Peter Nau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Peter Nau (* 1942 in Kaiserslautern[1]) ist ein deutscher Filmkritiker und Autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Nau war langjähriger Autor der Zeitschrift Filmkritik.[2] Daneben entstanden zahlreiche Bücher über das Kino und Filmschaffende. Seine Schrift Zur Kritik des Politischen Films wurde von Filmwissenschaftlern wie Hans Helmut Prinzler, der es zum „Filmbuch des Jahres 1978“ wählte, hoch gelobt.[3]

Peter Nau lebt in Berlin.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beiträge in der Filmkritik (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Gegenwart des Vergangenen und Notizen zu Max Ophüls’ Filmen (November 1977).
  • I dream too much. Zwei Wochen in einer anderen Stadt (Februar 1980).
  • Im Dschungel der Boudoirs – Das Europa der Weißen Telefone (August 1981).
  • Die Kunst des Filmesehens (Teil I: Juni 1979, Teil II: Juli 1980, Teil III: August 1981).
  • Love Is a Many Splendored Thing – Zur Geschichte des Hollywood-Films (Februar 1982).
  • Jacques Prévert, Cineast (August 1983).
  • So dunkel ist die Nacht ... Über Kriminalfilme und ihr Genre (November 1983).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biographische Notiz auf der Website des Harun Farocki Instituts zur Veröffentlichung von Naus Publikation Lesen und Sehen. Miniaturen zu Büchern und Filmen (abgerufen am 30. Januar 2023).
  2. Bettina Klix: Das Zentralkomitee der Politik des Sehens (Memento vom 17. September 2016 im Internet Archive). In: Jungle World Nr. 28, 4. Juli 2001
  3. Peter Nau: Zur Kritik des Politischen Films bei hhprinzler.de, abgerufen am 17. September 2016