Philippe Mastronardi

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Philippe Mastronardi (* 5. Juni 1946) ist ein Schweizer Rechtswissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippe Mastronardi war von 1978 bis 1994 Sekretär der Geschäftsprüfungskommissionen der Eidgenössischen Räte. Nach der Habilitation 1991 war er Ordinarius für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen (1994–2011).

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Verfassungsgrundsatz der Menschenwürde in der Schweiz. Ein Beitrag zu Theorie und Praxis der Grundrechte. Berlin 1978, ISBN 3-428-04257-3.
  • Strukturprinzipien der Bundesverfassung? Fragen zum Verhältnis von Recht und Macht anhand des Wirtschaftsstaatsprinzips. Basel 1988, ISBN 3-7190-1009-0.
  • Kriterien der demokratischen Verwaltungskontrolle. Analyse der parlamentarischen Oberaufsicht im Bund. Habilitationsschrift. Basel, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-7190-1191-7.
  • mit Mathias E. Brun und Kuno Schedler: Hierarchie und Netzwerke. Eine interdisziplinäre Betrachtung der Steuerung in der Bundesverwaltung. Bern 2005, ISBN 3-258-06975-1.
  • mit Florian Windisch: Vernünftig wissenschaftlich entscheiden. Zur Verfassung des interrationalen wissenschaftlichen Diskurses. Berlin 2013, ISBN 3-428-14132-6.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]