 350. anniversario della nascita, (Conservatorio di musica F. Cilea, Reggio Emilia) Rubettino Editore, 2013, S. 303–368, hier: 306 Fußnote 11 (Italienisch)
  10. Laodicea e Berenice (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  11. Tiberio imperatore d’Oriente (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  12. Antioco (Francesco Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  13. Ambleto (Francesco Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  14. „Ritter vom Kreuz des Heiligen Markus“
  15. Il trionfo della libertà (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  16. Il selvaggio eroe (Antonio Caldara) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  17. John Rosselli: The Castrati as a Professional Group and a Social Phenomenon, 1550–1850. In: Acta Musicologica. Band 60, fascicule 2, Mai-August 1988, S. 143–179, hier: S. 173.
  18. La caduta de’ decemviri (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  19. Il Muzio Scevola (Giovanni Bononcini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  20. Il prigioniero fortunato (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  21. La Donna ancora è fedele (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  22. Nicolò Maccavino, Ausilia Magaudda: La religione giardiniera (Napoli, 1698) - Il giardino di Rose (Roma, 1707): Nuove Acquisizioni, in: Devozione e Passione - Alessandro Scarlatti nel 350. anniversario della nascita, (Conservatorio di musica F. Cilea, Reggio Emilia) Rubettino Editore, 2013, S. 303–368, hier: 306 Fußnote 11 (Italienisch)
  23. La pace generosa (Marc'Antonio Ziani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  24. Laodicea e Berenice (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  25. Tiberio imperatore d’Oriente (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  26. Venceslao (Carlo Francesco Pollarolo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  27. Antioco (Francesco Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  28. Ambleto (Francesco Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  29. Il trionfo della libertà (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  30. Il selvaggio eroe (Antonio Caldara) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  31. L' Idaspe fedele (Francesco Mancini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  32. Le gare generose (Tommaso Albinoni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  33. Artaserse, re di Persia (Antonio Lotti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  34. Scipione nelle Spagne (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  35. Vincislao (Francesco Mancini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  36. Tigrane, overo L'egual impegno d'amore e di fede (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  37. Arsace (Michelangelo Gasparini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  38. Astianatte (Giovanni Bononcini) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  39. Cambise (Alessandro Scarlatti) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  40. Arianna e Teseo (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  41. Bajazete, imperador de' Turchi (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  42. Siface (Francesco Feo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  43. Amare per regnare (Nicola Porpora) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  44. Didone abbandonata (Domenico Natale Sarro) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  45. Didone abbandonata (Tommaso Albinoni) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  46. Didone abbandonata (Nicola Porpora) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  47. Siface (Nicola Porpora) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  48. Siroe, re di Persia (Leonardo Vinci) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  49. Arianna e Teseo (Nicola Porpora) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  50. Catone in Utica (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  51. Semiramide riconosciuta (Nicola Porpora) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  52. Artaserse (Johann Adolf Hasse) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  53. Idaspe (Riccardo Broschi) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  54. Semiramide riconosciuta (Francesco Araia) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.