Reinhard-Priessnitz-Preis

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Der Reinhard-Priessnitz-Preis ist ein nach Reinhard Priessnitz benannter österreichischer Literaturpreis. Er wurde 1994 vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur gestiftet und ist mit 4000 Euro dotiert (Stand 2021).

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. derstandard.at vom 12. Juli 2011
  2. derstandard.at vom 13. Juli 2012
  3. derstandard.at vom 12. Juni 2013
  4. derstandard.at vom 8. Juli 2014
  5. derStandard.at - Reinhard-Priessnitz-Preis an Anna-Elisabeth Mayer. Artikel vom 11. Juni 2015, abgerufen am 14. November 2015.
  6. derstandard.at vom 23. Juni 2016
  7. ORF.at vom 12. Juli 2017
  8. derStandard.at: Antonio Fian bekommt Reinhard-Priessnitz-Preis. Artikel vom 2. Juli 2018, abgerufen am 2. Juli 2018.
  9. Barbi Markovic erhält diesjährigen Reinhard-Priessnitz-Preis. Abgerufen am 25. Juni 2019.
  10. Elias Hirschl erhält Reinhard-Priessnitz-Preis 2020. 3. Juli 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  11. Simone Hirth erhält den Reinhard-Priessnitz-Preis 2021. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  12. Jana Volkmann erhält Reinhard-Priessnitz-Preis 2022. Abgerufen am 14. Februar 2023.
  13. Reinhard-Priessnitz-Preis geht an Bastian Schneider. In: Salzburger Nachrichten/APA. 19. Juli 2023, abgerufen am 19. Juli 2023.