Qingdao Hainiu

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Qingdao Jonoon
青岛中能
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Basisdaten
Name Qingdao Jonoon Football Club
Sitz Qingdao
Gründung 1990
Website zhongnengfc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Aleksandar Kristić
Spielstätte Qingdao-Tiantai-Stadion
Plätze 50.000
Liga Chinese Super League
2023 13. Platz
Heim
Auswärts

Der Qingdao Hainiu ist ein Fußballverein aus Qingdao in China. Der Verein spielt in der China League One, der zweithöchsten Spielklasse des Landes. Seine Heimspiele trägt der Verein im Qingdao-Tiantai-Stadion aus.

Vereinsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990 wurde der Verein Shandong Economic and Trade Commission FC gegründet. 1993 erfolgte die Umbenennung in Qingdao Hainiu (青岛海牛 – „Qingdao Seekühe“), und der Verein wurde professionell. Seit 2008 nennt sich der Verein nun Qingdao Jonoon. Er ist seit 2004 im Besitz des Kabelherstellers Qingdao Jonoon. Der erste Aufstieg in die höchste Liga erfolgte 1994. 1995 stieg der Verein als Vorletzter, nach nur einem Jahr in der 1. Liga, wieder in die 2. Liga ab. 2002 gelang dann der zweite Aufstieg in der Vereinsgeschichte. Mit dem Gewinn des chinesischen Verbandspokals, 2002, gelang der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Die Saison 2009 beendete der Verein auf Platz 13. In der folgenden Saison erreichte der Verein mit dem 14. Platz ebenfalls nur ein schlechtes Ergebnis, konnte jedoch den Klassenerhalt sichern.

Vereinserfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

National[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. chinesische Liga
Meister und Aufsteiger 1994, 2002
  • Chinese FA Cup
Gewinner 2002[1]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namenshistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990–1992 Shandong Economic and Trade Commission FC
  • 1993–1997 Qingdao Hainiu
  • 1998–2000: Qingdao Yizhong Hainiu / Qingdao Etsong
  • 2001: Qingdao Pijiu
  • 2002: Qingdao Hademen
  • 2003–2004: Qingdao Beilaite
  • 2005–2008: Qingdao Zhongneng
  • 2008–2021: Qingdao Jonoon
  • 2021–: Qingdao Hainiu

Logohistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise / Erläuterungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. rsssf.org: Übersicht über die Pokalfinals

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]