Oxford German Studies

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Oxford German Studies (OGS) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift für Aspekte der deutschsprachigen Kultur, die an der Universität Oxford (Großbritannien) erscheint. Die Zeitschrift erschien zunächst in drei, seit 2014 erscheint sie in vier Ausgaben pro Jahr, von denen in der Regel die Hälfte einen Themenschwerpunkt hat.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oxford German Studies wurden 1966 von Ernest L. Stahl, Peter Ganz, Malcolm Pasley und Jim Reed an der Universität Oxford gegründet, um die Forschung zur deutschen Literatur und Kultur vom Mittelalter bis zur Gegenwart zu fördern.

Herausgeber und Editorial Advisory Board[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herausgeber der Oxford German Studies sind Henrike Lähnemann (St Edmund Hall, Oxford) und Karen Leeder (The Queen’s College, Oxford). Seit 2023 verfügt die Zeitschrift auch über einen Rezensionsteil für dessen Herausgabe Stephan Ehrig (University of Glasgow) verantwortlich ist.

Editorial Assistant
Editorial Advisory Board

Profil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oxford German Studies veröffentlichen wissenschaftliche Aufsätze zu Aspekten der deutschsprachigen Kultur. Beiträge auf Englisch oder auf Deutsch werden nach Durchlaufen des Review-Prozesses publiziert. Im Mittelpunkt steht die deutsche Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart; Sprache, Geschichte, Philosophie, Musik und bildende Kunst der deutschsprachigen Länder ergänzen den literarischen Fokus.[1] Kriterien der Aufnahme von Beiträgen sind, dass diese wissenschaftlich sorgfältig gearbeitet, gut lesbar sind, sowie inhaltlich Neues bringen.[2]

Alle eingereichten Beiträge unterliegen der Peer Review.

Abstracts und Indices[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abstracts und Indices der Oxford German Studies werden geführt in:

ISSN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl. Ernest L. Stahl, 'Foreword', zu Oxford German Studies 1 (1966), s.p.: "These [the constributions] will be mainly on German literary history, but the journal will also be open to work on related subjects, such as philosophy, art, and social history."
  2. Vgl. Ernest L. Stahl, 'Foreword', zu Oxford German Studies 1 (1966), s.p.: "scholarship"; "readability"; "contributions which throw new light on their subject and are of more than antiquarian interest".
  3. Arts and Humanities Citation Index online@1@2Vorlage:Toter Link/www.thomsonscientific.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.