Pflanzenbasierte Ernährung

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Pflanzliche Gerichte

Pflanzenbasierte Ernährung ist eine Ernährungsform, die hauptsächlich oder ausschließlich aus pflanzlichen Lebensmitteln besteht.[1][2][3] Dabei umfasst die Definition ein breites Spektrum an Ernährungsmustern auf Basis pflanzlicher Lebensmittel wie beispielsweise Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen.[4][5][6] Eine pflanzenbasierte Ernährung muss nicht vegan oder vegetarisch sein.[7][8] Jedoch werden tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Kuhmilch und Käse nur selten oder gar nicht konsumiert.[9][10][11] Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt seit 2024 eine pflanzenbasierte Ernährung.[12]

Verbreitung und Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schätzungen zufolge ernährten sich Anfang des 21. Jahrhunderts etwa 2 Milliarden Menschen auf Basis fleischlastiger Kost, während 4 Milliarden Menschen einer pflanzenbasierten Ernährung folgten. Der überwiegende Teil dieser Menschen tat dies aus Mangel an Ackerland, Wasser und Energie.[13]

In westlichen Gesellschaften ist das öffentliche Interesse an einer pflanzenbasierter Ernährung seit der Jahrtausendwende gestiegen. In diesem Zusammenhang kam es auch zu einem Anstieg der wissenschaftlichen Publikationen, die sich mit den gesundheitlichen Aspekten der pflanzenbasierten Ernährung befassen.[14]

2022 zählte das Bundeszentrum für Ernährung „Vegane und pflanzenbasierte Ernährung“ zu den 10 wichtigsten Ernährungstrends. Damit belegt das Thema nach „Klimafreundliche & nachhaltige Ernährung“ den 2. Platz in den Augen der befragten Ernährungsexperten.[15] Die wichtigsten Motive, einer pflanzenbasierten Ernährung zu folgen, sind Gesundheit, Geschmack, Tierwohl, Umweltschutz und Gewichtsreduktion.[16]

Begriffsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T. Colin Campbell nimmt für sich in Anspruch, die Bezeicnung plant-based diet (pflanzenbasierte Ernährung) geprägt zu haben, um 1980 die Ergebnisse seiner Ernährungsforschung beim National Institutes of Health zur präsentieren.[17] Er definierte eine solche als fettarm, ballaststoffreich, basierend auf Gemüse und mit einem Fokus auf die gesundheitlichen nicht die ethischen Aspekte der Ernährung.[18]

Die Bezeichnung wurde anfangs auch im Umkreis von Neal D. Barnards Non-Profit-Organisation Physicians Committee for Responsible Medicine verwendet. Einer Organisation, die sich für vegane Ernährung einsetzt. Dabei wurde pflanzenbasierte Ernährung als Euphemismus für vegane Ernährung aufgegriffen, da letzterer teils mit extremen Positionen aus der Tierrechtsbewegung assoziiert wurde und so der Blick auf die gesundheitlichen Aspekte verloren ging.[19]

Heute wird gelegentlich auch zwischen plant-based (pflanzenbasierter) und plant-only (rein pflanzlicher) Ernährung unterschieden.[20] Ebenso kann in die Definition mit einfließen, dass keine hochverarbeiteten Lebensmittel konsumiert werden, sondern nur whole foods, also vollwertige Lebensmittel.[17][21]

Eine Review, welche die Verwendung der Bezeichnung in der medizinischen und ernährungswissenschaftlichen Literatur untersuchte, fasst zusammen, dass etwa 50 % der klinischen Studien die Bezeichnung „pflanzenbasierte Ernährung“ als synonym mit einer veganen Ernährung betrachten (also keinerlei tierische Lebensmittel konsumiert werden). Bei 30 % der Studien umfasste die Definition auch Milchprodukte, und bei 20 % Fleisch.[22]

Die Weltgesundheitsorganisation fasste 2021 zusammen, dass „pflanzenbasierte Ernährungsweisen eine große Spanne an unterschiedlichen Ernährungsweisen abdecken, welche den Schwerpunkt auf pflanzliche Lebensmittel legen, während gleichzeitig weniger oder keine tierischen Produkte konsumiert werden“.[23]

Gesundheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medizin und Ernährungswissenschaften untersuchen, ob pflanzenbasierte Ernährungsweisen zur Prävention und Therapie von chronischen Krankheiten eingesetzt werden können.[24] Ernährungswissenschaftliche Gesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfehlen „eine vollwertige Mischkost, die zum größten Teil aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse und Obst besteht, ergänzt durch geringe Mengen tierische Lebensmitteln wie zum Beispiel Fleisch“ und betonen eine „pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr ist gut für unsere Gesundheit“.[25]

Vegane Gnocchi mit Tomaten und Pilzen

Qualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht alle pflanzlichen Lebensmittel sind gleichermaßen gesund. Als gesund angesehen werden kann eine pflanzliche Ernährung, wenn sie Vollkornprodukte als Hauptquelle für Kohlenhydrate bevorzugt, wenn sie ungesättigten Fetten den Vorzug vor gesättigten gibt, wenn sie viel Obst und Gemüse enthält und ausreichend Omega-3-Fettsäuren.[26]

Mit der Verbreitung von hochverarbeiteten Lebensmitteln wie veganen Burger Patties oder Chicken Nuggets, steigt daher die Sorge, dass eine pflanzliche Ernährung, die vermehrt auf diese Lebensmittel zurückgreift, ungesünder werden könnte.[27]

In der Praxis scheint die Kost von lakto-ovo Vegetariern und Veganern eine insgesamt höhere ernährungsphysiologische Qualität aufzuweisen als die von Omnivoren. Die höhere Qualität ergibt sich daraus, dass die vegetarische oder vegane Kost sich näher an den Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen befindet, was den Konsum von Früchten, Vollkornprodukten, Fisch, pflanzlichen Proteinen und Salz angeht. Die höhere ernährungsphysiologische Qualität bei vegetarischer und veganer Ernährung könnte einige der Gesundheitsvorteile erklären.[28]

Gewicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beobachtungsstudien zeigen, das vegetarische Ernährungsweisen weniger Kalorien enthalten als nicht-vegetarische Ernährungsweisen.[29] Durchschnittlich haben Vegetarier einen niedrigeren Body-Mass-Index als Nichtvegetarier.[30]

Vorläufige Studien zeigen, dass eine vegetarische Ernährung innerhalb von 18 Monaten das Gewicht um etwa 2–3 kg reduzieren könnte,[31][32] eine vegane um etwa 4 kg.[33] Es bedarf jedoch noch weiterer Studien.

Bei fettleibigen Personen verbessert eine pflanzenbasierte Ernährung die Gewichtskontrolle, LDL-Cholesterin, Gesamtcholesterin, Blutdruck, Insulinresistenz, und den Blutzuckerwert.[34]

Diabetes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Reviews kommen zu dem Schluss, dass pflanzenbasierte Ernährungsweisen, basierend auf Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen mit einem geringeren Risiko für Diabetes einhergehen.[35][36][37]

Vegetarische und vegane Ernährungsweisen werden außerdem klinisch auf ihr Potential hin untersucht Typ-2-Diabetes zu behandeln. Dabei zeigen vorläufige Studien Verbesserungen beim Körpergewicht und bei Biomarkern für das Metabolische Syndrom.[38][39]

Das American College of Lifestyle Medicine hält fest, dass eine Ernährungsumstellung eine Remission von Diabetes erreichen kann, wenn die Ernährung vollwertig ist, auf pflanzlichen Lebensmitteln basiert und einem geringen Anteil an Fleisch und anderen tierischen Produkten enthält. Allerdings bestehe weiterhin ein Bedarf an randomisierten Kontrollstudien, um abschließend zu bestätigen, dass eine Ernährungsumstellung als primäres Therapiewerkzeug dienen kann, eine solche Remission zu erreichen.[40]

Krebs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Anzeichen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung das Risiko für Krebs verringern kann.[41][42] Vegetarische Ernährungsformen sind assoziiert mit einem um 8 % geringeren Risiko für Krebs.[43] Vegane Ernährungsformen scheinen das Risiko um 15 % zu senken. Allerdings geht dies nicht mit einer geringeren Sterberate einher.[44]

Microbiom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorläufige Studien zeigen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung das Darm-Mikrobiom verbessern könnte.[45][46]

Herzkreislauferkrankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klinische Studien zeigen, dass pflanzenbasierte Ernährungsweisen, inklusive vegetarischer und veganer Ernährungsweisen, den Blutdruck senken[47][48] und Cholesterinwerte verbessern können.[49][50]

Bei Menschen, die sich langfristig vegan ernähren, sind die Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen geringer.[51] Klinische Studien zeigen zudem, dass eine vegane Ernährung ohne Kalorienrestriktion den Blutdruck genauso gut senkt wie andere von Gesundheitsorganisationen empfohlene Ernährungsweisen oder Ernährungsweisen mit Kalorienrestriktion.[52]

Beobachtungsstudien zeigen, dass vegetarische Ernährungsweisen verbunden sind mit einem geringeren Risiko für Herzkreislauferkrankungen, Koronare Herzkrankheit und Schlaganfall. Vegane Ernährungsweisen reduzierten hingegen nur das Risiko für Koronare Herzkrankheit.[53]

Knochengesundheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Einfluss einer pflanzenbasierter Ernährung auf die Knochengesundheit ist noch nicht abschließend geklärt. Einige Studien weisen darauf hin, dass eine pflanzenbasierte Ernährung mit geringerer Knochendichte assoziiert sein könnte, was einen Risikofaktor für Knochenbrüche darstellt.[54][55][56]

Entzündungsprozesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit wird untersucht, ob pflanzenbasierte Ernährungsweisen zur Entzündungshemmung beitragen können.[57] C-reaktives Protein, ein Entzündungsmarker, scheint durch eine pflanzenbasierte Ernährungsweise reduziert zu werden,[58] insbesondere bei übergewichtigen Personen.[59]

Sterblichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernährungsweisen sind mit einer geringeren Sterblichkeit assoziiert, wenn sie auf Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkornprodukten, ungesättigten pflanzlichen Ölen, Fisch, magerem Fleisch oder Hühnchen basieren und wenig verarbeitetes Fleisch, raffinierte Kohlenhydrate und Süßigkeiten enthalten.[60]

Sportliche Aktivität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pflanzenbasierte Ernährungsweisen haben weder einen negativen noch einen positiven Einfluss auf die sportliche Leistung.[61]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine pflanzenbasierte Ernährung ist mit einem niedrigeren Risiko für Hyperurikämie assoziiert.[62]

Nachhaltigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veganes Gericht

In der Wissenschaft herrscht Konsens darüber, dass pflanzenbasierte Ernährungsweisen Treibhausgase, Flächenverbrauch und Biodiversitätsverlust senken. Außerdem wird betont, dass pflanzenbasierte Ernährungsweisen die ernährungsbedingte Mortalität senken und gleichzeitig aus der Umweltperspektive heraus betrachtet nachhaltig sind.[63][64]

Der Effekt wäre insbesondere dann hoch, wenn Menschen in wohlhabenden Industrienationen auf eine pflanzliche Ernährung umstellen würden. Dies würde große Landflächen, die bislang für die Tierproduktion genutzt werden, für die Renaturierung frei machen. Als Folge könnten bis Ende des Jahrhunderts 100 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre eingelagert werden. Derzeit werden etwa 35 % der bewohnbaren Landfläche des Planeten für die Tierproduktion verwendet.[65][66]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da eine Reduktion des Fleischkonsums nötig ist, um Klimaziele, Gesundheitsziele und Tierschutzziele zu erreichen, wird erforscht, wie eine solche Reduktion erreicht werden kann.[67]

Gesundheitsorganisationen wie die Schwedische Ernährungsbehörde und Wissenschaftler der EAT-Lancet-Kommission empfehlen eine pflanzenbasierte Ernährung.[68][69] 2022 hat das deutsche Kabinett das Eckpunktepapier "Weg zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung" beschlossen, welches eine pflanzenbetonte Ernährung als "wichtigste Stellschraube im Ernährungsbereich" und als ein wesentliches Ziel zur Schaffung einer gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Ernährung festlegt.[70]

Auch Klimaaktivisten wie Greta Thunberg sprechen sich für eine pflanzliche Ernährung aus.[71]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schwerpunkt Pflanzenbetont essen. In: Bundeszentrum für Ernährung (Hrsg.): Ernährung im Fokus. Nr. 01 2023, 2023 (bzfe.de).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Robert J. Ostfeld: Definition of a plant-based diet and overview of this special issue. In: Journal of Geriatric Cardiology. Band 14, Nr. 5, Mai 2017, ISSN 1671-5411, S. 315, doi:10.11909/j.issn.1671-5411.2017.05.008, PMID 28630607, PMC 5466934 (freier Volltext) – (englisch): “A plant-based diet consists of all minimally processed fruits, vegetables, whole grains, legumes, nuts and seeds, herbs, and spices and excludes all animal products, including red meat, poultry, fish, eggs, and dairy products.”
  2. Vegetarian, vegan and plant-based diet. In: BDA. Abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch): „A plant-based diet is based on foods that come from plants with few or no ingredients that come from animals. This includes vegetables, wholegrains, legumes, nuts, seeds and fruits.“
  3. Was ist eine pflanzenbasierte Ernährung und hat sie Vorteile. Abgerufen am 5. Februar 2022: „Der Begriff wurde verwendet, um eine Vielzahl von Ernährungsgewohnheiten zu beschreiben, die von einer veganen Ernährung bis zur Mittelmeerdiät reichen. Während sich diese Ernährungsweisen in der Menge an Fleisch und Milchprodukten unterscheiden, konzentrieren sich alle Beschreibungen einer pflanzenbasierten Ernährung hauptsächlich auf die Förderung gesunder, pflanzlicher Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Bohnen, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.“
  4. PLANT-BASED English Definition and Meaning. In: Lexico.com. Archiviert vom Original am 17. September 2021; abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  5. Gert B. M. Mensink, Clarissa Lage Barbosa, Anna-Kristin Brettschneider: Verbreitung der vegetarischen Ernährungsweise in Deutschland. In: Robert Koch-Institut (Hrsg.): Journal of Health Monitoring. Berlin 2016, S. 3, doi:10.17886/RKI-GBE-2016-033 (rki.de [PDF]).
  6. Elena C. Hemler, Frank B. Hu: Plant-Based Diets for Personal, Population, and Planetary Health. In: Advances in Nutrition. Band 10, Suppl 4, November 2019, ISSN 2161-8313, S. S275–S283, doi:10.1093/advances/nmy117, PMID 31728495, PMC 6855934 (freier Volltext) – (englisch): “The term “plant-based diets” encompasses a wide range of dietary patterns that contain lower amounts of animal products and higher amounts of plant products such as vegetables, fruits, whole grains, legumes, nuts, and seeds...”
  7. Elena C. Hemler, Frank B. Hu: Plant-Based Diets for Cardiovascular Disease Prevention: All Plant Foods Are Not Created Equal. In: Current Atherosclerosis Reports. Band 21, Nr. 5, 20. März 2019, ISSN 1534-6242, S. 18, doi:10.1007/s11883-019-0779-5 (englisch): “Contrary to popular belief, plant-based diets do not have to be vegan or vegetarian.”
  8. Katherine D. McManus, MS, RD LDN: What is a plant-based diet and why should you try it? 26. September 2018, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch): „Plant-based or plant-forward eating patterns focus on foods primarily from plants. This includes not only fruits and vegetables, but also nuts, seeds, oils, whole grains, legumes, and beans. It doesn’t mean that you are vegetarian or vegan and never eat meat or dairy.“
  9. Ambika Satija, Frank B. Hu: Plant-based diets and cardiovascular health. In: Trends in Cardiovascular Medicine. Band 28, Nr. 7, Oktober 2018, ISSN 1873-2615, S. 437–441, doi:10.1016/j.tcm.2018.02.004, PMID 29496410, PMC 6089671 (freier Volltext) – (englisch): “Plant-based diets, defined in terms of low frequency of animal food consumption, have been increasingly recommended for their health benefits.”
  10. Elena C. Hemler, Frank B. Hu: Plant-Based Diets for Cardiovascular Disease Prevention: All Plant Foods Are Not Created Equal. In: Current Atherosclerosis Reports. Band 21, Nr. 5, 20. März 2019, ISSN 1534-6242, S. 18, doi:10.1007/s11883-019-0779-5 (englisch): “Many previous studies have defined plant-based diets by the complete exclusion of meat or animal products, while others have accounted for plant-based diets including moderate amounts of animal-source foods.”
  11. Katherine D. McManus, MS, RD LDN: What is a plant-based diet and why should you try it? 26. September 2018, abgerufen am 5. Februar 2022 (englisch): „Plant-based or plant-forward eating patterns focus on foods primarily from plants. This includes not only fruits and vegetables, but also nuts, seeds, oils, whole grains, legumes, and beans. It doesn’t mean that you are vegetarian or vegan and never eat meat or dairy.“
  12. Pflanzenbasierte Ernährung. Abgerufen am 11. März 2024 (deutsch).
  13. David Pimentel, Marcia Pimentel: Sustainability of meat-based and plant-based diets and the environment. In: The American Journal of Clinical Nutrition. Band 78, 3 Suppl, September 2003, ISSN 0002-9165, S. 660S–663S, doi:10.1093/ajcn/78.3.660S, PMID 12936963 (englisch): “Worldwide, an estimated 2 billion people live primarily on a meat-based diet, while an estimated 4 billion live primarily on a plant-based diet (...) The shortages of cropland, fresh water, and energy resources require most of the 4 billion people to live on a plant-based diet.”
  14. Evelyn Medawar, Sebastian Huhn, Arno Villringer, A. Veronica Witte: The effects of plant-based diets on the body and the brain: a systematic review. In: Translational Psychiatry. Band 9, Nr. 1, 12. September 2019, ISSN 2158-3188, S. 1–17, doi:10.1038/s41398-019-0552-0 (englisch).
  15. Trendreport Ernährung 2022. Abgerufen am 19. Januar 2022 (deutsch).
  16. Akari J Miki, Kara A Livingston, Micaela C Karlsen, Sara C Folta, Nicola M McKeown: Using Evidence Mapping to Examine Motivations for Following Plant-Based Diets. In: Current Developments in Nutrition. Band 4, Nr. 3, März 2020, doi:10.1093/cdn/nzaa013 (englisch).
  17. a b Ethan Varian: It’s Called ‘Plant-Based,’ Look It Up. In: The New York Times. 28. Dezember 2019, ISSN 0362-4331 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 10. Februar 2022]).
  18. Plant-Based vs. Vegan Diet — What’s the Difference? 10. März 2020, abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch).
  19. Ellen Jaffe Jones, Michelle Stark: Wellness experts weigh in on the vegan diet. In: Tampa Bay Times. 25. Mai 2015, archiviert vom Original am 11. Juni 2015; abgerufen am 10. Februar 2022 (englisch): „I taught cooking classes for the national non-profit, Physicians Committee for Responsible Medicine, and during that time, the phrase "plant-based diet" came to be used as a euphemism for vegan eating, or "the 'v' word." It was developed to take the emphasis off the word vegan, because some associated it with being too extreme a position, sometimes based exclusively in animal rights versus a health rationale.“
  20. J. Dwyer: Vegetarian Diets. In: Caballero Benjamin, Luiz C. Trugo, Paul M. Finglas (Hrsg.): Encyclopedia of Food Sciences and Nutrition. 2. Auflage. Academic Press/Elsevier, ISBN 978-0-12-227055-0, S. 5974–5979 (englisch).
  21. Tara Parker-Pope: Nutrition Advice From the China Study. 7. Januar 2011, abgerufen am 3. Januar 2023 (englisch).
  22. Maximilian Andreas Storz: What makes a plant-based diet? a review of current concepts and proposal for a standardized plant-based dietary intervention checklist. In: European Journal of Clinical Nutrition. Band 76, Nr. 6, Juni 2022, ISSN 1476-5640, S. 789–800, doi:10.1038/s41430-021-01023-z (englisch).
  23. WHO European Office for the Prevention and Control of Noncommunicable Diseases: Plant-based diets and their impact on health, sustainability and the environment: A review of the evidence
  24. Sahar Jafari, Erfan Hezaveh, Yahya Jalilpiran, Ahmad Jayedi, Alexei Wong, Abdolrasoul Safaiyan, Ali Barzegar: Plant-based diets and risk of disease mortality: a systematic review and meta-analysis of cohort studies. In: Critical Reviews in Food Science and Nutrition. Band 62, Nr. 28, 2022, ISSN 1549-7852, S. 7760–7772, doi:10.1080/10408398.2021.1918628, PMID 33951994.
  25. Gut für die Gesundheit: Viel Gemüse und Obst, weniger Fleisch. Abgerufen am 1. Februar 2023.
  26. Kim Allan Williams, Hena Patel: Healthy Plant-Based Diet: What Does it Really Mean? In: Journal of the American College of Cardiology. Band 70, Nr. 4, 25. Juli 2017, ISSN 1558-3597, S. 423–425, doi:10.1016/j.jacc.2017.06.006, PMID 28728685.
  27. J. I. Macdiarmid: The food system and climate change: are plant-based diets becoming unhealthy and less environmentally sustainable? In: The Proceedings of the Nutrition Society. Band 81, Nr. 2, Mai 2022, ISSN 1475-2719, S. 162–167, doi:10.1017/S0029665121003712, PMID 35156593.
  28. Haley W. Parker, Maya K. Vadiveloo: Diet quality of vegetarian diets compared with nonvegetarian diets: a systematic review. In: Nutrition Reviews. Band 77, Nr. 3, 1. März 2019, ISSN 1753-4887, S. 144–160, doi:10.1093/nutrit/nuy067, PMID 30624697.
  29. E. T. Kennedy, S. A. Bowman, J. T. Spence, M. Freedman, J. King: Popular diets: correlation to health, nutrition, and obesity. In: Journal of the American Dietetic Association. Band 101, Nr. 4, April 2001, ISSN 0002-8223, S. 411–420, doi:10.1016/S0002-8223(01)00108-0, PMID 11320946.
  30. Yiannis Koutras, Stavri Chrysostomou, Dimitrios Poulimeneas, Mary Yannakoulia: Examining the associations between a posteriori dietary patterns and obesity indexes: Systematic review of observational studies. In: Nutrition and Health. Band 28, Nr. 2, Juni 2022, ISSN 0260-1060, S. 149–162, doi:10.1177/02601060211020975, PMID 34100659.
  31. Ru-Yi Huang, Chuan-Chin Huang, Frank B. Hu, Jorge E. Chavarro: Vegetarian Diets and Weight Reduction: a Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. In: Journal of General Internal Medicine. Band 31, Nr. 1, Januar 2016, ISSN 1525-1497, S. 109–116, doi:10.1007/s11606-015-3390-7, PMID 26138004, PMC 4699995 (freier Volltext).
  32. Neal D. Barnard, Susan M. Levin, Yoko Yokoyama: A systematic review and meta-analysis of changes in body weight in clinical trials of vegetarian diets. In: Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics. Band 115, Nr. 6, Juni 2015, ISSN 2212-2672, S. 954–969, doi:10.1016/j.jand.2014.11.016, PMID 25620754.
  33. Anne-Ditte Termannsen, Kim Katrine Bjerring Clemmensen, Jonas Mark Thomsen, Ole Nørgaard, Lars Jorge Díaz, Signe Sørensen Torekov, Jonas Salling Quist, Kristine Faerch: Effects of vegan diets on cardiometabolic health: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. In: Obesity Reviews: An Official Journal of the International Association for the Study of Obesity. Band 23, Nr. 9, September 2022, ISSN 1467-789X, S. e13462, doi:10.1111/obr.13462, PMID 35672940, PMC 9540559 (freier Volltext).
  34. Alan Remde, Stephen N. DeTurk, A. Almardini, Lauren Steiner, Thomas Wojda: Plant-predominant eating patterns - how effective are they for treating obesity and related cardiometabolic health outcomes? - a systematic review. In: Nutrition Reviews. Band 80, Nr. 5, 8. April 2022, ISSN 1753-4887, S. 1094–1104, doi:10.1093/nutrit/nuab060, PMID 34498070.
  35. Frank Qian, Gang Liu, Frank B. Hu, Shilpa N. Bhupathiraju, Qi Sun: Association Between Plant-Based Dietary Patterns and Risk of Type 2 Diabetes: A Systematic Review and Meta-analysis. In: JAMA internal medicine. Band 179, Nr. 10, 1. Oktober 2019, ISSN 2168-6114, S. 1335–1344, doi:10.1001/jamainternmed.2019.2195, PMID 31329220, PMC 6646993 (freier Volltext).
  36. Yujin Lee, Kyong Park: Adherence to a Vegetarian Diet and Diabetes Risk: A Systematic Review and Meta-Analysis of Observational Studies. In: Nutrients. Band 9, Nr. 6, 14. Juni 2017, ISSN 2072-6643, S. 603, doi:10.3390/nu9060603, PMID 28613258, PMC 5490582 (freier Volltext).
  37. Hana Kahleova, Terezie Pelikanova: Vegetarian Diets in the Prevention and Treatment of Type 2 Diabetes. In: Journal of the American College of Nutrition. Band 34, Nr. 5, 2015, ISSN 1541-1087, S. 448–458, doi:10.1080/07315724.2014.976890, PMID 25915002.
  38. Anastasios Toumpanakis, Triece Turnbull, Isaura Alba-Barba: Effectiveness of plant-based diets in promoting well-being in the management of type 2 diabetes: a systematic review. In: BMJ open diabetes research & care. Band 6, Nr. 1, 2018, ISSN 2052-4897, S. e000534, doi:10.1136/bmjdrc-2018-000534, PMID 30487971, PMC 6235058 (freier Volltext).
  39. Meghan A. Jardine, Hana Kahleova, Susan M. Levin, Zeeshan Ali, Caroline B. Trapp, Neal D. Barnard: Perspective: Plant-Based Eating Pattern for Type 2 Diabetes Prevention and Treatment: Efficacy, Mechanisms, and Practical Considerations. In: Advances in Nutrition (Bethesda, Md.). Band 12, Nr. 6, 1. Dezember 2021, ISSN 2156-5376, S. 2045–2055, doi:10.1093/advances/nmab063, PMID 34113961, PMC 8634508 (freier Volltext).
  40. Richard M. Rosenfeld, John H. Kelly, Monica Agarwal, Karen Aspry, Ted Barnett, Brenda C. Davis, Denise Fields, Trudy Gaillard, Mahima Gulati, George E. Guthrie, Denee J. Moore, Gunadhar Panigrahi, Amy Rothberg, Deepa V. Sannidhi, Lorraine Weatherspoon, Kaitlyn Pauly, Micaela C. Karlsen: Dietary Interventions to Treat Type 2 Diabetes in Adults with a Goal of Remission: An Expert Consensus Statement from the American College of Lifestyle Medicine. In: American Journal of Lifestyle Medicine. Band 16, Nr. 3, 2022, ISSN 1559-8284, S. 342–362, doi:10.1177/15598276221087624, PMID 35706589, PMC 9189586 (freier Volltext).
  41. J. Godos, F. Bella, S. Sciacca, F. Galvano, G. Grosso: Vegetarianism and breast, colorectal and prostate cancer risk: an overview and meta-analysis of cohort studies. In: Journal of Human Nutrition and Dietetics: The Official Journal of the British Dietetic Association. Band 30, Nr. 3, Juni 2017, ISSN 1365-277X, S. 349–359, doi:10.1111/jhn.12426, PMID 27709695.
  42. Natasha Gupta, Jacob Taylor, James Borin, Kenneth Jacobsohn, Stacey Kenfield, Scott Eggener, Hiten Patel, Carrie Price, Meena Davuluri, Nataliya Byrne, Trinity Bivalacqua, Stacy Loeb: Pd03-04 systematic review of the impact of a plant-based diet on prostate cancer incidence and outcomes. In: Journal of Urology. Band 207, Supplement 5, 1. Mai 2022, S. e42, doi:10.1097/JU.0000000000002518.04 (auajournals.org [abgerufen am 17. Januar 2023]).
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