Porsche Carrera Cup Deutschland 2011

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Nick Tandy gewann 2011 die Markenmeisterschaft (Foto von 2014)

Der Porsche Carrera Cup Deutschland 2011 war die 22. Saison des Porsche Carrera Cup Deutschland. Der erste Lauf der Markenmeisterschaft fand am 1. Mai 2011 auf dem Hockenheimring statt. Das Saisonfinale wurde am 23. Oktober ebenfalls dort ausgetragen.

Insgesamt wurden in dieser Saison neun Läufe in Deutschland, in den Niederlanden und Österreich ausgetragen. Die Rennen fanden im Rahmenprogramm der DTM statt. Lediglich das fünfte Saisonrennen auf der Nürburgring-Nordschleife wurde zusammen mit dem Porsche Carrera World Cup während des 24-Stunden-Rennens durchgeführt.

Nachdem Erreichen des Vizetitels im Vorjahr gewann der Brite Nick Tandy in dieser Saison den Meistertitel mit 138 Punkten. Die ZF Sachs-Teamwertung gewann das Team Deutsche Post by tolimit.[1]

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrzeug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennwagen vom Typ Porsche 911 GT3 Cup (Typ 997) stammten aus der Generation 2010 und 2011. Angetrieben wurden sie von einem 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 450 PS (331 kW) und verfügten über ein sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Gewicht war auf mindestens 1.200 Kilogramm festgesetzt.[2] Einheitsreifen-Lieferant war der französische Hersteller Michelin. Alle Slick- und Regenreifen waren jeweils identisch und durften weder vorgewärmt noch chemisch behandelt werden. Pro Rennwochenende durften je zwei frische Slicks für Vorder- und Hinterachse verwendet werden. Regenreifen waren nicht mengenbegrenzt. Die Reifen wurden ausgelost und gekennzeichnet.[3]

Ablauf eines Rennwochenendes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011 wurden neun Wertungsläufe als Rundstreckenrennen durchgeführt. Die Distanz eines Rennens lag bei rund 80 Kilometern (≈ 30 Minuten). Ein Rennwochenende bestand aus dem Training am Freitag, dem Qualifying am Samstag und dem Wertungslauf, dem eigentlichen Rennen, am Sonntag. Das Qualifying wurde innerhalb von 40 Minuten in zwei Sektionen abgehalten. Die 10 Schnellsten der ersten Sektion qualifizierten sich für Sektion zwei und fuhren somit um die Pole-Position. Die Rennen wurden stehend gestartet.[4]

Wertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab zwei Wertungen: einerseits die Fahrerwertung und andererseits die ZF Sachs-Teamwertung. Für die Meisterschaftswertung der Fahrer wurden alle im Verlauf der Saison gesammelten Punkte addiert. Es gab keine Streichresultate. Gaststarter waren nicht berechtigt, Punkte zu erzielen. Der Fahrer mit den meisten Punkten am Saisonende erhielt den Titel: „Meister Porsche Carrera Cup Deutschland 2011“. Für die ZF Sachs-Teamwertung wurden die Ergebnisse beider Fahrer eines Teams addiert. Die ersten 15 Fahrer erhielten Punkte im Schlüssel 20-18-16-14-12-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1.[5] Beim Porsche World Cup auf der Nürburgring-Nordschleife wurden keine Punkte für die Teams vergeben.

Starterfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uwe Alzen trat mit dem eigenen Team an
Martin Ragginger (Mitte) nach seinem zweiten Platz in Zandvoort

Folgende Fahrer und Gastfahrer sind in der Saison gestartet:[6][7][8]

Nr. Fahrer Team Rennwochenende
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Deutschland Konrad Motorsport alle
3 Deutschland Uwe Alzen Deutschland PZ Aschaffenburg Uwe Alzen Automotive 1–5, 7, 9
4 Deutschland David Jahn 3, 4, 7, 9
5 NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen Deutschland Land Motorsport alle
7 Polen Damian Sawicki Polen Aust Motorsport 1, 2
OsterreichÖsterreich Norbert Siedler 3–7, 9
Deutschland Philipp Wlazik 8
9 Polen Robert Lukas Polen Förch Racing 1–4, 6–9
10 Deutschland René Rast 1, 3–9
11 Deutschland Jan Seyffarth Deutschland SMS Seyffarth Motorsport alle
12 Deutschland Kris Heidorn alle
15 NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen Deutschland Team Deutsche Post by tolimit 1–6, 9
Deutschland Christopher Mies 7
Deutschland Robert Renauer 8
16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards alle
17 Deutschland Florian Scholze Polen Förch Racing 3, 4, 6–9
18 Polen Damian Sawicki 4, 6, 7
18 Deutschland Philipp Wlazik 9
19 OsterreichÖsterreich Clemens Schmid Deutschland Herberth Motorsport alle
20 Deutschland Robert Renauer 1, 4, 9
20 Deutschland Christoph Schrezenmeier 3
22 Deutschland Klaus Abbelen Deutschland Konrad Motorsport 7
22 Deutschland Christian Engelhart 8, 9
23 OsterreichÖsterreich Martin Ragginger Deutschland Schnabel Engineering 2–7, 9
Deutschland Hannes Plesse 8
27 OsterreichÖsterreich Johann Ledermair Deutschland Konrad Motorsport 1–4, 6
30 Deutschland Christopher Gerhard Deutschland Pistenclub e.V. 7
SchwedenSchweden Johan Kristoffersson SchwedenSchweden Kristofferson Motorsport 9
31 SchwedenSchweden Mats Karlsson SchwedenSchweden Mats Karlsson 9
32 FrankreichFrankreich Kévin Estre Deutschland SPS Automotive-Performance 9
33 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Deutschland MRS Racing PZ Aschaffenburg 9
34 Tschechien Tomáš Pivoda Polen Aust Motorsport 9
40 Deutschland Andreas Iburg Deutschland Land Motorsport 9
41 Schweiz Raffi Bader Deutschland MRS Racing PZ Aschaffenburg 9
42 Deutschland Heinz-Bert Wolters Deutschland Konrad Motorsport 9
43 Deutschland Bill Barazetti Deutschland SPS Automotive-Performance 9
66 Deutschland Stefan Wendt Turkei Hermes ATTEMPTO Racing alle
77 OsterreichÖsterreich Philipp Frommenwiler alle
88 Danemark Nicki Thiim alle
99 FrankreichFrankreich Nicolas Armindo 1–5, 7–9
FrankreichFrankreich Kévin Estre 6
200 Neuseeland Craig Baird Deutschland Porsche AG 5
204 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Bullitt Deutschland PZ Aschaffenburg Uwe Alzen Automotive 5
207 Deutschland Jan-Erik Slooten Polen Aust Motorsport 5
801 Deutschland Jochen Krumbach Deutschland HARIBO Racing Team 5
802 Deutschland Jürgen Gerlach Deutschland Herberth Motorsport 5
803 Hongkong Darryl O’Young Deutschland Schnabel Engineering 5
804 AustralienAustralien Greg Ross Deutschland SPS Automotive-Performance 5
805 Neuseeland Peter Scharmach Deutschland Land Motorsport 5
806 Kanada Perry Bortolotti 5
888 Deutschland Hans-Guido Riegel Deutschland HARIBO Racing Team 5

     Gaststarter

Rennkalender und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Rennstrecke Datum Pole-Position Schnellste Runde Sieger Zweiter Dritter
1 Deutschland Hockenheimring 1. Mai Deutschland Robert Renauer FrankreichFrankreich Nicolas Armindo Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Deutschland René Rast Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards
2 NiederlandeNiederlande Zandvoort 15. Mai NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen OsterreichÖsterreich Martin Ragginger Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
3 OsterreichÖsterreich Red Bull Ring 5. Juni NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards
4 Deutschland Lausitzring 19. Juni Danemark Nicki Thiim Deutschland Robert Renauer Danemark Nicki Thiim Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
5 Deutschland Nürburgring-Nordschleife 25. Juni OsterreichÖsterreich Norbert Siedler Deutschland René Rast Deutschland René Rast OsterreichÖsterreich Norbert Siedler Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards
6 Deutschland Norisring 3. Juli Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Danemark Nicki Thiim Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards Danemark Nicki Thiim Deutschland René Rast
7 Deutschland Nürburgring 7. August Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen OsterreichÖsterreich Norbert Siedler
8 Deutschland Oschersleben 18. September Danemark Nicki Thiim Danemark Nicki Thiim Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Deutschland René Rast Danemark Nicki Thiim
9 Deutschland Hockenheimring 23. Oktober Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy Deutschland Uwe Alzen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards Deutschland René Rast Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy


Meisterschaftsergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte wurden an die ersten 15 klassifizierten Fahrer in folgender Anzahl vergeben. Die Punkte von den Gaststartern wurden am Saisonende gestrichen, daher können gleiche Positionen unterschiedliche Punktwertungen aufweisen:

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10.   11.   12.   13.   14.   15. 
Punkte 20 18 16 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt kamen 26 Fahrer in die Punktewertung.[9]

Platz Team HOC1
Deutschland
ZAN
NiederlandeNiederlande
RBR
OsterreichÖsterreich
LAU
Deutschland
NÜR1
Deutschland
NOR
Deutschland
NÜR2
Deutschland
OSC
Deutschland
HOC2
Deutschland
Punkte
1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy 1 3 2 3 DNF 5 1 1 3 138
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards 3 5 3 2 3 1 18 5 1 130
3 NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen 4 1 4 4 5 6 5 96
4 Danemark Nicki Thiim 14 8 8 1 DNF 2 6 3 7 94
5 Deutschland René Rast 2 DNF DNF 1 3 14 2 2 93
6 NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen 7 6 1 DNF 7 8 2 9 11 86
7 OsterreichÖsterreich Martin Ragginger 2 5 5 6 9 8 8 75
8 Deutschland Jan Seyffarth 6 9 9 8 DNF 4 21 4 10 68
9 Deutschland Uwe Alzen 5 7 6 DNF DNF 4 9 58
10 OsterreichÖsterreich Norbert Siedler 7 DNF 2 7 3 DNF 52
11 FrankreichFrankreich Nicolas Armindo 17 14 17 DNF 4 5 6 4 52
12 Polen Robert Lukas 8 10 11 DNF 15 7 7 12 42
13 Deutschland Stefan Wendt 15 4 DNF 7 10 DNF 10 11 19 41
14 Schweiz Philipp Frommenwiler 9 12 DNF 9 8 11 17 12 16 37
15 Deutschland David Jahn 10 6 9 27 23
16 Deutschland Kris Heidorn 13 15 13 DNF 12 12 11 15 18 23
17 OsterreichÖsterreich Johann Ledermair 10 11 12 13 14 21
18 OsterreichÖsterreich Clemens Schmid 16 13 14 DNF 9 13 16 16 14 19
19 Deutschland Robert Renauer 12 12 8 DNF 17
20 Deutschland Christian Engelhart 13 6 13
21 Deutschland Florian Scholze 15 11 17 12 14 22 13
22 FrankreichFrankreich Kévin Estre 10 13 6
23 Deutschland Hannes Plesse 10 6
24 Polen Damian Sawicki 11 DNF 10 16 13 5
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Bullitt 15 4
26 Deutschland Christopher Mies 15 2
Gastfahrer ohne Meisterschaftspunktewertung
Deutschland Christoph Schrezenmeier 16 0
Neuseeland Peter Scharmach 11 0
Neuseeland Craig Baird 13 0
Hongkong Darryl O’Young 14 0
Deutschland Hans-Guido Riegel 16 0
AustralienAustralien Greg Ross 17 0
Deutschland Jürgen Gerlach 18 0
Deutschland Jochen Krumbach DNF 0
Kanada Perry Bortolotti DNF 0
Deutschland Jan-Erik Slooten DNF 0
Deutschland Klaus Abbelen 19 0
Deutschland Christopher Gerhard 20 0
Deutschland Philipp Wlazik DNF 26 0
SchwedenSchweden Johan Kristoffersson 15 0
Tschechien Tomáš Pivoda 17 0
Schweiz Raffi Bader 20 0
Deutschland Bill Barazetti 21 0
Deutschland Heinz-Bert Wolters 23 0
SchwedenSchweden Mats Karlsson 24 0
Deutschland Andreas Iburg 25 0
OsterreichÖsterreich Philipp Eng DNF 0
Platz Team HOC1
Deutschland
ZAN
NiederlandeNiederlande
RBR
OsterreichÖsterreich
LAU
Deutschland
NÜR1
Deutschland
NOR
Deutschland
NÜR2
Deutschland
OSC
Deutschland
HOC2
Deutschland
Punkte
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

ZF Sachs-Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es kamen 11 Teams in die Punktewertung.[10]

Platz Team HOC1
Deutschland
ZAN
NiederlandeNiederlande
RBR
OsterreichÖsterreich
LAU
Deutschland
NÜR1
Deutschland
[# 1]
NOR
Deutschland
NÜR2
Deutschland
OSC
Deutschland
HOC2
Deutschland
Punkte
1 Deutschland Team Deutsche Post by tolimit 30 32 30 32 0 30 3 20 32 209
2 Deutschland Konrad Motorsport 26 21 22 21 0 14 20 23 26 173
3 Turkei Hermes ATTEMPTO Racing 2 10 8 20 0 24 22 26 23 135
4 Polen Förch Racing 26 6 5 0 0 17 13 27 22 116
5 Deutschland SMS Seyffarth Motorsport 13 8 10 8 0 18 5 16 7 85
6 Deutschland Land Motorsport 9 10 20 0 0 8 18 7 5 77
7 Deutschland PZ Aschaffenburg Uwe Alzen Automotive 12 9 16 10 0 0 21 0 7 75
8 Deutschland Schnabl Engineering 0 18 12 12 0 7 8 6 8 71
9 Turkei ATTEMPTO Racing 8 18 0 16 0 5 7 9 2 65
10 Polen Aust Motorsport 5 0 9 0 0 9 16 0 0 39
11 Deutschland Herberth Motorsport 4 3 2 6 0 3 2 1 3 24
Anmerkung
  1. Beim Porsche-Carrera-World-Cup-Rennen wurden keine Punkte an die Teams vergeben.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Racecam – Internetseite: PCC Meister 2011. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.
  2. Porsche.com: Technische Angaben zum Porsche 911 GT3 Cup (Typ 997) (Memento vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)
  3. Porsche – Internetseite: Reifen. Auf: www.porsche.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2010; abgerufen am 17. Mai 2011.
  4. Porsche – Internetseite: Die Rennen. Auf: www.porsche.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2010; abgerufen am 17. Mai 2011.
  5. Porsche – Internetseite: Wertung. Auf: www.porsche.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2010; abgerufen am 17. Mai 2011.
  6. Racecam – Internetseite: Alle Fahrer der Saison 2011 im Überblick. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.
  7. Racecam – Internetseite: Alle Gaststarter der Saison 2011 im Überblick. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.
  8. Racecam – Internetseite: Alle Teams der Saison 2011 im Überblick. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.
  9. Racecam – Internetseite: Fahrerwertung Porsche Carrera Cup 2011. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.
  10. Racecam – Internetseite: Teamwertung Porsche Carrera Cup 2011. Auf: www.racecam.de, abgerufen am 24. August 2019.