Oloph Granath

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Oloph Granath
Nation Schweden Schweden
Geburtstag 17. Oktober 1951
Geburtsort Kolsva
Karriere
Status zurückgetreten
 

Oloph Granath (* 17. Oktober 1951 in Kolsva) ist ein ehemaliger schwedischer Eisschnellläufer.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Granath wurde dreimal schwedischer Meister im Sprint-Mehrkampf (1974, 1975, 1977) und nahm von 1969 bis 1982 an internationalen Wettbewerben teil. Dabei kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1972 in Lisleby auf den sechsten Platz im Kleinen Vierkampf. Bei der Sprintweltmeisterschaft 1973 in Oslo lief er auf den 18. Platz, bei der Sprintweltmeisterschaft 1974 in Innsbruck auf den fünften Rang und bei der Sprintweltmeisterschaft 1975 in Göteborg auf den achten Platz im Sprint-Mehrkampf. Bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 1976 in Innsbruck belegte er den neunten Platz über 500 m. In den folgenden Jahren erreichte er bei der Sprintweltmeisterschaft 1977 in Alkmaar den sechsten Platz, bei der Sprintweltmeisterschaft 1978 in Lake Placid den siebten Rang und bei der Sprintweltmeisterschaft 1979 in Inzell den 12. Platz im Sprint-Mehrkampf. In der Saison 1979/80 wurde er bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid Zwölfter über 500 m sowie Achter über 1000 m und kam bei der Sprintweltmeisterschaft 1980 in West Allis auf den 15. Platz im Sprint-Mehrkampf. Sein Bruder Johan Granath war ebenfalls im Eisschnelllauf aktiv.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Zeit Datum Ort
500 m 37,58 s 3. April 1978 Almaty
1000 m 1:16,34 min 3. April 1978 Almaty
1500 m 2:04,55 min 31. Januar 1976 Davos
3000 m 4:33,16 min 10. Januar 1973 Cortina d’Ampezzo
5000 m 7:52,00 min 16. Januar 1972 Davos
10.000 m 16:42,10 min 5. Januar 1971 Oslo

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]