Quavo

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Quavo (2017)

Quavo (* 2. April 1991 in Athens, Georgia;[1] eigentlich Quavious Keyate Marshall) ist ein US-amerikanischer Rapper. Er war Gründungsmitglied der Hip-Hop-Gruppe Migos.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quavo wuchs im Gwinnett County nordöstlich von Atlanta auf, wo er die Berkmar High School in Lilburn besuchte. Er war Quarterback der Schulmannschaft,[2] zog aber die Musik der Sportkarriere vor und verließ die Schule im Jahr 2010. Mit seinem Cousin Kiari Cephus (Offset), der ebenfalls auf diese Schule ging, und seinem Neffen Kirshnik Ball (Takeoff) hatte er ein Jahr zuvor das Hip-Hop-Trio Migos gegründet. 2013 hatten sie ihren ersten Charthit und 2016 den großen Durchbruch mit dem Song Bad and Boujee. Seit diesem Jahr ist Quavo auch als Solokünstler in mehreren Gastbeiträgen zu hören.

Features[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 waren Quavo, Justin Bieber, Chance the Rapper und Lil Wayne am Nummer-eins-Hit I’m the One von DJ Khaled beteiligt. In den letzten Jahren brachten Quavo und Migos Hits heraus, zum Beispiel MotorSport mit seinen Bandmitgliedern Offset und Takeoff, Cardi B und Nicki Minaj der auf YouTube mittlerweile mehr als 900 Millionen Klicks erreicht hat. Auch allein hat sich Quavo mittlerweile eine erstaunliche Karriere aufgebaut, er ist zudem ein gern gesehener Feature-Gast. Unter anderem mit Keke Palmer Wind up, DJ Khaleds Megahit No Brainer mit Chance the Rapper und Justin Bieber, OMG mit Camila Cabello, 2020 auf Justin Biebers neuem Album Changes auf dem Track Intentions oder Congratulations mit Rapper Post Malone und der Singleauskopplung Champions 2016 zusammen mit Rap-Mogul Kanye West, 2 Chainz, Big Sean, Gucci Mane, Yo Gotti, Travis Scott und dem New Yorker Rapper Desiigner. Der deutsche Rapper Ufo361 konnte sich mit VVS einen Track mit dem Rapper aus Georgia sichern. Quavo tritt außerdem auch als Teil des Duos Huncho Jack zusammen mit Rap-Superstar Travis Scott in Erscheinung, zum Beispiel für Songs wie Know No Better mit Camila Cabello und DJ Major Lazer, Black & Chinese oder Dubai Shit mit Bandkollege Offset.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quavo hatte einen Gastauftritt in der Serie Narcos: Mexico, wo er einen Drogendealer aus Los Angeles spielte. 2024 war er in Cash Out zu sehen.

Im Jahr 2019 sang er zusammen mit Madonna beim Eurovision Song Contest Madonnas neues Lied Future aus dem Album Madame X.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2017 Huncho Jack, Jack Huncho DE33
(4 Wo.)DE
CH41
(5 Wo.)CH
UK34
(5 Wo.)UK
US3
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Dezember 2017
mit Travis Scott
2018 Quavo Huncho DE46
(1 Wo.)DE
AT26
(1 Wo.)AT
CH9
(2 Wo.)CH
UK16
(2 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2018
Verkäufe: + 500.000
2022 Only Built for Infinity Links CH35
(2 Wo.)CH
US7
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2022
mit Takeoff
2023 Rocket Power DE64
(1 Wo.)DE
AT54
(1 Wo.)AT
CH7
(1 Wo.)CH
US18
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 2023

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2016 Champions
Cruel Winter
UK
Silber
Silber
UK
US71
Platin
Platin

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2016
Verkäufe: + 1.245.000; Kanye West, Gucci Mane, Big Sean, 2 Chainz, Yo Gotti, Travis Scott, Desiigner & Quavo
2017 Ice Tray
Control the Streets, Vol. 1
US74
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2017
mit Lil Yachty
2018 Workin Me
Quavo Huncho
US52
Platin
Platin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. August 2018
Verkäufe: + 1.000.000
Pass Out
Quavo Huncho
CH71
(1 Wo.)CH
UK94
(1 Wo.)UK
US61
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 2018
feat. 21 Savage
2019 Bacc at It Again
Baccend Beezy
US78
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 2019
Verkäufe: + 500.000; mit Yella Beezy & Gucci Mane
2022 Hotel Lobby (Unc and Phew)
Only Built for Infinity Links
CH69
(3 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US55
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2022
Verkäufe: + 1.310.000; mit Takeoff
2023 Turn Yo Clic Up
Rocket Power
US86
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2023
feat. Future
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2017 Modern Slavery
Huncho Jack, Jack Huncho
CH83
(1 Wo.)CH
US68
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 31. Dezember 2017
mit Travis Scott als Huncho Jack
Dubai Shit
Huncho Jack, Jack Huncho
CH84
(1 Wo.)CH
US83
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 31. Dezember 2017
mit Travis Scott als Huncho Jack, feat. Offset
Black & Chinese
Huncho Jack, Jack Huncho
CH92
(1 Wo.)CH
US71
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 31. Dezember 2017
mit Travis Scott als Huncho Jack
2018 Eye 2 Eye
Huncho Jack, Jack Huncho
US65
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 6. Januar 2018
mit Travis Scott als Huncho Jack, feat. Takeoff
Huncho Jack
Huncho Jack, Jack Huncho
US87
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 6. Januar 2018
mit Travis Scott als Huncho Jack
Motorcycle Patches
Huncho Jack, Jack Huncho
US90
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 6. Januar 2018
mit Travis Scott als Huncho Jack
Saint
Huncho Jack, Jack Huncho
US92
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 6. Januar 2018
mit Travis Scott als Huncho Jack
2018 Flip the Switch
Quavo Huncho
CH80
(1 Wo.)CH
UK55
(1 Wo.)UK
US48
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Charteinstieg: 21. Oktober 2018
Verkäufe: + 500.000; feat. Drake
Biggest Alley Oop
Quavo Huncho
US86
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 27. Oktober 2018
Rerun
Quavo Huncho
US88
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 27. Oktober 2018
feat. Travis Scott
Huncho Dreams
Quavo Huncho
US93
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 27. Oktober 2018
Lose It
Quavo Huncho
US100
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 27. Oktober 2018
feat. Lil Baby
2022 To the Bone
Only Built for Infinity Links
US83
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 22. Oktober 2022
mit Takeoff & YoungBoy Never Broke Again

Weitere Singles

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2016 Pick Up the Phone
Jeffery • Birds in the Trap Sing McKnight
UK
Platin
Platin
UK
US43
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2016
Verkäufe: + 3.165.000 Young Thug & Travis Scott feat. Quavo
The Difference
DC4
US84
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Meek Mill feat. Quavo
2017 Good Drank
Pretty Girls Like Trap Music
US70
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2017
Verkäufe: + 2.000.000; 2 Chainz × Gucci Mane × Quavo
Congratulations
Stoney
DE88
Gold
Gold

(4 Wo.)DE
AT68
(3 Wo.)AT
CH77
(9 Wo.)CH
UK26
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)UK
US8
Diamant + Vierfachplatin
Diamant + Vierfachplatin
×4
Diamant + Vierfachplatin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2017
Verkäufe: + 18.350.000; Post Malone feat. Quavo
I’m the One
Grateful
DE4
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(20 Wo.)AT
CH6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)UK
US1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
Verkäufe: + 13.170.000; DJ Khaled feat. Justin Bieber, Quavo, Chance the Rapper & Lil Wayne
Strip That Down
LP1
DE10
Platin
Platin

(27 Wo.)DE
AT15
(24 Wo.)AT
CH30
(22 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)UK
US10
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2017
Verkäufe: + 5.906.666; Liam Payne feat. Quavo
Too Hotty
Control the Streets, Vol. 1
US91
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2017
mit Quality Control, Takeoff & Offset
Know No Better
Know No Better (EP)
DE40
(17 Wo.)DE
AT45
(12 Wo.)AT
CH30
(15 Wo.)CH
UK15
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
US87
Gold
Gold

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2017
Verkäufe: + 1.543.333; Major Lazer feat. Travis Scott, Camila Cabello & Quavo
OMG
UK67
(1 Wo.)UK
US81
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. August 2017
Verkäufe: + 185.000; Camila Cabello feat. Quavo
Rap Saved Me
Without Warning
US64
Platin
Platin

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2017
Verkäufe: + 1.000.000; 21 Savage, Offset & Metro Boomin feat. Quavo
2018 Cupido
Rockstar
CH48
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2018
Verkäufe: + 200.000; Sfera Ebbasta feat. Quavo
Bigger Than You
US53
Platin
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2018
Verkäufe: + 1.035.000; 2 Chainz feat. Drake & Quavo
VVS
VVS
DE16
(6 Wo.)DE
AT14
(3 Wo.)AT
CH25
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2018
Ufo361 feat. Quavo
No Brainer
Father of Asahd
DE15
(11 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(9 Wo.)AT
CH12
(9 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(13 Wo.)UK
US5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juli 2018
Verkäufe: + 3.500.000; DJ Khaled feat. Justin Bieber, Chance the Rapper & Quavo
2020 Intentions
Changes
DE23
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT11
(14 Wo.)AT
CH13
(17 Wo.)CH
UK9
Platin
Platin

(24 Wo.)UK
US5
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2020
Verkäufe: + 6.425.000; Justin Bieber feat. Quavo
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2017 Portland
More Life
DE77
(2 Wo.)DE
AT64
(2 Wo.)AT
CH31
(4 Wo.)CH
UK27
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(16 Wo.)US
Charteinstieg: 8. April 2017
Radioauskopplung: 16. Mai 2017
Verkäufe: + 2.635.000; Drake feat. Quavo & Travis Scott
2020 Had Enough
JackBoys • Heaven or Hell
CH44
(1 Wo.)CH
UK60
(1 Wo.)UK
US52
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Charteinstieg: 5. Januar 2020
Verkäufe: + 500.000; Don Toliver feat. Quavo & Offset
Shake the Room
Meet the Woo 2
UK76
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US93
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Charteinstieg: 14. Februar 2020
Verkäufe: + 700.000; Pop Smoke feat. Quavo
Pick Up
Blame It on Baby
US44
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Charteinstieg: 2. Mai 2020
Verkäufe: + 500.000; DaBaby feat. Quavo
Aim for the Moon
Shoot for the Stars, Aim for the Moon
US34
(2 Wo.)US
Charteinstieg: 18. Juli 2020
Pop Smoke feat. Quavo
Snitching
Shoot for the Stars, Aim for the Moon
US54
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 18. Juli 2020
Pop Smoke feat. Quavo & Future
West Coast Shit
Shoot for the Stars, Aim for the Moon
US65
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 18. Juli 2020
Pop Smoke feat. Tyga & Quavo
2022 Party
God Did
US66
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 10. September 2022
DJ Khaled feat. Quavo & Takeoff

Weitere Gastbeiträge

  • 2015: Get Home (JR Castro feat. Kid Ink & Quavo)
  • 2016: Fuck Cancer (Young Thug feat. Quavo)
  • 2016: Minnesota (Lil Yachty feat. Quavo, Skippa Da Flippa & Young Thug, US: PlatinPlatin)
  • 2016: Push It (O.T. Genasis feat. Remy Ma & Quavo, US: GoldGold)
  • 2016: Guwop (Young Thug feat. Quavo, Offset & Young Scooter, US: PlatinPlatin)
  • 2017: Want Her (DJ Mustard feat. Quavo & YG, US: PlatinPlatin)
  • 2017: Wind Up (Keke Palmer feat. Quavo)
  • 2017: Trap Paris (Machine Gun Kelly feat. Quavo & Ty Dolla $ign)
  • 2017: RAF (ASAP Mob feat. ASAP Rocky, Playboi Carti, Quavo, Lil Uzi Vert & Frank Ocean)
  • 2017: Homie Bitch (Lil Durk feat. Quavo & Lil Yachty)
  • 2017: Lie (Halsey feat. Quavo)
  • 2017: Forever (Sigma feat. Quavo & Sebastian Kole)
  • 2017: Believe (A-Trak feat. Quavo & Lil Yachty)
  • 2018: Catch a Body (LIVVIA feat. Quavo)
  • 2018: Savior (Iggy Azalea feat. Quavo)
  • 2018: Pineapple (Ty Dolla Sign feat. Gucci Mane & Quavo, US: GoldGold)
  • 2018: 2 Souls on Fire (Bebe Rexha feat. Quavo)
  • 2018: Lost It (Rich the Kid feat. Quavo & Offset, US: GoldGold)
  • 2018: BiPolar (Gucci Mane feat. Quavo)[4]
  • 2019: 100 Bands (DJ Mustard feat. Quavo, 21 Savage, YG & Meek Mill, US: GoldGold)
  • 2021: Alright (HVME feat. 24kGoldn & Quavo)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für die Single OMG
    • 2019: für die Single RAF
    • 2020: für die Single Bigger Than You
  • Belgien Belgien
    • 2017: für die Single Know No Better
    • 2017: für die Single Strip That Down
  • Brasilien Brasilien
    • 2020: für die Single Pick Up the Phone
    • 2024: für das Lied Portland
  • Danemark Dänemark
    • 2017: für die Single Know No Better
    • 2019: für die Single Pick Up the Phone
    • 2022: für die Single Champions
    • 2022: für das Lied Portland
    • 2023: für das Album Huncho Jack, Jack Huncho
  • Finnland Finnland
    • 2021: für die Single Intentions[5]
  • Frankreich Frankreich
    • 2017: für die Single Strip That Down
    • 2021: für die Single Intentions
    • 2024: für die Single Hotel Lobby (Unc And Phew)
  • Griechenland Griechenland
    • 2023: für die Single Hotel Lobby (Unc And Phew)[6]
  • Italien Italien
    • 2017: für die Single Pick Up the Phone
    • 2018: für das Lied Portland
    • 2019: für die Single No Brainer
    • 2020: für die Single Intentions
  • Japan Japan
    • 2022: für das Streaming I’m the One
    • 2023: für das Streaming Intentions
  • Kanada Kanada
    • 2017: für die Single OMG
    • 2018: für die Single Ice Tray
    • 2020: für das Lied Had Enough
    • 2020: für das Lied Faith
  • Mexiko Mexiko
    • 2019: für die Single No Brainer[7]
    • 2021: für die Single OMG
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2017: für die Single Know No Better
  • Polen Polen
    • 2017: für die Single I’m the One
    • 2019: für die Single No Brainer
    • 2024: für die Single Pick Up the Phone
  • Portugal Portugal
    • 2020: für das Lied Portland[8]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Intentions
    • 2024: für die Single Strip That Down

Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2017: für die Single I’m the One
  • Brasilien Brasilien
    • 2021: für die Single OMG
  • Danemark Dänemark
    • 2018: für die Single Strip That Down
    • 2020: für die Single Intentions
    • 2021: für die Single No Brainer
  • Frankreich Frankreich
    • 2017: für die Single Know No Better
    • 2021: für die Single Pick Up the Phone
    • 2022: für die Single Congratulations
  • Italien Italien
    • 2017: für die Single Strip That Down
    • 2017: für die Single Know No Better
    • 2018: für die Single Congratulations
  • Malaysia Malaysia
    • 2020: für die Single Intentions[9]
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2017: für die Single I’m the One
    • 2017: für die Single Strip That Down
    • 2018: für die Single No Brainer
  • Norwegen Norwegen
    • 2020: für die Single Intentions
    • 2020: für die Single No Brainer
  • Polen Polen
    • 2021: für die Single Intentions
  • Portugal Portugal
    • 2020: für die Single Intentions[8]
    • 2022: für die Single Strip That Down[10]
  • Spanien Spanien
    • 2017: für die Single I’m the One
    • 2024: für die Single Know No Better
    • 2024: für die Single Congratulations
  • Schweden Schweden
    • 2017: für die Single Strip That Down

3× Goldene Schallplatte

  • Mexiko Mexiko
    • 2018: für die Single Congratulations

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2021: für die Single Know No Better
    • 2024: für das Lied Portland
  • Brasilien Brasilien
    • 2018: für die Single Strip That Down
  • Danemark Dänemark
    • 2019: für die Single I’m the One
    • 2022: für die Single Congratulations
  • Italien Italien
    • 2017: für die Single I’m the One
  • Mexiko Mexiko
    • 2020: für die Single I’m the One
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2017: für die Single Congratulations
  • Polen Polen
    • 2020: für die Single Congratulations
  • Portugal Portugal
    • 2022: für die Single I’m the One[11]

3× Platin-Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2020: für die Single No Brainer
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single Pick Up the Phone
    • 2019: für die Single No Brainer
  • Norwegen Norwegen
    • 2020: für die Single I’m the One
  • Portugal Portugal
    • 2020: für die Single Congratulations[8]
  • Schweden Schweden
    • 2018: für die Single Congratulations

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2022: für die Single No Brainer
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Cupido
  • Schweden Schweden
    • 2017: für die Single I’m the One

5× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für die Single Strip That Down
  • Kanada Kanada
    • 2021: für die Single Intentions

6× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2024: für die Single Intentions

7× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single I’m the One
    • 2023: für die Single Strip That Down

8× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2022: für die Single I’m the One

10× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2024: für die Single Congratulations

Diamantene Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2020: für die Single I’m the One
    • 2024: für die Single Intentions
  • Frankreich Frankreich
    • 2023: für die Single I’m the One
  • Kanada Kanada
    • 2021: für die Single Congratulations

2× Diamantene Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Congratulations

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3  37× Platin37 0! D 2.695.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  2× Gold2  Platin1 0! D 60.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S  2× Gold2  6× Platin6  4× Diamant4 1.100.000 pro-musicabr.org.br BR2 BR3 BR4
 Dänemark (IFPI) 0! S  5× Gold5  7× Platin7 0! D 805.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2  2× Platin2 0! D 1.200.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Frankreich (SNEP) 0! S  3× Gold3  3× Platin3  Diamant1 1.133.332 snepmusique.com FR2
 Griechenland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 10.000 Einzelnachweise
 Italien (FIMI) 0! S  4× Gold4  9× Platin9 0! D 560.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 0! riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  4× Gold4  25× Platin25  Diamant1 2.960.000 musiccanada.com
 Malaysia (RIM) 0! S 0! G  Platin1 0! D 200.000 Einzelnachweise
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  3× Gold3  3× Platin3 0! D 270.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  5× Platin5 0! D 150.000 nztop40.co.nz
 Norwegen (IFPI) 0! S 0! G  5× Platin5 0! D 300.000 ifpi.no
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 45.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  3× Gold3  3× Platin3 0! D 135.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1  7× Platin7 0! D 75.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S 0! G  8× Platin8 0! D 440.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 40.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  2× Gold2  3× Platin3 0! D 220.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  12× Gold12  36× Platin36  Diamant1 52.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  3× Gold3  10× Platin10 0! D 7.000.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  52× Gold52  175× Platin175  7× Diamant7

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Caitlyn Stroh-Page: Quavo makes appearance at Cedar Shoals-Berkmar basketball game. In: onlineathens.com. Athens Banner-Herald, 2. Dezember 2020, abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  2. Migos Hit-Maker Quavo Was Actually a Record-Setting High School Quarterback, Natalie Weiner, Bleacher Report, 12. April 2017.
  3. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  4. OfficialGucciMane: Gucci Mane – BiPolar feat. Quavo [Official Audio]. Abgerufen am 6. Dezember 2018.
  5. JUSTIN BIEBERIN UUSI JUSTICE-ALBUMI VILISEE MIELENKIINTOISIA ARTISTIVIERAITA. (Memento vom 22. März 2021 im Internet Archive) universalmusic.fi, 19. März 2021, abgerufen am 14. Juli 2021 (finnisch).
  6. Gold für Hotel Lobby (Unc And Phew) in Griechenland (Memento vom 26. April 2023 im Internet Archive)
  7. Gold für No Brainer in Mexiko
  8. a b c TOP AFP/AUDIOGEST Semanas 01 a 53 de 2020. (PDF) In: audiogest.pt. Abgerufen am 2. September 2022 (portugiesisch).
  9. Platin für Intentions in Malaysia
  10. Platin für Strip That Down in Portugal
  11. 2× Platin für I’m the One in Portugal