Portugiesisch-syrische Beziehungen

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Portugiesisch-syrische Beziehungen
Portugiesisch-syrische Beziehungen (Europa)
Portugiesisch-syrische Beziehungen (Europa)
Portugal
Syrien
Portugal Syrien
Portugal Syrien

Die portugiesisch-syrischen Beziehungen umfassen das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Portugal und Syrien. Die Länder unterhalten seit 1975 diplomatische Beziehungen,[1] die seit dem Massaker von Hula 2012 ausgesetzt sind.[2]

Die internationalen Beziehungen Syriens sind seit dem Bürgerkrieg in Syrien seit 2011 zu vielen Staaten im Ausnahmezustand, so auch zu Portugal. Die portugiesisch-syrischen Beziehungen galten zuvor traditionell als gut, jedoch wenig intensiv. Die bedeutendsten Verbindungsglieder bestehen in der gemeinsamen Mitgliedschaft in EU-Foren der Europäischen Nachbarschaftspolitik, insbesondere die euro-mediterrane Partnerschaft und die Union für den Mittelmeerraum, neben dem bilateralen Handel und einigen, heute noch wenig ausgeprägten historischen Bezugspunkten. Auch über Kulturschaffende beider Länder oder Engagements portugiesischer NGOs in Syrien (etwa die Einsätze der Assistência Médica Internacional),[3] bestehen Verbindungen. Auch das Portugiesische Rote Kreuz ist in der humanitären Hilfe in Syrien engagiert und sammelte bis Anfang 2018 etwa zehn Millionen Euro private Spendengelder für Hilfslieferungen und Einsätze in Syrien ein.[4] Portugal hat zudem selbst einige tausend syrische Flüchtlinge aufgenommen.

Mit der Síria ist eine der zahlreichen autochthonen Rebsorten Portugals nach dem Land Syrien benannt.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Eroberung des heutigen Syriens durch Alexander den Großen nach der Schlacht bei Issos ab 333 v. Chr. gehörte Syrien zum Einflussbereich der Griechen, die bis Portugal Handel trieben und dort auch eigene Handelsposten unterhielten.

Die Festung Krak des Chevaliers in Syrien: die Burg des Hospitaliter-Ordens wurde ab 1170 auch durch portugiesische Ordensritter neu errichtet

Das heutige Portugal wurde als Lusitania ab 206 v. Chr. Teil des Römischen Reiches, zu dem seit 64 v. Chr. Dann auch das heutige Syrien gehörte, als Provinz Syria. Sie blieben beide unter römischer Herrschaft, bis zum Untergang des Römischen Reiches im 5. Jh.

Das heutige Syrien wurde danach oströmisch, bis zur Schlacht am Jarmuk im August 636, in der muslimische Araber die Region eroberten. Ab 711 wurde auch Portugal von den Arabern erobert. Beide Gebiete gehörten danach zum Arabischen Reich, bis Portugal im Verlauf seiner Reconquista 1139 ein unabhängiges Königreich wurde.

Im Rahmen der Kreuzzüge kamen auch eine Vielzahl portugiesischer Ritter in den Nahen Osten. Insbesondere im Johanniter-Hospitaliterorden und späteren Malteserorden spielten Ritter aus Portugal dabei eine bedeutende Rolle, etwa bei der Errichtung der Festung Krak des Chevaliers.[6]

Im heutigen Syrien entstanden mit der Grafschaft Edessa und dem Fürstentum Antiochia zwei der Kreuzfahrerstaaten. Ab 1127 wurden die Kreuzfahrer zunehmend aus Syrien vertrieben.

1174 eroberte Saladin Syrien, das fortan zu Ägypten gehörte. Mit der endgültigen Vertreibung der Johanniter aus der Burg Krak des Chevaliers 1271 verließen vermutlich die letzten portugiesischen Ritter das heutige Syrien.

1517 wurde Syrien Teil des Osmanischen Reichs, während das unabhängige Königreich Portugal seit dem 15. Jahrhundert sein eigenes Weltreich aufbaute. Zwar sahen sich die portugiesischen Eroberer mit dem Beginn der Portugiesischen Expansion teils weiter im Geiste der Kreuzzüge agieren, als Eroberer der Säulen des Herakles und damit des westlichen Endes des Mittelmeeres als Verlängerung des östlichen Mittelmeers und des heiligen Landes.[6] Jedoch richtete die portugiesische Führung ihre Aufmerksamkeit immer stärker auf den Handel und betrieb diesen mit Afrika und vor allem Asien, so dass es dabei kaum zu direkten Berührungspunkten zwischen Portugal und dem heutigen Syrien kam. Möglicherweise trafen in den arabisch-portugiesischen Konflikten zwischen Ostafrika und Fernost auch Portugiesen und Syrer auf einander.

Vom 19. Jahrhundert bis 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Syrien osmanisch und kam ab 1920 unter französische Verwaltung, bis zu seiner formalen Unabhängigkeit 1946. Schon 1945 war Syrien Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, das rückwärtsgewandte Portugal unter Diktator Salazar wurde erst 1955 Mitglied.

Direkte diplomatische Beziehungen gingen Portugal und Syrien erst 1975 ein, nach der 1974 erfolgten linksgerichteten Nelkenrevolution und dem folgenden Ende des kolonialen Estado Novo-Regimes in Portugal. Erstmals akkreditierte sich ein portugiesischer Vertreter im Jahr 1977 in der syrischen Hauptstadt Damaskus.[1] Gegenseitige Botschaften eröffneten die Länder seither nicht.

Seit Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bürgerkrieg in Syrien forderte seit 2011 unzählige Tote und Verletzte. Auch portugiesische Hilfs-organisationen sind in der Hilfe für Syrien und syrische Geflüchtete engagiert, und auch Portugal ist an der internationalen Hilfe für Syriens Friedensprozess beteiligt.

Nach dem Massaker von Hula am 26. Mai 2012 brach Portugal seine diplomatischen Beziehungen zu Syrien ab und erklärte den für Portugal akkreditierten syrischen Botschafter als Persona non grata. Außenminister Paulo Portas bezeichnete die Vorkommnisse von Hula als „gefährlich nahe an Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und befürwortete neue Maßnahmen des UN-Sicherheitsrats.[2]

2013 schickte Guinea-Bissau 74 syrische Flüchtlinge, die dort mit falschen türkischen Pässen abgewiesen worden waren, mit einem Flug der TAP Air Portugal von Bissau nach Lissabon weiter. Nachdem die 53 Erwachsenen und 21 Kinder von der portugiesischen Ausländer- und Grenzbehörde SEF (Serviço de Estrangeiros e Fronteiras) registriert und in sozialen Einrichtungen in Portugal untergebracht wurden, untersagte die Behörde vorübergehend alle Flüge zwischen Bissau und Lissabon, um weitere illegale Einwanderung in die EU zu unterbinden. Die anschließende diplomatische Krise in den guinea-bissauisch-portugiesischen Beziehungen konnte später beigelegt werden.[7]

Im Zuge der EU-Flüchtlingsabkommen und anderer zwischenstaatlicher Bemühungen gehörte Portugal dann zu den Ländern, die nicht nur bereit waren, über verschiedene Programme syrische Flüchtlinge aus der Türkei und anderen Ländern aufzunehmen, sondern darüber hinaus mehr als die vereinbarten Kontingente aufnahmen. 2015 kamen die ersten aus Syrien nach Ägypten, Griechenland und die Türkei geflüchteten Menschen in Portugal an.[8][9][10] Jedoch ist Portugal als kleines und wirtschaftlich vergleichsweise schwächeres EU-Land unter den syrischen Flüchtenden kaum bekannt, so dass Portugal Teams in die Aufnahmelager in der Türkei, in Griechenland und Ägypten schickt, um Menschen von dort über Portugal und ihre dortigen Möglichkeiten aufzuklären und sie nach Portugal zu bringen.[11] In Portugal wiederum sorgte die Berichterstattung über die überwiegend positiven Erfahrungen der syrischen Flüchtlinge und die überwiegend gelungenen Integrationsbespiele für eine anhaltend hohe Akzeptanz, trotz erst langsam abgebauter gegenseitiger Unkenntnis, Skepsis und Vorurteile.[12][13]

Unter den Kämpfern des sogenannten Islamischen Staats in Syrien waren oder sind auch einige Dutzend Portugiesen, von denen ein Teil bereits wieder in Portugal festsitzt, andere noch in Syrien kämpfen oder bereits dort umkamen.[14]

Portugal gehört der Internationalen Allianz gegen den Islamischen Staat an, ist jedoch nicht direkt mit eigenen Kräften in Syrien beteiligt.

Diplomatie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portugal hat keine eigene Botschaft in Syrien, das Land gehört zum Amtsbezirk des portugiesischen Botschafters in Zypern. In der syrischen Stadt Aleppo ist ein portugiesisches Honorarkonsulat eingerichtet.[15]

Syrien führt ebenfalls keine eigene Botschaft in Portugal, zuständig ist der syrische Vertreter in der französischen Hauptstadt Paris. Syrische Konsulate bestehen in Portugal nicht.

Migration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Situation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flüchtlingsfreundliches Graffito in Coimbra: syrische Geflüchtete wurden in Portugal überwiegend offen aufgenommen.

Seit dem syrischen Bürgerkrieg hat Portugal einige tausend syrische Flüchtlinge aufgenommen. Diese werden dort vergleichsweise gut aufgenommen. Ende 2017 waren bereits fast die Hälfte von ihnen im portugiesischen Arbeitsmarkt integriert bzw. in Ausbildung.[16]

Portugal ist kein bevorzugtes Ziel syrischer Kriegsflüchtlinge, doch entscheiden sich mehr Syrer für Portugal, seit sie in den Flüchtlingslagern auf portugiesische Hilfsorganisationen wie Coragem Disponível, Assistência Médica Internacional u. a. treffen, die über Portugal und die Situation dort aufklären und ihnen bei der Weiterreise dorthin helfen.

Die Aufnahme der syrischen Neuankömmlinge in Portugal läuft vergleichsweise problemlos. Auch berichten die Medien nicht nur über Probleme, die politisch ganz überwiegend von der rechtspopulistischen Partei Chega in die öffentliche Diskussion geführt werden, sondern meist positiv über die syrischen Flüchtlinge in Portugal, etwa wenn diese dort Restaurants eröffnen, schnell die Sprache lernen oder als Freiwillige in gemeinnützigen Projekten arbeiten. Auch werden im Fernsehen immer wieder erfolgreiche Beispiele gezeigt, insbesondere syrische Familien, die sich über ihre neuen persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und die freundliche und friedliche, geordnete gesellschaftliche Lage zufrieden zeigen. Lediglich das im europäischen Vergleich niedrige Lohnniveau wird von ihnen häufig kritisch gesehen.[17][18][19]

Zahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2020 waren 1108 syrische Staatsbürger in Portugal regulär gemeldet (ohne Geflüchtete und Asylbewerber), davon mit 451 die meisten in der Region der Hauptstadt Lissabon.[20] Durch die relativ schnelle Einbürgerung Geflüchteter ist die tatsächliche Zahl der Einwohner Portugals mit syrischem Migrationshintergrund aber höher, gleichzeitig hat auch ein beträchtlicher Teil der aufgenommenen syrischen Geflüchteten Portugal wieder in Richtung andere Länder oder zurück nach Syrien verlassen.

Im Jahr 2009 waren drei Portugiesen konsularisch in Syrien registriert.[21]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fabrik der Soporcel in Setúbal: Papier und Karton (43,2 %) und Cellulosepaste (34,6 %) sind die wichtigsten Einzel-Exportgüter Portugals nach Syrien, von wo vor allem Textilien und Baumwollstoffe für die portugiesische Textilindustrie kommen (92,8 %).

Der bilaterale Handel ist vergleichsweise gering, insbesondere auf Grund des Bürgerkriegs in Syrien seit 2011, konnte sich seither aber wieder etwas erholen, trotz der weiter unterbrochenen offiziellen Beziehungen.

Im Jahr 2020 belief sich das Handelsvolumen zwischen Portugal und Syrien auf 14,996 Mio. Euro (2019: 19,476 Mio., 2018: 24,693 Mio., 2017: 15,657 Mio., 2016: 10,742 Mio., 2015: 4,878 Mio., 2010: 30,122 Mio., 2005: 13,729 Mio., 2000: 78,193 Mio.), mit einem schon traditionellen Handelsbilanzüberschuss zu Gunsten Portugals von 12,958 Mio. Euro (2019: 18,799 Mio., 2018: 16,545 Mio., 2017: 13,720 Mio., 2016: 8,832 Mio., 2015: 3,900 Mio., 2010: 14,230 Mio., 2005: 1,611 Mio., 2000: -64,991 Mio.). Damit stand Syrien im portugiesischen Außenhandel an 92. Stelle als Abnehmer und an 133. Stelle als Lieferant.

Im Jahr 2020 exportierte Portugal Waren im Wert von 13,977 Mio. Euro nach Syrien (2019: 19,138 Mio. 2018: 20,619 Mio.; 2017: 14,688 Mio.; 2016: 9,787 Mio., 2015: 4,389 Mio., 2010: 22,176 Mio., 2005: 7,670 Mio., 2000: 6,601 Mio.), davon waren 77,8 % Papier und Zellulose, 19,0 % landwirtschaftliche Erzeugnisse, 1,2 % Metalle und 0,8 % Maschinen und Geräte.[22]

Im gleichen Zeitraum lieferte Syrien Waren im Wert von 1,019 Mio. Euro an Portugal (2019: 0,338 Mio., 2018: 4,074 Mio., 2017: 0,969 Mio., 2016: 0,955 Mio., 2015: 0,489 Mio., 2010: 7,946 Mio.; 2005: 6,059 Mio.; 2000: 71,592 Mio.), davon 92,8 % textile Stoffe (insbesondere Baumwolle und Rohwolle für die Textilindustrie) und 7,2 % landwirtschaftliche Erzeugnisse.[22]

Die portugiesische Außenhandelskammer AICEP unterhält kein eigenes Kontaktbüro in Syrien, das Land wird vom AICEP-Büro in Zypern aus betreut.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der portugiesische Kameramann Elso Roque arbeitete mit zwei syrischen Regisseuren zusammen. So übernahm er für Mohamed Malas Film Al Mahed 2006 die Kamera, und er fotografierte Ossama Mohammeds Film „Opfertod“ (2002).

Rui Almeida als Trainer des französischen ES Troyes AC (2018). Von 2010 bis 2012 trainierte er die syrische Fußballolympiamannschaft.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die syrische und die portugiesische Fußballnationalmannschaft sind bislang nicht aufeinander getroffen, auch die der Frauen nicht (Stand: Mai 2022).

Nur selten laufen portugiesische oder syrische Fußballspieler für Klubs im jeweils anderen Land auf. Zu den wenigen Beispielen zählt der syrische Nationalspieler George Mourad, der 2011 für den portugiesischen Verein Portimonense SC spielte.

Der Portugiese Rui Almeida trainierte die syrische Fußballolympiamannschaft zwischen 2010 und 2012.[23]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Übersicht über die diplomatischen Beziehungen zu Syrien beim diplomatischen Institut im portugiesischen Außenministerium, abgerufen am 24. März 2020
  2. a b Portugal corta relações diplomáticas com a Síria – „Portugal bricht diplomatische Beziehungen zu Syrien ab“, Artikel vom 31. Mai 2012 auf der Website des portugiesischen Radiosenders TSF, abgerufen am 10. Juni 2020
  3. Alfredo Cunha, Luís Pedro Nunes: Toda a Esperança do Mundo., Porto Editora, Porto 2015 (ISBN 978-972-0-04780-9), S. 304
  4. Situação na Síria: Cruz Vermelha chega finalmente à cidade de Douma - „Situation in Syrien: Rotes Kreuz ist endlich in der Stadt Douma angekommen“, Mitteilung auf der WeBsite des, abgerufen am 17. Juni 2022
  5. Eintrag der Rebsorte Síria in der Liste der Castas de Portugal bei AgriPortugal, abgerufen am 10. Juni 2022
  6. a b Fernando Cristóvão (Hrsg.): Dicionário Temático da Lusofonia. Texto Editores, Lissabon/Luanda/Praia/Maputo 2006, S. 786 (ISBN 972-47-2935-4)
  7. Refugiados sírios abalam relações entre Portugal e a Guiné-Bissau - „Syrische Flüchtlinge erschüttern Beziehungen zwischen Portugal und Guinea-Bissau“, Artikel vom 13. Dezember 2013 der portugiesischsprachigen Deutschen Welle, abgerufen am 10. Juni 2022
  8. O que pode Portugal fazer pela Síria? - „Was kann Portugal für Syrien tun?“, Kommentar vom 20. März 2018 der Zeitung Público, abgerufen am 10. Juni 2020
  9. Portugal acolhe 13 refugiados da Síria e do Iraque com apoio de agências da ONU - „Portugal nimmt 13 syrische und irakische Flüchtlinge mit Hilfe der UN-Stellen auf“, Nachricht vom 5. April 2019 der UNO-Website, abgerufen am 10. Juni 2020
  10. „Portugal an vorderster Front bei der Aufnahme von Flüchtlingen“, Artikel vom 30. Juni 2021 im Nachrichtenportal Portugal News, abgerufen am 10. Juni 2022
  11. Portugal vai ao Egito e à Turquia para receber mais 1010 refugiados - „Portugal geht nach Ägypten und die Türkei um weitere 1010 Flüchtlinge aufzunehmen“, Nachricht vom 20. Juni 2018 der Zeitung Diário de Notícias, abgerufen am 10. Juni 2020
  12. Da Síria a Portugal. Um recomeço em busca de paz - „Von Syrien nach Portugal. Ein Wiederanfang auf der Suche nach Frieden“, Artikel vom 19. Juni 2019, Website des portugiesischen Radiosenders TSF, abgerufen am 10. Juni 2020
  13. Trefferliste zur Suchanfrage Refugiados sírios em Portugal - „Syrische Flüchtlinge in Portugal“ (mit einer Reihe Nachrichtenbeiträge und Dokumentationen), Website des öffentlich-rechtlichen Senders Rádio e Televisão de Portugal, abgerufen am 10. Juni 2022
  14. Membro de célula síria apanhado em Lisboa - „Mitglied der syrischen Zelle in Lissabon gefasst“, Artikel vom 18. Juni 2019 der portugiesischen Boulevard-Zeitung Correio da Manhã, abgerufen am 10. Juni 2020
  15. Diplomatische Kontakte Portugals in Syrien im Portal des portugiesischen Außenministeriums für Auslandsportugiesen und Reisende, abgerufen am 10. Juni 2022
  16. Quase metade dos sírio em Portugal com emprego ou em formação profissional – „Fast die Hälfte der Syrer in Portugal in Arbeit oder Berufsausbildung“Artikel vom 6. Dezember 2017 der portugiesischen Zeitung Público, abgerufen am 4. Mai 2020
  17. Refugiados sírios querem refazer a vida em Portugal – „Syrische Flüchtlinge wollen in Portugal ein neues Leben anfangen“, Artikel vom 23. April 2016 des Nachrichtenportals Notícias ao Minuto, abgerufen am 4. Mai 2020
  18. Casal sírio adia sonhos mas reencontra paz em Portugal - „Syrisches Paar verschiebt seine Träume, aber findet seinen Frieden in Portugal“, Artikel auf der Website des Radiosenders TSF, abgerufen am 4. Mai 2020
  19. Refugiados sírios já inaugurarem restaurante em Arroios – „Syrische Flüchtlinge eröffneten Restaurant in der Lissabonner Stadtgemeinde Arroios“, Artikel vom 19. September 2017 der Jornal-de-Notícias-Zeitungsbeilage Evasões, abgerufen am 4. Mai 2020
  20. Offizielle portugiesische Ausländerstatistiken nach Distrikt, portugiesische Ausländer- und Grenzbehörde SEF, abgerufen am 10. Juni 2022
  21. Webseite zur portugiesisch-syrischen Migration (Tabelle A.3) beim portugiesischen wissenschaftlichen Observatório da Emigração, abgerufen am 10. Juni 2022
  22. a b Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen zwischen Portugal und Syrien, portugiesische Außenhandelskammer AICEP, abgerufen am 10. Juni 2022
  23. Rui Almeida e a Síria: «Alguns dos meus jogadores tiveram de fugir» - „Rui Almeida und Syrien: «Einige meiner Spieler mussten fliehen» “, Artikel vom 29. Februar 2016 im Nachrichtenportal von CNN Portugal, abgerufen am 10. Juni 2022