Portal Diskussion:Esperanto

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Stefangrotz in Abschnitt Ich möchte das Portal für mobile Nutzer umdesignen
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Abkürzung: PD:EO

Darf man jetzt hier diskutieren[Quelltext bearbeiten]

1) Darf man jetzt hier diskutieren oder nicht? Die Seite war wohl mal gelöscht worden...

Man darf und soll!
Der vorstehende unsignierte Beitrag stammt von Benutzer:DidiWeidmann --Sebastiano 20:06, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Anzahl Esperanto-Sprecher[Quelltext bearbeiten]

2) Die Aussage "Heutzutage sprechen etwa hunderttausend Menschen Esperanto." scheint mir aus vielen Gründen zu tief gegriffen. Auf der Seite Esperanto werden zwei Belege für 500.000 und 2 Millionen zitiert. Vgl. auch Nombro de Esperanto-parolantoj, wo praktisch alle bekannten Schätzungen zusammengestellt sind. Woher kommt die Schätzung von hunderttausend? --Lu Wunsch-Rolshoven 22:05, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vergleiche hierzu auch meinen Diskussionsbeitrag zu Belegen für Schätzungen der Sprecherzahl. --Lu Wunsch-Rolshoven 22:12, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, in der quantitativen Diskussion zur Sprecherzahl kommen wir nie weiter. Vielleicht hat ein qualitativer Ansatz mehr Chancen. Es ist ja sicher, das die Esperantenschar keine ökonomisch oder gesellschaftlich relevante Größe hat. Ist aber die Esperantocommunity groß genug, dass sie es Menschen erlaubt, ihren Lebensunterhalt davon zu bestreiten? Wieviele Menschen verdienen ihr Brot denn mit Verwaltung, Verlagstätigkeit, Dienstleistungen usw. für die Sprechergemeinschaft? (Hierzu zählt natürlich nicht beispielsweise die Erteilung von E-Unterricht.) --Sebastiano 15:02, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist eine interessante Frage (wobei ich allerdings nicht einsehe, weshalb Du ausgerechnet das Erteilen von E-Unterricht nicht mitrechnen möchtest, das erscheint doch ziemlich willkürlich, das müsste ja dann auch auf andere Sprachen übertragen werden und würde ja konsequent zu Ende gedacht bedeuten, dass generell Sprachlehrer nicht zu Leuten gehören, die mit ehrlicher Arbeit ihr Brot verdienen ...). Diese Zahl ist natürlich ebenso schwierig zu bestimmen, wie jene der Esperanto-Sprecher. Es gibt aber in gut 60 Länder der Welt eine oder mehrere Institutionen, innerhalb derer Menschen mit Esperanto ihren Lebensunterhalt verdienen, wobei der Esperanto-Unterricht nur einer der Erwerbszweige ist. Da sind natürlich die Angestellten im Centra-Oficejo de UEA, dann jene der grösseren Esperanto-Landesverbände und einiger Zeitschriften. Dann gibt es in der Schweiz zum Beispiel das KCE und das CDELI oder in anderen Ländern die Esperanto-Abteilungen verschiedener Universitäten. Dann existieren z.B. Reisebüros wie Esperantotur, die sich auf Reisen für Esperanto-Treffen spezialisiert haben oder Organisationen wie Esperanto-Land, die sich ihren Unterhalt zumindest teilweise mit Esperanto verdienen. Auch unsere Übersetzungsfirma erzielt einen Teil ihres Umsatzes mit Esperanto. Auch der Verkauf von Esperanto-Büchern summiert sich natürlich. Alles in allem ist das eine ganz beachtliche Industrie innerhalb der Esperanto-Bewegung, deren weltweiter Gesamtumsatz jährlich durchaus im mehrstelligen Millionen-Euro-Bereich anzusiedeln ist. Allein mit dem Esperanto-Weltkongress wird jedes Jahr ein Umsatz von ca. zwei bis drei Millionen Euro erzielt! Ich schätze, dass die durch die Esperanto-Bewegung generierten Arbeitsplätze sich weltweit auf einie Tausend belaufen dürften. Eine andere interessante Zahl ist übrigens jene der Esperanto-Muttersprache-Sprecher. Diese ist natürlich auch sehr schwer zu erfassen, aber doch etwas leichter abschätzbar als die übrigen Zahlen. In der Schweiz beläuft sich diese Zahl auf rund 30 Personen, darunter 7 Kinder unter 16 Jahren, wobei die Esperantisten in der Schweiz in etwa zwischen zwei und fünf Promille der weltweiten Esperanto-Bewegung ausmachen. Das gibt zumindest einen Anhaltspunkt. Die bezahlte Arbeit für Esperanto in der Schweiz entspricht in etwa 8 Vollzeitstellen. Hochgerechnet bedeutet das also: Weltweit hängen ca. 2000 Vollzeitstellen vom Esperanto ab und ca. 15000 Menschen sprechen Esperanto als Muttersprache darunter in etwa 3500 Kinder unter 16 Jahren. Wie gesagt, diese Zahlen sind reine Schätzungen und lassen sich nur durch Indizien belegen. Sie dürften aber sicherlich bessert fundiert sein als sämtliche Spekulationen über die Gesamtsprecherzahl. (Die Zahlen über die Schweiz basieren auf Informationen der Schweizerischen Esperanto-Gesellschaft und sind belegbar.) DidiWeidmann 23:06, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ähm, Didi, du hast mal wieder nur POV geschrieben, keine einzige substantiierte Zahl in Bezug auf meine Frage. :-(
Dass man mit so unqualifizierten Hochrechnungen alles beweisen kann, auch dass es weltweit nur 4000 Esperantosprecher gibt, wissen wir auch längst alle. Und dass "Esperanto-Muttersprachler" meist eher schlecht Esperanto sprechen, wissen wir auch.
Wenn Du aussagst meine obigen Ausführungen seien POV, dann muss ich daraus schliessen, dass Du schlicht und einfach nicht zwischen Theoriefindung und Meinungsäusserung unterscheiden kannst. Dass in der Schweiz ca. 30 Personen Esperanto als Muttersprache sprechen davon 7 Kinder (davon sind zwei die meinen) basiert jedenfalls nicht auf Schätzungen sondern auf Fakten, welche Du jederzeit aufgrund der Schweizer Plansprachenenzyklopädie kontrollieren kannst. Dass die Schweiz in etwa 0,2 bis 0,5% der Esperanto-Bewegung umfasst lässt sich ebenfalls durch Zahlen ziemlich gut belegen (z.B. Kongressstatistiken, Mitgliederlisten internationaler Organisationen usw.). Dasselbe gilt für die ca. 8 Vollzeitstelläquivalente in der Esperanto-Bewegung, wobei natürlich wie hier richtig festgestellt wurde, die gesamte Freiwilligenarbeit nicht berücksichtigt ist. Zur Info, wie die Zahl zu den Stellen zustandekommt (und da sind effektiv keine Lehrer für Anfängerkurse dabei) 3 Personen arbeiten durchschnittlich beim KCE (Silfer, Martinelli und im Durchschnitt 1-2 weitere Anhänger von Civito & Co.) - 1 1/2 Vollzeitäquivalente bietet die Arbeit im CDELI an. Etwa 1/2 Vollzeitstelle besteht bei uns für den Buchladen und andere EO-Dienstleistungen, und ca. die Summe von 2 weiteren Vollzeitstellen ergeben sich aus den übrigen zahlreichen teilzeit entlöhnten Tätigkeiten (darunter Fallen z.B. Tätigkeiten wie Buchvertrieb, Vertrieb von EO-Produkten und Accessoires, kommerzielle Tätigkeiten von Leuten wie Parzival usw.) - die 8 Vollzeitstelläuquivalente sind also ebenfalls gut fundiert. Diese Zahlen sind belegbar und an der unteren Grenze, denn sie basieren auf Angaben, die keineswegs vollständig sind und der gesamte Unterricht blieb hier tatsächlich aussen vor. Die vorgeschlagene Hochrechung ist ebenfalls eher vorsichtig und keineswegs unqualifiziert und auch nicht bloss eine persönliche Meinung, da absolut nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert.DidiWeidmann 16:43, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Zur Frage, warum keine Esperantolehrer: Mich interessiert die Größe und Stärke der Esperantosprecherschaft. Esperantosprecher ist, wer die Sprache kann und anwendet (Boulogner Erklärung). Das ist auch eine völlig zutreffende Definition: Sprache manifestiert sich immer in ihrer Anwendung. Ohne Anwendung nix Sprache.
Wenn ich die Größe der Esperantosprecherschaft nicht feststellen kann, dann aber vielleicht die Anwendungsintensität. Wie kann ich das quantifizieren? Zahlen gibt es wahrscheinlich zur Menge der Personen, die mit ihrer Tätigkeit für diese Esperantoanwendung ihr Geld verdienen, eben z. B. im CO von UEA oder bei SAT etc. Das sind Tätigkeiten für Esperantosprecher. Deshalb geben sie unter Umständen einen Rückschluss auf die Intensität der Sprachnutzung.
Eben solche Zahlen hatte ich Dir ja konkret für die Schweiz geliefert! Ich habe sie jetzt sogar noch mit Namen versehen, damit Du mir nicht wieder vorwirfst, das sei frei erfunden und POV. DidiWeidmann 16:43, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da Nichtesperantosprecher per definitionem Esperanto nicht sprechen, muss ein Kurs für sie hier logischerweise außen vor bleiben, ebenso wie Werbebroschüren für Esperanto oder Esperanto-Lehrbücher, die sich nicht an die Sprechergemeinschaft richten, sondern nach außen. --Sebastiano 08:39, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Menge der Personen, die mit Dienstleistungen für die Esperanto-Gemeinschaft ihr Geld verdienen, auch nur ansatzweise einen Rückschluss auf die Intensität der Sprachnutzung geben kann. Die meisten Leute, die der Esperanto-Gemeinschaft Dienstleistungen anbieten, tun dies nähmlich entweder total kostenlos, oder auf der Basis niedriger Honorare (so wie ich als Redakteur von TEJO Tutmonde).
Zusätzlich stellt sich wieder die Definitionsfrage: Was heißt "sein Geld mit etwas verdienen". Es gibt Esperantisten (z.B. den, der gerade unter Finanzierung der ESF Aufnahmen transskribiert, um ein Korpus des gesprochenen Esperanto zu erstellen), die zwar eine Zeit lang mit Esperanto-Angelegenheiten einen beträchtlichen Nebenverdienst haben, der auch fürs Überleben total ausreichen würde, die aber trotzdem gleichzeitig noch in einem regulären Beruf ihr Geld verdienen. Sollte man diese Leute auch mitzählen?
Ich habe hier eher das Gefühl, dass Sebastiano mit einer neuen Zahl, die für die Esperanto-Gemeinschaft wegen ihrer Freiwilligen-Natur besonders niedrig ausfällt, durch Quellen fundierte Zahlen zu der Gesamt-Sprecherzahl aus der Wikipedia verdrängen will. Und das wäre viel eher POV als die Überlegungen von Didi (die eher Theoriefindung waren, was aber die von Sebastiano gewollte Schätzung auch wäre). Marcoscramer 09:11, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Viele Menschen haben Gefühle. Die Frage bleibt aber: Wie kann man zu belegten Zahlen kommen? Die Zahl der Sprecher können wir nie belegen. Was gibt es also für andere Möglichkeiten, irgendwie zu einer Quantifizierung zu kommen? --Sebastiano 09:23, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Man kann auch die Zahl der Sprecher anderer Sprachen nie belegen, und trotzdem erwähnt die Wikipedia bei fast allen Sprachen irgendwelche Zahlen. Man kann nähmlich schon vernünftige Schätzungen anstellen. Und das geht auch bei Esperanto. Zur Zeit erwähnt der Artikel Esperanto zwei von Wissenschaftlern gemachte Schätzungen: 500,000 und 2,000,000, und erwähnt dabei einschränkend, dass es sich nur um Schätzungen handelt. Du scheinst damit ein Problem zu haben. Hast du denn auch ein Problem mit den ganzen Zahlen bei den anderen Sprachen? Marcoscramer 10:28, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bei Deutsch ist die Sache einfach: Man nimmt die Einwohnerzahlen der deutschsprachigen Staaten, evtl. noch der staatlich erfassten Minderheiten in den Nachbarstaaten. Damit hat man die Masse erschlagen, und wesentliche Änderungen ergeben sich nicht mehr. Das zeigt sich daran, dass die verschiedenen Schätzungen nicht wesentlich variieren. Mit solchen Zahlen habe ich keine Probleme.
Anders ist das bei Sprachen, für die der Grundsprecherkörper nicht so einfach zu erfassen ist. Ein solcher Fall ist das Sorbische, bzw. das Niedersorbische. Die Zahlen, die in diesem Zusammenhang genannt werden, sind ähnlich unfundiert und variieren ähnlich stark wie die für Esperanto. Mit den Sprecherzahlen für Niedersorbisch habe ich erhebliche Probleme.
Zu den beiden von dir erwähnten Zahlen: Ja, ich habe ein Problem damit, wenn einer sagt: eine halbe Million, ein anderer sagt: zwei Millionen, wenn andere sagen: zwanzig Millionen und wieder andere: ein paar Tausend. Ich wüsste es nämlich schon gerne etwas genauer -- wenn es denn möglich ist. Letztlich steht dahinter natürlich die Frage: Wie stark ist Esperanto wirklich, wie Umfangreich ist z. B. die Literaturproduktion, wie nachhaltig ist die Sprechercommunity? Hierüber einen klaren Überblick zu gewinnen, scheint mir auch für die Esperantocommunity selbst wichtig, und deshalb sind die gutwilligen Übertreibungen in der Außendarstellung meiner Meinung nach für die Sprechercommunity selbst schädlich. --Sebastiano 17:13, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann gut verstehen, Sebastian, wenn du es gerne genau wissen willst! Ich auch und ich habe deswegen in den vergangenen Jahren an vielen Stellen rumgesucht. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass das wesentliche Problem mit den vielen verschiedenen Schätzungen nicht die Wahrnehmung der Wirklichkeit, sondern die Entscheidung für eine Angabe zu unterschiedlicher Sprachbeherrschung und verschiedener Nutzungshäufigkeit ist. Vermutlich haben sie alle einigermaßen recht (mit einem hier anzusetzenden Unsicherheitsfaktor von vielleicht 2 oder 3, aber eben nicht 10 oder 100): 4. 000 bis 20.000 sprechen ziemlich fehlerfrei, 100.000 regelmäßig, 500.000 gelegentlich, 2 Millionen haben mal gesprochen, vielleicht 20 Millionen haben Grundkenntnisse erworben. Ich habe das jetzt mal in Esperanto#Anzahl_der_Sprecher eingebaut, außerdem die Zahlen aus den Volkszählungen in Litauen und Ungarn. (Ebenso in eo:Nombro de Esperanto-parolantoj.)
Bei den Büchern ist nicht so kompliziert, nur ein bisschen. Etwa 200 Titel erscheinen pro Jahr, etwa 70 davon sind belletristisch, Prosa oder Poesie; der Rest ist divers, auch Wörterbücher und Bücher über Esperanto. (Von den 200 hat ein Teil weniger als 50 Seiten, wäre also eher als Broschüre zu bezeichnen.) Gibt übrigens als Summe über hundert Jahre eher 10.000 Bücher als das Doppelte oder Dreifache, wie einfache Rechenverfahren nahelegen :-) (Nein, es ist nicht so, dass die anderen zwanzigtausend ganz heimlich, still und leise während der Weltkriege verlegt wurden. Die Buchproduktion hielt sich immer so zwischen etwa 100 und 300, ab etwa 1910.) --Lu Wunsch-Rolshoven 13:18, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Noch eine neue Hochrechung zur Anzahl Esperanto-Sprecher[Quelltext bearbeiten]

Anbei ein belegbarer Algorithums zum Errechnen der Anzahl Esperanto-Sprecher weltweit: Davon ausgehend, dass die Esperanto-Sprecher etwa ähnlich wie die Zugangsmöglichkeiten zur Wikipedia auf dem Globus verteilt sind und die Esperanto-Wikipedia innerhalb der Esperanto-Gemeinde etwa einen ähnlichen Stellenwert hat wie der Durchschnitt aller Wikipedias innerhalb der Weltgemeinde lässt sich eigentlich heute ganz einfach die Zahl der Esperanto-Sprecher nach folgender Formel berechnen: Anzahl Menschen auf der Welt dividiert durch Anzahl User der Wikipedia weltweit ergibt den Multiplikator, der aufgrund obiger Überlegungen auf die Esperanto-Gemeinde relativ problemlos anwendbar ist: Anzahl tatsächlicher Benutzer (= Anzahl Benutzer abzüglich Robots und Besucher (inkl. Sysops mit multiplen Konti) =1200 [einfach zu ermitteln anhand der Volapük-Benutzer-Zahl -100 (= tatsächliche Volopük-Benutzer), die Robots und Fremdnutzer sind ja in der EO-Wikipedia und der VP-Wikipedia in etwa dieselben]) --> Ergibt also für die EO-Wikipedia 4896 Benutzer. Das ergibt folgende Rechnung: (6'700'000'000 : 12 705 585) x 4896 = 2'581'793,7 Esperanto-Sprecher weltweit. Und das sieht nach einer ziemlich realistischen Zahl aus, wobei wir nun noch streiten können, werd der 0,7ente ist ... (Zur Zahl ist noch zu sagen, dass das Sprachniveau dieser Sprecherzahl in etwa dem der Benutzer der EO-Wikipedia entspricht, d.h. nicht mitgezählt sind hier die Bonan-Tagon-Esperantisten und Passiv-Sprecher und Anfängerkursabsolventen ohne weitere Praxis, und die Nicht-Esperantisten unter den Benutzern habe ich ja nach obiger Vorgehensweise bereits abgezogen) - Mit herzlichen Grüssen DidiWeidmann 13:23, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das Problem ist nur, dass deine Annahme, dass "die Esperanto-Wikipedia innerhalb der Esperanto-Gemeinde etwa einen ähnlichen Stellenwert hat wie der Durchschnitt aller Wikipedias innerhalb der Weltgemeinde" mit Sicherheit falsch ist. Esperanto sprechen fast nur Leute, die Bildung höher schätzen als der Durchschnitt, und unter denen gibt es verständlicherweise auch mehr Wikipedia-Nutzer. Daher ergibt deine Schätzung mit Sicherheit ein zu hohen Wert. Die Anzahl der aktiven Esperantisten ist bestimmt unter einer Million (nur wenn man "Bonan-Tagon-Esperantisten und Passiv-Sprecher und Anfängerkursabsolventen" in die Kaljkulation einnimmt, kann man auf eine Zahl in der Größenordnung von mehreren Millionen kommen). Marcoscramer 19:49, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unter Stalin verboten?[Quelltext bearbeiten]

Da steht: "Unter ... Stalin wurden Esperanto-Vereinigungen verboten" -- Ich kenne mich in der SU nicht so sehr gut aus und habe auch gerade keinen Zugang zum Lins. Kann deshalb bitte jemand eine Quelle dafür angeben? Merci. --Sebastiano 09:02, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dazu kann ich Dir nur sagen: leih Dir das Werk "Die gefährliche Sprache" von Ulrich Lins in einer Bibliothek aus (Bleicher Verlag 1988, die deutsche Ausgabe ist leider vergriffen auf jedenfalls im Verlag und in unserer Buchhandlung. [Hinweis: EsperantoLand.org könnte vielleicht noch ein Expemlar auf Lager haben])
(Didi, bitte unterschreibe deine Beiträge.) Ich habe doch gesagt, dass ich hier nicht an Lins' Buch rankomme. Danke, für den Verweis auf den EsperantoLand-Buchversand, den habe ich selbst programmiert, hilft mir aber im Moment auch nicht.
In der Regel sollten alle Aussagen hier belegt sein. Deshalb ist deine Antwort nach dem Motto "Was, du zweifelst? Such dir doch selbst die Quelle!" ziemlich -- wenig hilfreich. --Sebastiano 16:51, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt an mehreren Stellen in der de-WP die Seitenangaben bei Lins zur Verfolgung unter Stalin angefügt, Esperanto, Geschichte des Esperanto, Plansprache. Die Seiten 220 und 222 gaben Zitierstellen, die Seiten drumherum vermitteln ein eindringliches Bild der Zeit. Ich fand die vorhergehenden Darstellungen zu sanft für das, was Lins zusammengetragen hat. Zumindest einen Befehl zur Erstellung von Listen zitiert Lins, in dem die "Esperantisten" explizit aufgeführt werden. Übrigens erwähnt sie auch Solschenizyn in Archipel Gulag: "Allemal gingen unter den überschwellenden Strömen die bescheidenen, stetigen Bächlein verloren" (...) "- dann die Esperantisten". Esperanto-Vereinigungen wurden in der Sowjetunion übrigens nach meiner Kenntnis nicht verboten - ohne Vorwarnung wurden die Anführer verhaftet und erschossen. Einzelne Mitglieder folgten dann, teils erschossen, teils in die Lager. --Lu Wunsch-Rolshoven 15:46, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe was übersehen. Anscheinend stand mal irgendwo: "Unter ... Stalin wurden Esperanto-Vereinigungen verboten." Nein. So war die Unterdrückung in der Sowjetunion nicht und so ist sie unter totalitäten Regimen häufig nicht. Es wurde nicht verboten - es wurde nur verhaftet, erschossen und in die Lager transportiert. Ein Verbot hätte wohl nur unnötig gewarnt. Der von mir genannte Befehl war geheim. --Lu Wunsch-Rolshoven 23:21, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:DidiWeidmann behauptet ohne Quellen:

  1. die Esperantobewegung habe "eine gewisse" (was für eine?) wirtschaftliche Bedeutung
  2. in "rund 60 Ländern" verdienten Menschen mit E ihren Lebensunterhalt
  3. weltweit "dürften" "umgerechnet" (?) 2000 Vollzeitstellen von der E-Bewegung abhängen
  4. jeder UK mache 2-3 Millionen Euro Umsatz

--Sebastiano 09:17, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mit dem UK - es dürften insgesamt weit mehr als 2 Millionen Euro pro UK sein. Durchschnittlich sind da etwa 1800 Teilnehmer, die im Mittel 100 Euro kotizo bezahlen, das sind schon 180'000 nur für den Kongress selbst, dann muss jeder dieser Teilnehmer, der nicht aus dem Land selbst stammt (im Schnitt immer deutlich mehr als die Hälft) für Reise und Unterkunft im Minimum 1000 Euro hinblättern (beim letzten UK in Japan, waren es übrigens deutlich mehr), dann wären wir schon bei den 2 Millionen, dann möchte man vor Ort wohl auch noch essen, Bücher kaufen und und und. 3 Millionen Euro sind also sicher nicht zu hoch gegriffen.DidiWeidmann 17:21, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Dass du zu Punkt 3 jetzt ein Beleg verlangst, zeigt, dass du Didis Beitrag entweder nicht verstanden hast, oder nur bewusst provozieren willst.
Aus Didis Beitrag ist klar ersichtlich, dass die Zahl "2000" ein Schätzung auf der Basis der Zahl für die Schweiz (8) ist. Didi macht klar, dass dies seine eigenen Hochrechnung ist, wodurch es total sinnlos ist, dafür Belege zu verlangen (Didi wollte die Zahlen ja auch nicht in einen Artikel schreiben, sondern hat sie nur hier in der Diskussion erwähnt). Eine Quellenangabe, die man hier verlangen könnte, wäre für die Aussage, dass es in der Schweiz acht Vollzeitstellen für Esperanto gibt. Marcoscramer 10:24, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ähm, ich bezog mich mit den fehlenden Belegen auf die Behauptungen auf der Portalseite, nicht auf die Diskussionsseite. Da hat Didi das nämlich auch hingeschrieben. Da Ziko die hier hinterfragten Punkte inzwischen auf der Portalseite getilgt hat, gehe ich davon aus, dass sie in der Tat zweifelhaft waren. Oder willst du Ziko auch unterstellen, er wolle "bewusst provozieren"? --Sebastiano 16:44, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann die Belege dafür, dass es in über 60 Ländern wenigstens einige Menschen gibt, die mit Esperanto ihr Brot verdienen, jederzeit liefern.
Davon gehe ich aus. Der Hinweis darauf, dass Belege fehlen, heißt ja nicht, dass die betreffenden Behauptungen falsch sind. Wüsste ich, dass sie falsch wären, hätte ich sie gelöscht. --Sebastiano 17:27, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ist natürlich schwierig, das im Detail zu nennen, da mit viel Aufwand verbunden. Ich denke aber (ich weiss ja nicht wer Du bist Sebastiano, da Du Dich hinter einem Pseudonym versteckst),
Wüsstest du eher, wer ich bin, wenn ich hier einen Klarnamen angäbe, den du auch nicht kennst? Wassn das für ne Argumentation? Darüberhinaus ist das kein Pseudonym, ich heiße schlicht so. Ach ja: Sowohl Lu (erster Beitrag auf dieser Diskussionsseite), als auch Marcos sowie Ziko kennen mich persönlich ausm Real Life. Soll ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass wir beide uns noch nie begegnet sind? --Sebastiano 17:27, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nein natürlich nicht, und danke für die Info, dass Du tatsächlich Sebastiano heisst - ich freue mich einfach auch die Leute auch im Real-Life kennen zu lernen - aber vielleicht ergibt sich das ja einmal an irgendeinem Kongress oder Treffen ... - ich sehe, dass Du es nicht böse meinst, sondern eine Art "Avocatus Diabolis" spielst - aber bitte an EO auch nicht strengere Massstäbe anlegen, als an den Rest der Menschheit ...DidiWeidmann 18:23, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
dass Du als guter Esperanto-Sprecher, der zu sein Du auf Deiner User-Seite behauptest durchaus auch eine gewisse Ahnung von der Esperanto-Bewegung haben dürftest und diese Aussage daher nicht allzusehr in Zweifel ziehen solltest, auch wenn ich tatsächlich keine Detail-Belege liefere. Würde überall ein solcher Massstab angelegt, dann müsste nämlich 90% aller Wikipedia-Artikel ganz einfach gelöscht werden. Oder hast Du einen Beleg dafür, wieviele Leute z.B. Alemannisch sprechen? Oder in den Artikeln, die ein Dorf beschreiben. Willt Du hier auch für alles einen "Beleg" verlangen? Wenn jemand hier von 5 bis 7 Millionen spricht, verlangt aber auch keiner einen genauen Beleg. Ein bisschen gesunder Menscheverstand darf auch in der Wikipedia akzeptiert werden. Also wir können auch davon ausgehen, dass es ein gewisses Allgemeinwissen gibt und gewisse Dinge auch ohne zu viele Belege als einigermassen gesichert gelten können. Der Aufwand würde sonst derart gigantisch, dass wir überhaupt nichts mehr erreichen könnten. Damit aber meine Aussagen noch etwas mehr Gewicht erhalten hier einfach auf die Schnelle einige Angaben zu Institutionen, wo Menschen mit Esperanto ihr Geld verdienen. Die Schweiz habe ich schon umfassend abgehandet. Dann das CO in Rotterdam, das Büro der SAT in Paris. Das Büro der europäischen Esperanto-Union in Brüssel. Das Büro der FLEA in Antwerpen. Verschiedene Projekte in Deutschland (oft sind es mehrere Teilzeitstellen oder -Stellchen), die sich aber insgesamt durchaus summieren ..., dann z.B Kastelo Gresillon in Frankreich, ähnliche Institutionen in anderen Ländern z.B. in Bulgarien, dann Edistudio in Italien, dann das Esperanto-Museum in Wien, dann das chinesische Radio, Radio Havanna, das Büro der kubanischen Esperanto-Gesellchaft, Radio Polonia (auch wenn hier in letzter Zeit stark abgebaut wurde), dann verschiedene Initiativen in Brasilien (wie Internacia TV - zum Teil natürlich immer ein schwieriger Überlebenskampf), Esperantortur in Polen usw. usw., also ich muss hier aufhören, die Liste lässt sich aber beliebig fortsetzen und einen erheblichen Teil der Infos kann jeder, der auch nur annähernd guten Willens ist auf den Seiten der Esperanto-Wikipedia auch nachlesen - ist natürlich mit Aufwand verbunden, da eine gewisse Such- und Navigationsarbeit zwingend ist. Ich denke aber, dass die Ausführungen hier doch genügen dürften, um meine Aussagen und Hochrechnungen als einigermassen gesichert zu akzeptieren. Die Liste lässt sich natürlich beliebig erweitern und über jeden der Belege auch ein Wikipedia-Artikel verfassen (In Esperanto existieren diese übrigens zum Teil auch schon). - Ich denke da befinden wir uns dann auch schon mitten in den Aufgaben, die für das Esperanto-Portal noch vor uns stehen. DidiWeidmann 17:15, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde, es steht Sebastian zu, nach Belegen zu fragen, wenn du von "umgerechnet 2000 Vollzeitstellen" sprichst und davon, dass in rund 60 Ländern Leute mit Esperanto ihren Lebensunterhalt verdienen. Und sicher akzeptierst du, Didi, dass ich nun versuche, Teile meines "Menschenverstndes" in den Dienst der guten Sache zu stellen.
In Deutschland würde ich schätzen, dass das Maximum bei etwa einem Drittel eines Lebensunterhalts liegt, mehr als das dürfte keine Einzelperson mit Esperanto einnehmen. Man müsste also doch sehr sorgfältig formulieren, wenn man Deutschland in so einer Liste mitberücksichtigen möchte. Statt 2000 Vollzeitstellen erinnere ich mich an Zahlen von vielleicht 50 oder 100 Personen, die weltweit ihr Geld mit Esperanto verdienen. Bei Edistudio dürfte Esperanto weniger als 10 % des Umsatzes ausmachen.
Um die Geschichte mit den "umgerechneten" Vollzeitstellen zu vermeiden, könnte man vielleicht eine grobe Schätzung zum Umsatz machen, vielleicht getrennt nach dem eigentlichen Esperanto-Umsatz der Organisationen und Organisatoren (z. B. 200 Teilnehmer zu 200 EUR = 40.000 EUR) sowie dem sich ergebenden Umsatz über Restaurantbesuche, Flüge o.ä. Für Deutschland könnte man für die großen Treffen von etwa 800 Teilnehmern x 5 Tage x 30 EUR pro Tag = 120.000 EUR pro Jahr ausgehen. Vielleicht im Schnitt 100 EUR für die Reise, macht 80.000 dazu. Usw.
Im Endergebnis kann es sein, dass 100.000 aktive Esperantosprecher im Jahr im Schnitt 500 EUR in Verbindung mit Esperanto ausgeben; also einige zehn Millionen EUR. Noch genauer würde ich das höchst ungern beziffern, es sei denn, dass irgendjemand sich mal die Mühe macht und es wirklich einigermaßen solide schätzt, also in Form einer Studie mit ein paar Seiten veröffentlichtem Ergebnis. --Lu Wunsch-Rolshoven 16:07, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Lieber Lu, Du belegst ja ziemlich genau meine obigen Schätzungen: Rechne einmal nach: 500 EUR x 100'000 = 50 Millionen EUR umgerechnet auf ein (sehr hoch angesetztes) Weltdurchschnittseinkommen von 25'000 EUR/Jahr ergibt das genau 2000!! Da liege ich wohl gar nicht so schlecht! (Wenn wir dann noch bedenken, dass das Durchschnittsjahreseinkommen z.B. in Kuba bei EUR 600 liegt ..., und ein erheblicher Teil der Esperanto-Arbeiter eben in solchen Ländern lebt, ist diese Zahl sogar eher vorsichtig) Gruss DidiWeidmann 13:46, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das Problem waren nicht deine Schätzungen, sondern die genaue Formulierung. Wenn man sagt, jemand verdiene seinen Lebensunterhalt (auch) mit Esperanto, dann geht der Zuhörer nicht davon aus, dass es sich um den Kellner handelt, der das Bier bringt, wenn die Esperantorunde einen heben geht. (Verzeihung. ... die Zukunft von Esperanto behandelt.) Das "umgerechnet" ist schwierig - die Leute rechnen nicht sehr gerne. Auch denke ich, man sollte lieber sagen, "durch den UK entsteht einschließlich Anreise, Übernachtung und Restaurantbesuchen usw. ein Gesamtumsatz von 2 - 3 Mio. EUR". Was den einladenden Staaten und Städten auch bewusst zu sein scheint - sie geben ja manchmal ganz freigebig Subventionen, um diesen Umsatz zu erhalten --Lu Wunsch-Rolshoven 23:31, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Review?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt zwar mehrere Portale, die es nicht machen und manchmal bringt es auch recht wenig, aber trotzdem ergibt sich für ein neues Portal gut die Möglichkeit zum Portalreview, wie es auch hier in Schritt 4 beschrieben steht. Das ist natürlich nur als Anregung, nicht als Pflicht zu verstehen... --91.5.230.209 17:43, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das sollten wir auf jeden Fall machen, danke für den Tipp! Allerdings brauchen wir wohl noch ein bisschen Zeit, um uns generell Gedanken zu machen, wie das Portal aussehen wird.-- Ziko 20:40, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Verweise auf Portal:Esperanto[Quelltext bearbeiten]

Lieber Didi, es ist nicht nötig, sogar störend, wenn jeder Artikel, der irgendwie mit Esperanto zu tun hat, einen Verweis auf das Portal hat (z.B. Personen). Auch bei berühmten Schachspielern ist ja höchstens ein Verweis zum Lemma Schach zu finden, nicht aber zum Portal:Schach. Bitte mache die Änderungen wieder rückgängig, es wirkt wirklich sehr unangemessen.-- Ziko 15:10, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Ziko, ich antworte Dir hier, da diese Sache wohl einer gemeinsamen Beratung bedarf. Ich möchte meine Verweise aufs Esperanto-Protal von den Artikeln, wo ich sie angebracht habe eigentlich nicht entfernen, da ich denke, dass sie dort durchaus Sinn machen. Selbstverständlich hat nicht bei jeder Person, die zufällig auch Esperantist ist, ein Verweis auf das Esperanto-Portal zu stehen. Ich habe diese Verweise den auch ganz bewusst nur bei jenen Leuten gesetzt, in deren Leben Esperanto eine ganz wesentliche Rolle spielt, ja die gerade wegen ihrer Rolle innerhalb der Esperanto-Gesellschaft in die Enzyklopädie gehören, worunter offensichtlich ein Grossteil der auf der Portalseite aufgeführten Esperantisten tatsächlich fällt. Bei einem ehemaligen Präsidenten der UEA, einem aktiven Mitglied der Esperanto-Akademie oder einem bedeutenden Esperanto-Schriftsteller ist ein Verweis aufs Esperanto-Portal sinnvoll. Bei Titus Brandsma habe ich z.B. bewusst keinen solchen Verweis angebracht: Dieser Mann war zwar aktiver Esperantist, seine Bedeutung hat er aber nicht durch Aktivitäten in der Esperanto-Bewegung erlangt. Auch bei Auguste Forel habe ich keinen solchen Link gemacht, obwohl Forel sogar einige seiner wissenschaftlichen Arbeiten über die Ameise orginal in Esperanto publizierte, bei Svisa Espero mitarbeitete und verschiedene Ämter innerhalb der Schweizerischen Esperanto-Bewegung wahrgenommen hatte (also sogar ein Grenzfall wäre). Hingegen gehört bei einem Claude Piron einfach zwangsläufig ein Verweis aufs Esperanto-Protal, ebenso bei William Auld oder Edmond Privat oder Marjorie Boulton. Solche Links sind nicht eine Sache von Prestige oder Bedeutung: Der Sinn von Links ist es, dass man in der Enzyklopiädie Zusammenhänge entdecken kann und eben Informationen findet. Ich bin also auch durchaus der Ansicht, dass bei einem berühmten Schachprofi eben ein Link aufs Schachportal gehört. Das ist eine Dienstleistung für den Benutzer und ergibt ähnlichen Sinn wie die Navigationsleisten.DidiWeidmann 17:07, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Als Kriterium, ob bei einer Person ein Link auf das Portal sinnvoll ist oder nicht, schlage ich vor: Wenn der Artikel über eine Person mit einer grossen Wahrscheinlichkeit vor allem wegen des Portalthemas gesucht wird (also z.B. bei Leuten wie Zamenhof, Lapenna, Lins, Piron usw. in Bezug auf Esperanto), dann macht dort ein Hinweis auf das entsprechende Portal Sinn, hingegen wäre ein solcher Link bei Personen wie Reinhard Selten, Ghandhi oder Silvio Gesell nicht sinnvoll, da diese Personen zwar Esperanto sprachen oder sprechen aber wegen, aber nicht wegen des Esperanto von öffentlichem Interesse sind. (Und so habe ich das denn auch gehandhabt.)DidiWeidmann 17:17, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Didi, du scheinst Zikos Kritik nicht richtig verstanden zu haben.
Ich habe jetzt mal überprüft, was für Artikel so auf andere Portale verlinken, und habe gemerkt, dass Ziko Recht hat. Es gibt allgemein sehr wenige Links vom Artikelraum in den Portalraum; gewöhlich linken auf ein Portal nur Artikel, die das Thema des Portals in einer gewissen Gesamtheit beschreiben, und überhaupt nicht Artikel über Personen, die mit dem Thema zu tun haben. So linken auf Portal:Schach nur die Artikel Schach und Fernschach, aber kein Artikel über irgendeinen Schachspieler, selbst wenn dieser nur durchs Schachspielen bekannt geworden ist (siehe diese Seite). Das Portal Esperanto sollte hier keine Sonderstellung gegenüber anderen Portalen einnehmen. Marcoscramer 20:28, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage der Verlinkung auf Portale wurde schon per Meinungsbild entschieden, siehe Wikipedia:Portale#Hinweise.2FLinks_auf_Portale. -- Cherubino 22:57, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das sehe ich, in anderen Wikipedias z.B. in der französichen wird das aber vollkommen anders gehandhabt und ich halte das eigentlich für sinnvoll, denn was nützt ein Portal, wenn es nicht verlinkt ist? Ich verweise da nur auf ein ganz beliebiges Beispiel fr:Piz Sardona - das ist wohl eine Sache, die zu nochmal gründlich zu überdenken sich vielleicht lohnt. Es ist ja gerade die Möglichkeit der Verlinkung und der damit verbundenen Navigation, welche das besondere einer elktronischen Enzyklopädie ausmacht. Es ist doch schlicht und einfach nicht nachvollziebar, weshalb diese Möglichkeit nicht optimal ausgenutzt werden soll. DidiWeidmann 00:25, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab die Sache inzwischen verfolgt --> nach den hiesigen "Hausregeln" bin ich wohl im "Unrecht", wobei Mehrheitsentscheide in einer solchen Sache wohl nicht gerade sinnvoll sind, denn es geht hier um wissenschaftliches Arbeiten, was wohl eher nach wissenschaftlichen denn nach allzu demokratischen Regeln zu entscheiden wäre. Zudem sind etwas 80 Abstimmungsteilnehmer bei einigen 10'000 Mitarbeitern nicht gerade wirklich repräsentativ. Na, ja, mir ist die Sache nicht derart wichtig, dass ich dafür allzuviel Zeit aufwende. Da das Portal allerdings aufgrund dieser vollkommen absurden (Nicht-)Verlinkungsstrategie praktisch unauffindbar sein wird, werde ich allerdings in Zukunft auch keine Zeit mehr für das Portal aufwenden, sofern diese Diskussion nicht doch nochmal neu lanciert wird.DidiWeidmann 00:36, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, Cherubino. Manchmal sieht man nicht sofort, welches die Regeln sind. Auf jeden Fall sollte das Portal:Esperanto sich den Gepflogenheiten anpassen, es ist ja leicht zu finden über den Artikel Esperanto und die Portale-Seite. Didi, es wäre schön, wenn du die überflüssigen Links auch wieder beseitigen würdest.-- Ziko 15:46, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Werde ich gelegentlich tun (geht mir jedoch ziemlich gegen den Strich, denn von den Regeln her bin ich zwar im Unrecht - von der Sache her aber wäre eigentlich mein Standpunkt korrekt, zudem erfüllen diese Meinungsbilder, so wie das abläuft nicht die Mindestanforderungen für einen demokratischen Entscheidungsprozess - da kann eine kleine Gruppe viel zu leicht manipulieren!) - wird allerdings ziemlich dauern, da ich aktuelle andere Prioritäten habe (100'000. Artikel der Esperanto-Wikipedia) - und die Portale ohne eine solche Verlinkung schlicht und einfach unnütz und somit überflüssig sind. Gruss DidiWeidmann 18:58, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Meine etwa 50 Links haben übrigens inzwischen bereits andere von Euch entfernt, vielen Dank dafür, das erspart mir den Gang nach Ganossa und die "Schmach" etwas zu tun, was eigentlich diametral gegen meine Überzeugung läuft ... DidiWeidmann 13:51, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Neue Artikel[Quelltext bearbeiten]

Von nun an müssen wir darauf achten, dass neue Artikel auch tatsächlich auf dem Portal vermeldet werden. Kennt ihr noch neuere? Es wäre auch gut, wenn wir zu mehr lesenswerten Artikeln kommen würden.-- Ziko 23:28, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Laut Catscan gab es in letzter Zeit keine neueren Esperanto-Artikel. Gruß--~~~~ Fragen?? 16:54, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Einschiebbemerkung: Claus Günkel jetzt unter Claus Killing-Günkel. --Eschweiler 13:19, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Themenfeld hat wohl auch insgesamt zu wenig Artikel (150+), als das sich diese Rubrik lohnen würde. -- Cherubino 18:22, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

A

Adolf Burkhardt, Adolf Schmidt (Geophysiker), Akademio de Esperanto, Albrecht Kronenberger, Alfred Hermann Fried, Alicja Sakaguchi, Angoroj, Antoni Grabowski, Arcaicam Esperantom, Auguste Forel

B

Ba Jin, Baldur Ragnarsson, Baldur Ragnarsson, Bengt-Arne Wickström, Bernhard Eichkorn, Bibliothek Hector Hodler, Bibliothek Hector Hodler, Bona Espero, Boris Kolker

C

Claude Piron, Claus Günkel

D

Daniel Bovet, Detlev Blanke, Deutsche Esperanto-Bibliothek, Deutsche Esperanto-Jugend, Deutscher Esperanto-Bund, Dolchamar

E

Edgar von Wahl, Edmond Privat, El Popola Ĉinio, Emanuel Reicher, Esperantist, Esperantista Literatura Asocio, Esperanto, Esperanto (Sprachaufbau), Esperanto-Kultur, Esperanto-Literatur, Esperanto-Musik, Esperanto-Rechtschreibung , Esperanto-Symbole, Esperanto-Verband im Kulturbund der DDR, Esperanto-Weltkongress, Esperanto: Kritik und Apologetik, Esperantologie, Esperantomuseum, Esperantomuseum, Eugen Wüster, Eugène Aisberg

F

Franko Luin, Franz Jonas , Fundamento de Esperanto

G

Gaston Moch , Gaston Waringhien , Gaston Waringhien , Gebrauch des Esperanto , Georg Arnhold , Geschichte der Universala Esperanto-Asocio , Geschichte des Esperanto , Geschichte des Esperanto , György Jakubinyi

H

Harold Bolingbroke Mudie , Harry Harrison , Hector Hodler , Heinrich August Luyken , Heinz M. Bleicher , Herzberg am Harz , Homaranismo , Humphrey Tonkin

I

Inkubo , Internacia Esperanto-Ligo , Internacia Televido , Internationale Katholische Esperanto-Vereinigung , Internationaler Christlicher Esperanto-Bund , Ivo Lapenna

J

James Connolly (Gewerkschafter) , Jan Fethke , Jan Fethke , Jan Ignacy Niecisław Baudouin de Courtenay , Jan Stanisław Skorupski , John C. Wells , Jorge Camacho , Jorge Camacho , Josef Zauner , Julio Baghy , Julio Baghy

K

Karl Otto Schmidt , Krio de Morto , Kurso de Esperanto

L

La Esperantisto , La Esperantisto , La Espero , Laŭlum , Laŭlum , Le Monde diplomatique , Lernu! , Louis de Beaufront , Ludwig Renn , Ludwik Lejzer Zamenhof , Ludwik Lejzer Zamenhof

M

Marie Hankel , Marie Hankel , Marjorie Boulton , Marjorie Boulton , Martin Haase , Max Mangold , Michel Duc-Goninaz , Monato

N

Nadija Andrianowa , Nadija Andrianowa , Neue Deutsche Esperanto-Bewegung

O

Otto Dix

P

Pasporta Servo , Plena Ilustrita Vortaro , Pra-Esperanto , Pra-Esperanto , Probal Dasgupta

R

Raumismus , Raymond Schwartz , Raymond Schwartz , Reinhard Haupenthal , Reinhard Selten , Renato Corsetti , Richard Schulz , Richard Schulz , Ronald Lötzsch

S

Sabine Fiedler , Sándor Szathmári , Schweizerische Esperanto-Gesellschaft , Sennacieca Asocio Tutmonda , Siegfried Ziegler , Silvio Gesell , Spomenka Štimec , Spomenka Štimec

T

TEJO , Theo Jung , Theodor Fuchs , Theophil Christen , Titus Brandsma , Tivadar Soros

U

Ulrich Lins , Ulrich Lins , Universala Esperanto-Asocio

V

Vortaro

W

Walter Lippmann (Jurist) , Wilhelm Wetekamp , Wilhelm Wittbrodt , Willem Drees , William Auld , William Auld

Links zu Treffen[Quelltext bearbeiten]

Saluton. Ich habe vor einigen Tagen einen neuen Artikel über ein regelmäßiges Treffen in der Esperantowikipedia geschrieben. Wo kann ich einen Link dorthin setzen, falls das gewünsch wird? Es geht um den Artikel eo:Somera Esperanto Familia/Feria Tendaro. Über dieses Treffen gibt es zwei Kroniken, wobei diese aber nicht mit einer ISBN erschienen sind. Kore und viele Grüße --Tlustulimu 17:04, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Einen Link kannst du gern hier setzten: eo:Esperanto-renkontiĝo. --Sebastiano 08:25, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für deinen Tip, Sebastiano. Kore --Tlustulimu 13:38, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Shortcut[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mit einem Short-cut für unser Portal? Ich tendiere zu P:EO oder P:ESP. Möglich wäre auch noch P:E, aber die Abk. könnte später ein anderes Portal für sich beanspruchen. Gruß.--~~~~ Fragen?? 09:47, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gute Idee, vielleicht P:EO, weil man das vom Sprachenkode kennt?-- Ziko 12:36, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
P:EO ist auch in meinen Augen das eingängiste. Und ich bin natürlich dafür! --سلوك Saluk 13:22, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gut. Ich habe uns jetzt unter P:EO eingetragen. Grüße--~~~~ Fragen?? 15:59, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schnelle Eingreiftruppe "Esperanto"[Quelltext bearbeiten]

Es klang so ein bisschen durch, dass das E-Portal so ein bisschen zur Erfassung aller E-Artikel und zu ihrer qualitativen Verbesserung dienen soll. Wäre das vielleicht durch das Projekt einer "Esperanto task force" besser und zielgenauer zu erreichen? --Sebastiano 09:21, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

In erster Linie soll ein Portal dem Leser den Einstieg in ein Thema erleichtern. Ein "task force" gibt es in der deutschen Wikipedia (so viel ich weiß) gar nicht. Ich hab deshalb jetzt die Frage nicht wirklich verstanden. Gruß--~~~~ Fragen?? 16:29, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Viel "Projektarbeit" wird in der de-WP schlicht auf den Portal-Diskussionsseiten geleistet, die wenigen Fragen zum Portal selbst stören dann auch nicht weiter. Jüngst wurde zB das WikiProjekt:Russland gelöscht, und auf der Diskussionsseite vom Portal:Russland weitergeführt. Wenn ein Thema nicht zu groß ist, oder viele Mitarbeiter, hat lohnt sich eine Aufteilung kaum. -- Cherubino 12:55, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Literatur etwas höher schieben[Quelltext bearbeiten]

Kann man die "Unterseiten des Portals Esperanto" ("Diese Seiten erleichtern es, sich an der Erweiterung und Verbesserung der Artikel zu beteiligen.") bis "Löschkandidaten" in die unterste rechte Ecke setzen? Ich finde, Esperanto-Literatur und Verweise (Web-Links) sind für den Durchschnitts-Besucher des Portals doch wichtiger. --Lu Wunsch-Rolshoven 16:32, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Roter balken ...[Quelltext bearbeiten]

Der rote Balken (mit dem "Saluton") tut mir in den Augen weh, insbesondere in Kombination mit dem Grün darauf. Kann man da nicht eine dezentere Farbe finden? -- Paul E. 13:32, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich gestehe, dass auch ich mich einer Veränderung dieses intensiven Rot nicht intensiv widersetzen würde :-) Zumal ja auch rot nicht zu den traditionellen Esperanto-Farben zählt. Wie wär's mit einem hellen Blau oder einem hellen beige, so wie der Rest des Seitenhintergrunds? --Lu Wunsch-Rolshoven 15:55, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich hab' die farbe mal geändert - tut jetzt nicht mehr so weh. --Kristjan 16:33, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen[Quelltext bearbeiten]

Liebes Portal,

Seit heute läuft ein Meinungsbild zu portaleigenen Löschdiskussionen. Einige Portale entscheiden selbst über eigene Löschkandidaten. Die Diskussionen dazu werden im Portal selbst geführt, zum Teil in der Rubrik Löschkandidaten, oft aber auch in der Qualitätssicherung. Meist wird dazu nur ein Qualitätssicherungsbaustein im Artikel gesetzt, so dass ohne ständige Beobachtung eines bestimmten Portals man nicht mitbekommen kann, das eine Löschdiskussion läuft. Es wird auch kein allgemeiner Löschbaustein gesetzt und von der Portalseite mit einer Linkliste auf fachspezifische Löschanträge in der allgemeinen Löschdiskussion verwiesen. Dieser Zustand kann meiner Meinung nach nicht bleiben. Ich bitte euch daher an dem Meinungsbild teilzunehmen.

Gruß --source 12:20, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lingua Franca Nova[Quelltext bearbeiten]

hola, im artikel Lingua Franca Nova wird esperanto indirekt die natürlichkeit abgesprochen ("Lingua Franca Nova platziert sich zwischen Esperanto (einfache Grammatik) und Interlingua (natürliches Vokabular). Ergebnis soll Natürlichkeit im Vergleich zu Esperanto und Regelmäßigkeit im Vergleich zu Interlingua sein."
eo ist meiner meinung nach sehr "natürlich" und auch nicht "unnatürlicher" als LFN - hat jemand lust und zeit sich dem artikel bzw. der formulierung anzunehmen? --89.16.139.53 09:09, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Benutzer:Berger25/Lucien Bannier[Quelltext bearbeiten]

Hallo Weiß nicht wohin mit meiner Frage. Ist dieser Artikel relevant für die WP? Zur Zeit noch im BNR zwecks Formalien. Kann bitte jemand auf der [QS] einen Hinweis hinterlassen. Danke PG 22:50, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

gewünschte Artikel[Quelltext bearbeiten]

¹ Mit "¹" gekennzeichnete links müssen gegebenenfalls zwei mal geladen werden. Die Seiten setzen "Cookies" und veränderln die browser url.
Saluton! Bei einem Abgleich mit meiner Büchersammlung bei LibraryThing ist mir aufgefallen, dass viele Artikel fehlen:

  1. Louis Beaucaire eo:Louis Beaucaire
    {{Normdaten||LCCN=n/78/47166|VIAF=6192298}}
  2. Bein, Kazimierz en:Kazimierz Bein, eo:Kazimierz Bein
    {{Normdaten|LCCN=no/2009/108277|VIAF=74072534}}
  3. Cseh, Andreo eo:Andreo Cseh
    {{Normdaten|LCCN=nb/2006/25021|VIAF=31521776}}
  4. Till Dahlenburg eo:Till Dahlenburg
    {{Normdaten|PND=106276409|LCCN=n/2007/8376|VIAF=33902454}}
  5. Isaj Dratwer eo:Isaj Dratwer
    {{Normdaten|VIAF=85842001|WORLDCATID=viaf-85842001}}
  6. Eichholz, Rüdiger en:Rüdiger Eichholz, eo:Rüdiger Eichholz
    {{Normdaten|LCCN=n/83/32584|VIAF=21050631}}
  7. Stefan Maul eo:Stefan Maul
  8. Paul Neergaard en:Paul Neergaard
    {{Normdaten|PND=110015509|LCCN=n/87/145522|VIAF=22727421}}
  9. ... (bitte vervollständigen)

In der 400++ Autorenliste ¹ befinden sich eventuell noch viele andere. Vielen Dank für alle fehlenden Artikel! Jeder Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia führt bei Verwendung der Vorlage {{PERSONENDATEN}} zum automatischen Einfügen fehlender Datensätze in die Personendatendatei. Hinweis: Gebt "Esperantist" im Feld "Beschreibung" ein. Gruß
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 20:42, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

P.S. In Michel Duc-Goninaz fehlt {{PERSONENDATEN}}. Ich kenne leider keine Methode um festzustellen, ob diese Vorlage in weiteren Artikel der Kategorie:Esperantist fehlt. ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 21:08, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

„Niemand braucht freies Wissen auf Esperanto“[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipedia:Kurier steht aktuell ganz oben eine Meldung zu der (bereits vor einem Jahr erfolgten) Ablehnung einer kleinen finanziellen Unterstützung der Esperanto-Wikipedia durch Wikimedia Foundation. Die Ablehnung erfolgte mit der Begründung, niemand brauche freies Wissen auf Esperanto. Hierzu hat sich eine ausführliche Diskussion ergeben. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 11:24, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Entfernen von Esperanto aus der Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Ursprüngliche Diskussion von Diskussion:Esperanto hierher übertragen, da es nicht nur den Artikel Esperanto betrifft. --net (Diskussion) 17:41, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich werde mich zwar jetzt hier mit Edits raushalten, will aber trotzdem kurz darauf hinweisen, dass Izadso seine „Säuberung“ von Esperanto-Links in der WP munter weiter durchzieht. Einige Löschungen sind sicherlich vertretbar aber beim Großteil kann ich als einzige Intention erkennen, dass auf keinen Fall Esperanto erwähnt werden soll. Beispiele: Sprache, Sprachplanung, Einheitssprache, Proletarische Literatur, Europamotto, GeneWeb, Vytenis Andriukaitis, Waldemar Rosenberger, Baronh, Lingua franca, William Shatner, Rechtschreibreform. --net (Diskussion) 01:15, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für deine Zusammenstellung. Ich habe mir erlaubt, sie im Rahmen einer Vandalismusmeldung zu nutzen: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Izadso. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 02:01, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das hast du fein gemacht. Was ist denn dabei rausgekommen? Bist du einem Rüffel wg Mißbrauch der VM entkommen. Da haste ja Glück gehabt. Nächstes Mal einfach sachlich diskutieren bringt es eher, nur mal so als Tipp.--Izadso (Diskussion) 16:59, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Beispiele sehen alle nach inhaltlich richtigen Edits aus, sie wurden im Einzelfall in der ZuQ gut und nachvollziehbar begründet. Warum dort unbedingt dieses Sprachhobby erwähnt werden sollte, erschließt sich mir hingegen nicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:22, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
„Oder Volapük“ ist nicht wirklich eine nachvollziehbare Begründung und wenn es Izadso um Ausgewogenheit ginge, hätte er einfach immer mal Esperanto gegen Volapük ausgetauscht oder beide hingeschrieben. Auf die Begründung, warum bspw. die bekannteste Plansprache aus dem Artikel Sprache entfernt wurde, bin ich auch echt gespannt und im Artikel Rechtschreibreform sieht man an der Begründung klar, dass Izadso den Abschnitt gar nicht gelesen hat und einfach nur löschen wollte. --net (Diskussion) 09:50, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Robert: Inhaltliches ist kein Grund für die VM. --net (Diskussion) 09:50, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
so sieht's aus. Und nachdem das netspy letztes Mal erfahren hat, weiss es nun auch Robert. Lu weiss es schon länger und damit sind dann die üblichen Verdächtigen auch durch. Und den Abschnitt entferne ich demnächst unter Hinweis auf den ersten Satz in dem Kasten ganz oben. Wer sich also noch äussern möchte....--Izadso (Diskussion) 17:04, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bei meiner VM ging es um einen EW und du entfernst hier gar nichts, nur, weil es dir nicht passt. --net (Diskussion) 17:07, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Aber hallo. Bist du der Auffassung, diese Diskussion steht im Zusammenhang mit dem Artikel Esperanto? Das dürftest du ziemlich exklusiv haben. Also, wer sich hier noch verewigen will...--Izadso (Diskussion) 17:13, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Sänger: Hier jedenfalls sehe ich gar keine Begründung, und dieser Editkommentar zeugt auch nicht gerade von Sachlichkeit. – Dafür ist Izadsos Wortwahl („Esperanto-Fanboys“) immer noch – hmmm – blumig. --B.A.Enz (Diskussion)
Schätzelein, um diesen wahrhaft selten überflüssigen Satz zu entfernen, wie durch mich im Artikel Sprache geschehen, braucht es keine Begründung. Oder wenn du eine brauchst, hatte ich in die summary schreiben können: Vandalismus entfernt. Aber ich bin ja ein höflicher Mensch. Deshalb ohne Vorwurf an den Einsteller. --Izadso (Diskussion) 17:10, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Izadso: Wenn es dir wirklich ernst wäre mit dem Hinweis auf der Disk.-Seite oben, hättest du wohl auf Beiträge wie diesen verzichtet. – Im übrigen verwahre ich mich gegen eine solche Anrede (wie passt das zu «einfach mal sachlich diskutieren»?) und warte immer noch auf nachvollziehbare Begründungen. --B.A.Enz (Diskussion) 17:20, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Anrede dir gegenüber war in der Tat unangemessen. Ich bitte um Entschuldigung. --Izadso (Diskussion) 18:10, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Begründung von Izadso hierzu ist halt, dass er keine Beispiele braucht. Das ist eben eine persönliche Meinung und ich kann es nicht nachvollziehen. Vielleicht kann ja jemand noch direkt in der Sprachen-Disk seinen Senf dazugeben. --net (Diskussion) 18:03, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte das Portal für mobile Nutzer umdesignen[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Das Portal sieht in seiner jetzigen Form auf kleinen Bildschirmen nicht gut aus, deswegen würde ich es gerne erneuern. Mein aktueller Arbeitsstand dazu ist hier zu finden Benutzer:Stefangrotz/Portal:Esperanto (auf Basis des Designs des Portal:Film und Fernsehen)

Ich würde in den nächsten Wochen Unterseiten wie Portal:Esperanto/styles.css und Portal:Esperanto/Portalbox anlegen um die Änderung technisch vorzubereiten und euch hier auf dem Laufenden halten wenn alles fertig ist. Ist das so für Euch in Ordnung oder habt ihr Einwände oder Ideen? Man könnte die Farben z.B. auch weniger grün machen. --Stefangrotz (Diskussion) 14:57, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ich lasse die "Neue Artikel" Sektion weg, weil der 30 Tage scan scheibar seit drei Jahren nicht mehr funktioniert. Wenn jemand das wieder repariert, kann es aber gerne wieder hinzugefügt werden. Hier das Template Portal:Esperanto/Neue Artikel

Dafür füge ich einige neue Sektionen hinzu, wie die "wusstest Du, dass...?" Box.

--Stefangrotz (Diskussion)10:43, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Habe das Portal jetzt einfach erneuert. Habt keine Scheu es weiter zu verbessern! --Stefangrotz (Diskussion) 14:45, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten