Róbert Pálsson

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Island  Róbert Pálsson

Geburtsdatum 19. Juli 1991
Größe 176 cm
Gewicht 80 kg

Position Verteidiger
Schusshand Links

Karrierestationen

2006–2011 Ísknattleiksfélagið Björninn
2011–2013 Amager Ishockey
2013–2014 Ísknattleiksfélagið Björninn
2014–2018 Esja Reykjavík
2018–2019 Ísknattleiksfélagið Björninn
seit 2019 Fjölnir Reykjavík

Róbert Freyr Pálsson (* 19. Juli 1991) ist ein isländischer Eishockeyspieler, der seit 2019 bei Fjölnir Reykjavík in der isländischen Eishockeyliga unter Vertrag steht.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Róbert Pálsson begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei Ísknattleiksfélagið Björninn, für den er als 15-Jähriger in der isländischen Eishockeyliga debütierte. 2011 wechselte er nach Dänemark zu Amager Ishockey, für das knapp zwei Jahre in der zweitklassigen 1. division spielte. Kurz vor Ende der Spielzeit 2012/13 kehrte er zu seinem Stammverein zurück. Von 2014 bis 2018 stand er beim Ligakonkurrenten Esja Reykjavík, mit dem er 2017 isländischer Meister wurde, unter Vertrag. Nachdem er 2018/19 erneut bei Ísknattleiksfélagið Björninn spielte, steht er seit 2019 bei Fjölnir Reykjavík auf dem Eis.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Róbert Pálsson spielte bereits als Jugendlicher für Island. Er nahm zunächst an den U18-Weltmeisterschaften 2007, 2008 und 2009 in der Division III teil. Mit der U20-Auswahl der Isländer nahm er an den Weltmeisterschaften 2008, 2010 und 2011 teil. Dabei spielte er 2008 und 2011 in der Division II und 2010, als er zum besten Spieler seiner Mannschaft gewählt wurde, in der Division III.

Parallel zu den Einsätzen in den Juniorenteams spielte Róbert Pálsson auch schon in der Herren-Nationalmannschaft. Sein Debüt gab er als 17-Jähriger bei der Weltmeisterschaft 2009, als er mit den Isländern beim Turnier in Reykjavík Platz vier unter sechs Teams in der Division II belegte. Auch 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2016, 2017, 2018 und 2019 vertrat er seine Farben in dieser Spielklasse. Zudem spielte er mit den Isländern bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang 2018 und in Peking 2022.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]