René Klingenburg

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René Klingenburg
René Klingenburg 2019
Personalia
Geburtstag 29. Dezember 1993
Geburtsort OberhausenDeutschland
Größe 190 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1997–2004 Post SV Oberhausen
2004–2008 Rot-Weiß Oberhausen
2008–2010 MSV Duisburg
2010–2012 FC Schalke 04
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2012–2014 FC Schalke 04 II 58 (5)
2015–2016 FC Viktoria Köln 35 (4)
2016 Rot Weiss Ahlen 17 (0)
2017–2018 FC Schalke 04 II 35 (5)
2018–2019 Preußen Münster 34 (9)
2019–2020 Dynamo Dresden 25 (0)
2020–2021 FC Viktoria Köln 19 (1)
2021–2023 1. FC Kaiserslautern 29 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 10. März 2023

René Klingenburg (* 29. Dezember 1993 in Oberhausen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler stand zuletzt beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klingenburg spielte von 1997 bis 2008 in seiner Heimatstadt Oberhausen Fußball. Seine erste Station war der SV Post Oberhausen, den er 2004 in Richtung des ehemaligen Bundesligisten Rot-Weiß Oberhausen verließ. Vier Jahre später wechselte Klingenburg zum MSV Duisburg. Nach zwei Jahren verließ er den Verein und wechselte nach Gelsenkirchen zum FC Schalke 04. Mit diesem gelang ihm 2012 der Gewinn der deutschen A-Jugend-Meisterschaft.

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2013 erhielt Klingenburg einen Vertrag für die erste Mannschaft der Schalker. Jedoch spielte er nur für deren zweite Mannschaft in der Regionalliga West. Es schlossen sich Stationen beim FC Viktoria Köln und bei Rot Weiss Ahlen an, ehe er im Januar 2017 zur Schalker Zweitvertretung zurückkehrte.

Im Sommer 2018 verpflichtete der Drittligist Preußen Münster Klingenburg. Am 28. Juli 2018 gab er im Spiel bei Fortuna Köln sein Profidebüt und erzielte beim 4:1-Sieg der Münsteraner zwei Tore.[1] Seinen im Frühjahr 2019 auslaufenden Vertrag verlängerte der Mittelfeldspieler nicht[2] und unterschrieb zur Zweitligasaison 2019/20 einen bis Juni 2022 laufenden Vertrag bei Dynamo Dresden.[3] Im Sommer 2021 wechselte er zum Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, für den er am ersten Saisonspieltag beim 0:0 gegen Eintracht Braunschweig sein Pflichtspieldebüt gab[4] und mit dem er als Drittplatzierter der 3. Liga im Mai 2022 über den Weg zweier Relegationsspiele gegen den 16. der 2. Bundesliga, Dynamo Dresden, in die 2. Liga aufstieg. Am 10. März 2023 wurde der Vertrag Klingenburgs bei den Pfälzern in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst.[5]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: René Klingenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Klingenburgs Doppelpack krönt Münsters Traumstart“, kicker.de, 28. Juli 2018
  2. Siebter Abgang: Menig sieht seinen "nächsten Schritt nicht in Münster", liga3-online.de, abgerufen am 3. Mai 2019
  3. Dynamo verpflichtet René Klingenburg bis 2022 (Memento des Originals vom 27. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dynamo-dresden.de, dynamo-dresden.de, abgerufen am 27. Mai 2019
  4. Mutiger FCK wird nicht belohnt – Kobylanski trifft nur Aluminium, kicker.de, abgerufen am 24. Juli 2021
  5. FCK und Rene Klingenburg einigen sich auf Vertragsauflösung", fck.de, abgerufen am 10. März 2023