Olympische Sommerspiele 2000/Radsport – Keirin (Männer)

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Sportart Radsport
Disziplin Keirin
Geschlecht Männer
Teilnehmer 20 Athleten aus 15 Ländern
Wettkampfort Dunc Gray Velodrome
Wettkampfphase 21. September 2000
Medaillengewinner
FrankreichFrankreich Florian Rousseau (FRA)
AustralienAustralien Gary Neiwand (AUS)
Deutschland Jens Fiedler (GER)
2004
Radsportwettbewerbe bei den
Olympischen Spielen 2000
Straßenradsport
Straßenrennen Frauen Männer
Einzelzeitfahren Frauen Männer
Bahnradsport
Sprint Frauen Männer
Olympischer Sprint Männer
Keirin Männer
Madison Männer
Punktefahren Frauen Männer
Einerverfolgung Frauen Männer
Mannschaftsverfolgung Männer
Zeitfahren Frauen Männer
Mountainbike
Rennen Frauen Männer

Der Keirin der Männer bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde am 21. September im Dunc Gray Velodrome ausgetragen.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwei Bestplatzierten von jedem Lauf qualifizierten sich direkt für das Halbfinale, die übrigen Fahrer konnten sich über Hoffnungsläufe für das Halbfinale qualifizieren.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Jens Fiedler Deutschland Deutschland Q
2 Gary Neiwand Australien Australien Q
3 Shinishi Ota Japan Japan
4 Lampros Vasilopoulos Griechenland Griechenland
5 Jaroslav Jeřábek Slowakei Slowakei
6 Christian Arrue Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Pavel Buráň Tschechien Tschechien Q
2 Roberto Chiappa Italien Italien Q
3 Eom In-yeong Korea Sud 1949 Südkorea
4 Chris Hoy Vereinigtes Konigreich Großbritannien
5 Florian Rousseau Frankreich Frankreich
6 Grzegorz Krejner Polen Polen
DSQ Anthony Peden Neuseeland Neuseeland

Lauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Jan van Eijden Deutschland Deutschland Q
2 Frédéric Magné Frankreich Frankreich Q
3 David Cabrero Spanien Spanien
4 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
5 Matt Sinton Neuseeland Neuseeland
6 Yūichirō Kamiyama Japan Japan
DSQ Ainārs Ķiksis Lettland Lettland

Hoffnungsläufe 1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Ersten eines jeden Laufs qualifizierten sich für das Halbfinale.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Ainārs Ķiksis Lettland Lettland Q
2 Shinishi Ota Japan Japan Q
3 Grzegorz Krejner Polen Polen
4 Matt Sinton Neuseeland Neuseeland
DSQ Chris Hoy Vereinigtes Konigreich Großbritannien

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Q
2 Florian Rousseau Frankreich Frankreich Q
3 Anthony Peden Neuseeland Neuseeland
4 In-Young Eum Korea Sud 1949 Südkorea
5 Christian Arrue Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Lauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 David Cabrero Spanien Spanien Q
2 Lampros Vasilopoulos Griechenland Griechenland Q
DNF Jaroslav Jeřábek Slowakei Slowakei
DSQ Yūichirō Kamiyama Japan Japan

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die besten drei Athleten eines jeden Halbfinallaufs qualifizierten sich für das Finale.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Jens Fiedler Deutschland Deutschland Q
2 Jan van Eijden Deutschland Deutschland Q
3 Florian Rousseau Frankreich Frankreich Q
4 Roberto Chiappa Italien Italien
DSQ Lampros Vasilopoulos Griechenland Griechenland
DSQ Ainārs Ķiksis Lettland Lettland

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Q
2 Gary Neiwand Australien Australien Q
3 Frédéric Magné Frankreich Frankreich Q
4 David Cabrero Spanien Spanien
5 Pavel Buráň Tschechien Tschechien
6 Shinishi Ota Japan Japan

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation
Goldmedaille Florian Rousseau Frankreich Frankreich
Silbermedaille Gary Neiwand Australien Australien
Bronzemedaille Jens Fiedler Deutschland Deutschland
4 Jan van Eijden Deutschland Deutschland
5 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
6 Frédéric Magné Frankreich Frankreich

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ergebnisse in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)