Onno Poppinga

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Onno Poppinga (* 1943 in Ostfriesland) ist ein deutscher Agrarwissenschaftler. Er war Hochschullehrer am Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften, zuletzt im Fachgebiet „Landnutzung und regionale Agrarpolitik“, an der Universität Kassel und ist Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Onno Poppinga wurde als Sohn eines selbständigen Landwirts in Ostfriesland geboren. Nach dem Schulbesuch absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre.[1] Danach studierte er an der Universität Hohenheim Agrarwissenschaften mit den Schwerpunkten Agrarökonomie, Agrarsoziologie und Agrarpolitik.[2] Zu dieser Zeit stand die Stellung der Landwirte in der Gesellschaft im Fokus seines Forschungsinteresses. So hatte er schon 1972 zum Problemfeld Bauern, Bauernverband und Gewerkschaften[3] publiziert.

1973 promovierte er in Hohenheim mit der Promotionsschrift Politisches Verhalten und Bewusstsein deutscher Bauern und Arbeiter-Bauern, unter besonderer Berücksichtigung revolutionärer und gegenrevolutionärer Bewegungen und Ansätze. Diese Arbeit wurde 1975 als Buch publiziert mit dem Titel „Bauern und Politik“.[4] In einer Rezension dazu schrieb Jens Flemming, dass die Publikation nicht ohne Informationsgehalt sei, aber durch die Konzentration auf „revolutionäre und gegenrevolutionäre Bewegungen“ würde bei der Frage nach dem politischen Verhalten der Bauern der Blick zu sehr auf die Extreme im Parteienspektrum (NSDAP und KPD) verengt. Gleichzeitig würden aber mit dem Fokus auf „Selbsthilfebewegungen“ der Bauern durchaus „Ansätze und Methoden einer alternativen Bauernpolitik sichtbar werden, die sich aus der einseitigen Verklammerung mit dem Bauernverband zu lösen beginnt“.[5] Dies betraf vor allem den im dritten Kapitel vorgestellten, 1973 im Landkreis Böblingen gegründeten „Arbeitskreis junger Landwirte“,[5] aus dem später die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft hervorging.[2]

Nach der Zeit in Hohenheim 1971–1973 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für international vergleichende Agrarpolitik, arbeitete er, nachdem er kurzzeitig arbeitslos gewesen war, ab 1974 als Studiengangplaner an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.[6] 1975 wurde er im Alter von erst 32 Jahren zum Professor an die damalige Gesamthochschule Kassel berufen.[7] Dort lehrte und forschte er anfänglich in Kassel am Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung und gründete die „AG Ländliche Entwicklung“. 1998 wechselte er nach Kassel-Witzenhausen, dem deutschlandweit ersten und bisher einzigen Fachbereich für Ökologische Agrarwissenschaften. Das eigene Fachgebiet in Witzenhausen hieß „Landnutzung und regionale Agrarpolitik“.[8]

Neben den agrarhistorischen Arbeiten war ein weiterer Schwerpunkt der Arbeiten von Onno Poppinga die Agrarpolitik. Schon während seiner Studienzeit hatte er die Entwicklung der Landwirtschaft hin zu industrieller Produktion kritisch gesehen und sich während seines gesamten Berufslebens für die bäuerliche und die ökologische Landwirtschaft eingesetzt.[9] Ebenso hinterfragte er kritisch die Rolle der eigenen Wissenschaftsdisziplin in diesem Industrialisierungsprozess. Diese Kritiken wurden von ihm und seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der AG Ländliche Entwicklung in der Reihe „Die Wissenschaft und die Bauern“ publiziert. Neben diesen Schwerpunkten bestand die Besonderheit seines Profils darin, dass er ebenso im Bereich Tierhaltung und Tierforschung tätig war. Nach der Anpachtung der Domäne Frankenhausen als Versuchsbetrieb der Universität Kassel war er am Aufbau einer Milchvieherde beteiligt.[10] Zum Schwerpunkt Tierhaltung und hier insbesondere zum Bereich Milchviehhaltung hat er auch nach seinem Ausscheiden aus der Universität 2009 weiterhin gearbeitet, vor allem zur Frage der Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung.[11]

Weiterhin versuchte Onno Poppinga, in Richtung eines Dialogs zwischen Landwirten und Verbrauchern zu arbeiten. So gab die „AG Ländliche Entwicklung“ zwischen 1986 und 2009 insgesamt 62 Ausgaben der eigenen Serie „arbeitsergebnisse“ heraus. Seine Schriften entsprachen nicht der gängigen Lehrmeinung und galten eher als „heimlich in den Ministerialbürokratien gelesenes Theorieorgan der Agraropposition“.[12]

Am 1. April 2009[2] ging Onno Poppinga in den Ruhestand. Seine Professur wurde nicht wiederbesetzt, weshalb Studenten die Ringvorlesung „Agrarpolitik in der Lee(h)re“[13] organisierten. Der Wegfall des Fachgebietes wurde damit begründet, dass dieses einst vom Fachbereich 6 der Universität Kassel nach Witzenhausen gewechselt war und nun eine Rückgabepflicht der Stelle bestünde.[14] Gleichzeitig kam es zu der Tendenz, dass der Fachbereich „Ökologische Agrarwissenschaften“ Kassel staatsvertraglich geregelt[15] stärker mit der Georg-August-Universität Göttingen kooperierte, welche traditionell wenig mit der ökologischen Landwirtschaft verbunden ist. Zudem gab es in Göttingen eine Professur mit dem Namen „Agrarpolitik“.[16] Diese ist dort allerdings dem Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung zugeordnet und von einem Ökonomen besetzt. Diese Ausprägung – dass Agrarpolitik als Agrarökonomie verstanden wird und daher auf den Professuren für Agrarpolitik seit ausschließlich Professoren bzw. Professorinnen der Agrarökonomie lehren – ist seit 2009 an allen Agraruniversitäten Deutschlands zu finden.[17]

Für Onno Poppinga wurde unter dem Titel „Gegenwind aus Ostfriesland“ nach der Beendigung seiner Tätigkeit ein Buch erstellt. Bernd Hüttner bezeichnet den Wissenschaftler in seiner Buchbesprechung als bekannten Linken und als „Partisan unter den Agrarprofessoren“[12], eine Anspielung auf Wolfgang Abendroth, dem Begründer der „Marburger Schule“, die neben der Kölner Schule und Freiburger Schule eine der einflussreichen Schulen in der bundesdeutschen Politikwissenschaft war und sich durch eine explizite Bezugnahme auf die Ideen und Theorien in der Folge von Karl Marx und Friedrich Engels abhob.

Onno Poppinga betreibt seit 1979 gemeinsam mit seiner Frau eine Pensionspferdehaltung im Nebenerwerb.[12] Ebenso hatte er bis zu seiner Pension selbst auch Milchkühe gehalten. Diese Besonderheit wurde schon zu der Zeit seiner Berufung hervorgehoben, wenn es z. B. von dem Architekten Michael Wilkens hieß: „Also der neue Kollege Poppinga sah eher aus wie ein Bauer, und was das Faszinierendste war: der war auch einer.“[18]

Poppinga hat sich seit 2009 im Ruhestand weiterhin in die agrarischen Debatten eingemischt. Vor allem im jährlich erscheinenden Kritischen Agrarbericht, der vom AgrarBündnis herausgegeben wird, sowie auf den Seiten des Kasseler Instituts für ländliche Entwicklung sind seine jährlichen Beiträge zu aktuellen agrarischen Themen zu finden, insbesondere zum Schwerpunkt Produktion und Markt.[19]

Jünger stoßen aufgrund der steigenden Preise für Betriebsmittel in der Landwirtschaft die Arbeiten zu Strategien einer effizienten Produktion durch Reduzierung des Inputs – im Bereich Milch realisiert als kraftfutterreduzierte Milchviehhaltung – auf Interesse.[20] Eine Aktualisierung der Analysen zu den Milcherzeugungskosten erfolgten 2022.[21] Zudem erfolgen ab 2024 Analysen vom Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.V. und der Universität Göttingen in dem durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördertem Forschungsprojekt BioDivMilchplus in Zusammenarbeit mit Milchviehbetrieben aus Norddeutschland.

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Politisches Verhalten und Bewusstsein deutscher Bauern und Arbeiter-Bauern, unter besonderer Berücksichtigung revolutionärer und gegenrevolutionärer Bewegungen und Ansätze. 1973, DNB 751136662 (Dissertation Universität Hohenheim, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 1973, 314, Seiten).
  • Bauern und Politik, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main und Köln 1975, ISBN 3-434-20077-0.
  • mit Hans Martin Barth, Hiltraut Roth: Ostfriesland. Biographien aus dem Widerstand, Syndikat Verlag, Frankfurt am Main, 1977, ISBN 3-8108-0024-4.
  • als Herausgeber: Produktion und Lebensverhältnisse auf dem Land. Leviathan Sonderheft, 1979.
  • mit Götz Smidt: Die zwei Wege landwirtschaftlicher Reformen: umweltverträgliche Produktion in bäuerlichen Betrieben oder Ausgleichspolitik. ABL Bauernblatt Verlag Rheda-Wiedenbrück, 1985, vierte Auflage 1990.
  • Hintergründe der Verdrängung von Grundfutter durch Kraftfutter. In: Arbeitsgemeinschaft für bäuerliche Landwirtschaft (Hrsg.): Naturschutz durch staatliche Pflege oder bäuerliche Landwirtschaft? ABL Bauernblatt Verlag Rheda-Wiedenbrück, 1987, S. 77–92.
  • Nicht Wissenschaft oder Politik, sondern Wissenschaft und Politik. In: Hugo Gödde, Dieter Vögelin: Für eine bäuerliche Landwirtschaft. Materialien zur Tagung, Bielefeld – Bethel, 27.–30.01.1988, S. 1–8.
  • Wie beweiskräftig sind Forschungsergebnisse zum Leguminosenanbau? In: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (Hrsg.): Leguminosen – oder wie die Königin des Ackerbaus bei der Wissenschaft in Ungnade fiel, 1991, S. 43–96.
  • mit Andrea Fink-Kessler, Ulrich Häpke, Anke Schekahn und Gerda Weber: Regionale Lösungen für regionale Probleme. Vorschläge zur Landesagrarpolitik entwickelt an zwei Kreisen in Nordrhein-Westfalen. Arbeitsberichte des Fachbereichs Stadtplanung/Landschaftsplanung Heft A 132, Universität Gesamthochschule Kassel, 1998.
  • mit Ulf Hahne, Götz Schmidt, Frieder Thomas: Wissenschaftler für eine neue Agrarpolitik. Kasseler Erklärung. In: Jahrbuch für Ökologie. Beck München, 2001, S. 41–46.
  • mit Frieder Thomas, Elisabeth Hartmann, Rainer Luick: Agrarumweltmaßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland. Abschlussbericht des F+E-Vorhabens: Agrarumweltmaßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland. Analyse der Umsetzung aus der Sicht des Natur-, Umwelt- und Ressourcenschutzes: Effektivität, Schwachstellen, weitere Entwicklung. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.), Reihe: Naturschutz und biologische Vielfalt, Heft 4, Bonn-Bad Godesberg, 2004.
  • mit Günter Biedermann und Inge Weitemeyer: The genetic structure of the population of the black pied lowland breed. In: Züchtungskunde 77 (1), 2005, S. 3–14.
  • Der wissenschaftliche Beirat als Sachwalter der Interessen landwirtschaftlicher Großbetriebe (= Universität Kassel, Fachgebiet Landnutzung und Regionale Agrarpolitik: Arbeitsergebnisse 2005-2009, Heft 61), Universität Kassel, Witzenhausen 2006, DNB 980641233.
  • mit Heiner Gröschner, Karin Jürgens, Frieder Thomas und Michael Wohlgemuth: Bindung der Direktzahlungen an Arbeit statt Fläche – Wirkungen von Vorschlägen zur Reform des Systems der Direktzahlungen in der Gemeinsamen Agrarpolitik; Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.V. (Hrsg.), Arbeitsergebnisse 2, 2012.
  • mit Anneke Jostes: Arbeit richtig bewerten! Eine kritische Analyse zur aktuellen Debatte. Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.V. (Hrsg.): Arbeitsergebnisse 4, 2013.
  • mit Karin Jürgens und Urs Sperling: Wirtschaftlichkeit einer Milchviehfütterung ohne bzw. mit wenig Kraftfutter. Forschungsbericht zur Studie im Auftrag der Internationalen Forschungsgemeinschaft für Umweltschutz und Umwelteinflüsse auf Mensch, Tier, Pflanze und Erde e.V. (Langfassung). arbeitsergebnisse 08, Kasseler Institut, 2016.
  • Alles andere als ein Paradigmenwechsel. Ein kritischer Kommentar zum „Tierwohl“-Gutachten des wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik beim BMEL. In: AgrarBündnis (Hg.). Landwirtschaft 2016. Der kritische Agrarbericht, AbL-Verlag Hamm S. 162–168.
  • mit Karin Jürgens, Frieder Thomas, Katharina Bettin und Johannes Isselstein: Für mehr Artenvielfalt im Grünland: Die Wettbewerbsfähigkeit der kraftfutterreduzierten Milchviehhaltung stärken! arbeitsergebnisse 14, Kasseler Institut, 2020.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Gegenwind aus Ostfriesland“: bäuerliche Landwirtschaft und Agrarpolitik; ein Buch von und für Onno Poppinga, Hamm, ABL-Verlag, 2009, ISBN 978-3-930413-38-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Autorenkollektiv: „Gegenwind aus Ostfriesland“: Bäuerliche Landwirtschaft und Agrarpolitik. AbL-Verlag Hamm; darin S. 303: "Lebenslauf".
  2. a b c Landwirtschaft als Lebensform, Onno Poppinga im Gespräch mit Joachim Scholl in Deutschlandradio Kultur vom 30. März 2009
  3. Poppinga, Onno (1972): Bauern Bauernverband und Gewerkschaften, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 23, H. 8, S. 484–494.
  4. Onno Poppinga: Bauern und Politik. Europäische Verlagsanstalt Frankfurt am Main, 1975.
  5. a b Jens Flemming: Rezension zu: Onno Poppinga, "Bauern und Politik". In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 19, 1979, S. 788–789.
  6. Autorenkollektiv: „Gegenwind aus Ostfriesland“: bäuerliche Landwirtschaft und Agrarpolitik. AbL-Verlag Hamm; darin S. 303: "Lebenslauf".
  7. Onno Poppinga auf der Website der Universität Kassel
  8. Autorenkollektiv: „Gegenwind aus Ostfriesland“: Bäuerliche Landwirtschaft und Agrarpolitik. AbL-Verlag Hamm; darin S. 11ff.
  9. Sind Bauern rechts? Der Agrarwissenschaftler Onno Poppinga über die Irrtümer von Marxisten, Wirtschaftsforschern und Bauernvertretern. Interview von Johann Thun. Der Rabe Ralf August/September 2022, S. 15–17. PDF (3,3 MB).
  10. Onno Poppinga: Milchviehherde in Frankenhausen. In: Archiv zum Workshop: Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? 07.10.08, Kassel.
  11. Karin Jürgens, Onno Poppinga, Urs Sperling: Wirtschaftlichkeit einer Milchviehhaltung mit wenig bzw. ohne Kraftfutter. Forschungsbericht zur Studie im Auftrag der Internationalen Forschungsgemeinschaft für Umweltschutz und Umwelteinflüsse auf Mensch, Tier, Pflanze und Erde e.V., 2016.
  12. a b c Onno Poppinga – der Bauern-Professor, Rezension von „Gegenwind aus Ostfriesland“ durch Bernd Hüttner auf der Website der Rosa-Luxemburg-Stiftung vom 21. Dezember 2009
  13. Die gleichnamige Publikation "Agrarpolitik in der Lee(h)re" (hrsg. von Johanna Besier, Katharina Wenzel, Maggi Selle), erschien 2010 im AbL Bauernblatt Verlags-GmbH, Hamm.
  14. Agrarpolitik in der Lee(h)re? Tagungsband zur Ringvorlesung, hrsg. von Johanna Besier, Katharina Wenzel, Maggi Selle, Hannes Schulz, Sven Schmidt, Arne Rost, Hannah Fritsch, ABL-Verlag Hamm, 2010.
  15. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Entwicklung der Agrarwissenschaften in Deutschland im Kontext benachbarter Fächer (Gartenbau-, Forst- und Ernährungswissenschaften), 2006; hier S. 134–135.
  16. Der friesische Sturkopf. Die Studenten der Agrarwissenschaftlichen Fakultät in Witzenhausen trauern. Ende März geht Poppinga in Rente, Vordenker der Ökolandwirtschaft, und mit ihm der Lehrstuhl. In: taz vom 19. März 2009.
  17. Katrin Hirte: Die deutsche Agrarpolitik und Agrarökonomik. Entstehung und Wandel zweier ambivalenter Disziplinen. Springer Wiesbaden, 2019; dort S. 59ff.
  18. Autorenkollektiv: „Gegenwind aus Ostfriesland“: Bäuerliche Landwirtschaft und Agrarpolitik. AbL-Verlag Hamm; darin S. 17.
  19. siehe z. B.: Onno Poppinga: Entwicklungen & Trends 2022. Klimaveränderung, Bodennutzung, Tierhaltung und Wirtschaftlichkeit. In: Der Kritische Agrarbericht 2023, Kapitel 4: Produktion und Markt. AbL-Verlag Hamm, S. 143–159.
  20. Karin Jürgens, Frieder Thomas, Onno Poppinga, Katharina Bettin und Johannes Isselstein: Für mehr Artenvielfalt im Grünland: Die Wettbewerbsfähigkeit der kraftfutterreduzierten Milchviehhaltung stärken! arbeitsergebnisse 14, Kasseler Institut, 2020.
  21. Karin Jürgens, Onno Poppinga, Michael Wohlgemuth: Was kostet die Erzeugung von Milch? Aktualisierung der Berechnung der Milcherzeugungskosten auf Basis der INLB-Daten 2020 und Hochrechnung auf das Jahr 2021. Abschlussbericht, Sudie im Auftrag der MEG Milch Board w. V. und des European Milk Board (EMB), 2022.