Sabine Sommerkamp-Homann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sabine Sommerkamp-Homann
Sabine Sommerkamp-Homann

Sabine Sommerkamp-Homann (* 15. Juni 1952 in Hamburg) ist eine deutsche Philologin, Journalistin und Autorin. Am 18. Juni 1997 wurde sie zur Honorarkonsulin der Republik Lettland ernannt und leitet seither das Lettische Honorarkonsulat in Hamburg.[1]

Wissenschaftlich und künstlerisch tätig ist sie in den Bereichen Literatur, Musik und Malerei.

Sabine Sommerkamp ist mehrfache Literaturpreisträgerin. 2002 wurde sie zur Senatorin h.c. der Lettischen Kulturakademie in Riga ernannt, 2010 von Staatspräsident Valdis Zatlers mit dem Lettischen Verdienstkreuz ausgezeichnet.[2]

Sabine Sommerkamp-Homann ist mit dem Unternehmer Klaus Homann verheiratet und Mutter eines Sohnes.

Leben, Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabine Sommerkamp wuchs in Hamburg auf. Seit frühester Kindheit verbrachte sie ausgedehnte Aufenthalte in den USA, Südamerika und dem Fernen Osten. Sie ist die Tochter des Luftverkehrskaufmanns Ernst Günter Sommerkamp, einem der Pioniere der modernen Luftfahrt,[3][4][5] und seiner Ehefrau Antonie Sommerkamp, geborene Dreffein. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete ihre Mutter als Technische Zeichnerin in der Flugzeugkonstruktion bei Blohm & Voss.

Nach dem Abitur 1973 studierte Sabine Sommerkamp-Homann Germanistik, Anglistik/Amerikanistik, Erziehungswissenschaft (Erstes und Zweites Staatsexamen), Vergleichende Religionswissenschaft und Japanische Literatur an den Universitäten Bonn und Hamburg. 1975/76 folgte ein Studienjahr in England (Stipendium des DAAD).

1984 promovierte sie zum Dr. phil. über das japanische Haiku und seinen Einfluss auf die westliche Dichtung und Kultur. Neben dem Studium arbeitete sie journalistisch (Feuilleton) für „Die Welt“ und „GEO“, von 1976 bis 1982 als Regieassistentin für die Deutsche Wochenschau/cinecentrum (Schwerpunkt Industriefilm).

1982 bis 1986 Ausbildung und Arbeit als Redakteurin beim NDR Fernsehen.

1986 bis 1991 Tätigkeit als Stellvertretende Konzernsprecherin der Beiersdorf AG, 1991 bis 2009 als dortige Leiterin Strategische Zielgruppen.

Seit 1997 leitet Sommerkamp-Homann das Honorarkonsulat der Republik Lettland in Hamburg.[6]

Wissenschaftliche und künstlerische Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur – Haiku[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabine Sommerkamp ist Expertin für deutsche und internationale Haiku-Dichtung.[7] Sie schreibt außerdem Tanka und weitere Formen von Lyrik und Prosa.

Mit ihrer Doktorarbeit „Der Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne“[8] schrieb sie eine international als Standardwerk der Haiku-Forschung geltende Dissertation, die seit 1986 an der Universität Kobe Gakuin (Japan) kapitelweise ins Japanische übersetzt und publiziert wird. 2023 erschien die Dissertation als durchgesehener und um ein Nachwort erweiterter Neudruck der Ausgabe 1984 im Iudicium Verlag.[9]

In „apropos – Zeitschrift für Kunst, Literatur, Kritik“ richtete sie mit dem „Haiku-Spektrum“ 1981 das erste regelmäßig in Deutschland erscheinende Forum für deutschsprachige und internationale Haiku-Dichtung ein, das sie bis 1985 redaktionell leitete.

Die Bildung einer Gesellschaft für Haiku-Dichtung bereitete sie als Vize-Präsidentin des „Deutschen Senryū-Zentrums“ (1981–1988) mit vor und förderte die Gründung der Deutschen Haiku-Gesellschaft e.V. (1988).

Verstärkt Eingang in den deutschsprachigen Schulunterricht findet das Haiku auch durch das 1990 veröffentlichte Haiku-Märchen von Sabine Sommerkamp „Die Sonnensuche“,[10] das außer im deutschen Schulunterricht 1992 in Ungarn landesweit als Schulbuch für den Deutsch-Unterricht eingeführt wurde. In Lettland (2004) und China (1999) sorgt das in Landessprache erschienene, mehrfach literarisch ausgezeichnete Märchenbuch für Jugendliche und Erwachsene im Ausland weiterhin für die Verbreitung des Haiku.

In China erscheinen Haiku und Tanka von Sabine Sommerkamp seit 1985 in Landessprache in der „Volkszeitung“ (Renmin Ribao) und anderen auflagenstarken Printmedien und bewirken eine Renaissance des Schreibens von Haiku, das, als ursprünglich höfische Dichtung, in China seit der Kulturrevolution aus politischen Gründen verpönt wurde.

Bekannt gemacht werden die Haiku und Tanka Sommerkamps insbesondere durch die Übersetzungen von Wang Meng (Kulturminister Chinas 1986–1989), der als langjähriger Präsident des Allchinesischen Schriftstellerverbandes und, bislang vier Mal nominiert für den Literaturnobelpreis, als einflussreicher und einer der meistgelesenen Schriftsteller Chinas gilt.

Von japanischer Seite gab man Sabine Sommerkamp den Dichternamen „Szala“, nach dem Charakter ihrer Gedichte und in Anlehnung an den Szala-Baum, der mit seinen weißen zarten Blüten als „Baum der Erleuchtung“ gilt (der Legende nach soll Buddha unter dem Szala-Baum die Erleuchtung erfahren haben). 1993 wurde ihr der Ehrentitel „Senryū-Meister“ verliehen.

Malerei und Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben ihrem literarischen Schaffen widmet sich Sabine Sommerkamp der Malerei (Porträts, Collagen, Themenkomplex „Meer“) und Musik (Gesang). 2014 veröffentlichte der Alsterverlag Hamburg den Bildband „Sabine Sommerkamp Paintings 2003–2013“ mit 40 Werken einer Dekade (2. Auflage 2016).[11]

Ihr CD-Album „Back in Time - Songs from the 1930s to the '60s“[12] enthält 17 Studioaufnahmen aus den Jahren 2008 bis 2011, zwei von ihnen mit dem lettischen Vokal-Ensemble „Framest“. Es erschien am 15. Juni 2012 bei Whiterock Records und ist seit Juli 2012 im Handel, bei Amazon, jpc u. a. erhältlich, der Reinerlös ist für „SOS-Kinderdörfer Lettland“ bestimmt.

Diplomatischer Dienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabine Sommerkamp-Homann ist Honorarkonsulin der Republik Lettland. Tätigkeitsschwerpunkte des Honorarkonsulats der Republik Lettland in Hamburg sind Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Tourismus und Soziales. Zu den wichtigsten Projekten, die Sabine Sommerkamp-Homann als Leiterin des Lettischen Honorarkonsulats initiierte bzw. durchführte gehören (in chronologischer Reihenfolge):

  • Unterstützung/Begleitung von Wirtschaftsseminaren und Delegationsbesuchen seit 1997
  • „Bild-Botschaften aus Lettland“ – größte bis dahin in Deutschland gezeigte Ausstellung zeitgenössischer lettischer Malerei, 1998
  • Hilfslieferungen und -maßnahmen, teils in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen in Hamburg (Hamburger Tafel e.V., Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Lions Club, Hamburger Abendblatt, SOS-Kinderdörfer e.V.), seit 1998
  • Vermittlung des Internationalen Master- und Promotions-Studiengangs „Medien- und Kulturmanagement“ von Hamburg (Hochschule für Musik und Theater) nach Riga (Lettische Kulturakademie), 1999/2000[13]
  • Co-Gastgeberin von Hamburg-Besuchen der Lettischen Staatspräsidenten Vaira Vike-Freiberga (Ehrengast des Matthiae-Mahls 2000), Raimonds Vējonis (Ehrengast des Matthiae-Mahls 2019) und Egils Levits (2022, 2023)
  • Schirmherrschaft für jährlich in Hamburg und Umgebung stattfindende Konzerte lettischer Chöre (u. a. im Michel), speziell „Cantus Chor“ und „Latvian Voices“, seit 2000
  • Vermittlung geeigneter Standort-Konditionen in Hamburg für die deutschlandweit tätige staatliche LIAA (Lettische Wirtschafts- und Investitionsförderungsagentur)[14], 2002
  • Federführende Verhandlungen zur Wiedereinführung der kontinuierlichen Direktflugverbindung Hamburg-Riga mit der nationalen lettischen Fluggesellschaft airBaltic, 2000–2003[15] I
  • Idee, Konzept und Durchführung der „Richard Wagner-Tage in Riga“ (in Zusammenarbeit mit Bayreuth, der Lettischen Nationaloper und der Lettischen Kulturakademie) unter Mitwirkung von Wolfgang Wagner und Gudrun Wagner 2004, 2006 und 2009
  • Konzept und Mit-Durchführung wechselseitiger Städtetage „Hamburg-Tage in Riga“ – „Riga-Tage in Hamburg“, 2006, 2007
  • Begleitende Realisierung der „Kurt Hagen-Stiftung bei der Universität Riga/Lettland Fonds“, 2000–2008[16][17]
  • Durchführung von Lettland bezogenen Wahlen im Honorarkonsulat, 2011, 2012, 2018, 2022

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne. Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik. Phil. Diss. Universität Hamburg 1984. Durchgesehener und um ein Nachwort erweiterter Neudruck der Ausgabe 1984, 427 Seiten, 29 Abb., Hardcover, geb., Iudicium Verlag 2023, ISBN 978-3-86205-603-3, E-Book / PDF 2023, ISBN 978-3-86205-974-4. Die Dissertation wird seit 1986 von Kenji Takeda ins Japanische übersetzt und kapitelweise an der Kobe-Gakuin Universität veröffentlicht.
  • Lichtmomente. Gedichte. Verlag Graphikum, Göttingen 1989 und 1996, ISBN 3-88996-223-8
  • Die Sonnensuche – Ein Haiku-Märchen. Mit Bildern von Irene Müller. Christophorus-Verlag, Freiburg i.Br. 1990. 2022 Übernahme des Vertriebs durch den Iudicium Verlag, ISBN 978-3-86205-557-9. Veröffentlicht auch in China 1999 und Lettland 2004 in Landessprache:
    • Zhuixun taiyang (Die Sonnensuche). Wang Taizhi / Shen Huizhu tr., „Deyizha mingjia tonghua“ („Märchen der deutschen Meister“), Beijing: Haitun chubanshe Waiwen chubanshe 1999, Seiten 386–435, ISBN 7-80138-143-2
    • Saules Meklejumos, Jumava-Verlag, Riga 2004, ISBN 9984-05-857-3
  • Back in Time. Songs from the 1930s to the ’60s, Whiterock Records 2012[18]
  • Paintings 2003–2013. Malerei. Nachwort: Prof. Klaus Peter Nebel. Alsterverlag, Hamburg 2014, 2. Auflage 2016, ISBN 978-3-941808-11-9
  • 17 skati uz Fudži kalnu – Fotoattēli un tankas / 17 Ansichten des Berges Fuji – Bilder und Tanka. Sprache: lettisch – deutsch. Aus dem Deutschen übersetzt von Anita Muitiniece. Einführung: Dietrich Krusche. Nachwort: Prof. Klaus Peter Nebel. 56 Seiten mit 22 Farbabbildungen, Jumava-Verlag, Riga 2020, ISBN 978-9934-20-390-9
  • 17 Ansichten des Berges Fuji – Bilder und Tanka / ザビーネ・ゾマーカンプ 富士17景―写真と短歌. Sprache: deutsch – japanisch. Aus dem Deutschen übersetzt von Kenji Takeda. Nachwort: Prof. Klaus Peter Nebel. Einführung: Dietrich Krusche. 60 Seiten, gebunden, mit 22 Farbabbildungen, Iudicium Verlag, München 2021, ISBN 978-3-86205-545-6
  • Im Herzen des Gartens. Tanka und Haiku. Neudruck und Erweiterung der Erstausgabe von 1993. (Verlag Graphikum), Rotkiefer Verlag 2024. Softcover, ISBN 978-3-949029-23-3, Hardcover, ISBN 978-3-949029-26-4

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bronzekopf von Sabine Sommerkamp-Homann, Künstlerin: Claudia Guderian
Bronzekopf von Sabine Sommerkamp-Homann, 2022. Künstlerin: Claudia Guderian

Literaturpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mehrere Literaturpreise (Deutschland, Japan, USA)[19]

Orden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernennung zur Senatorin h.c. der Lettischen Kulturakademie in Riga (2002)[21]
  • „Konsulin des Jahres“ – Auszeichnung des „Diplomatischen Magazins“, Berlin (2012)[22]
  • „Spenderin des Monats“ – Ehrung von SOS-Kinderdörfer weltweit für das CD-Album Sabine Sommerkamp „Back in Time“ zugunsten von SOS-Kinderdörfer Lettland (Reinerlös) (2012)[23][24]

Mitgliedschaften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sabine Sommerkamp-Homann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lettische Honorarkonsuln in Deutschland. Botschaft der Republik Lettland in der Bundesrepublik Deutschland, 20. Februar 2024, abgerufen am 10. März 2024.
  2. Hamburger Konsulin wird „Kommandeurin“ in Riga. Hamburger Abendblatt, 18. November 2010, abgerufen am 26. März 2024.
  3. TV-Beitrag „Pionier der Luftfahrt” im NDR Hamburg Journal am 22. 6. 1976 und N3 “Stadtgespräch“
  4. Hamburger Luftfahrtpionier Sommerkamp wird 90. FUNKE Mediengruppe, 27. Juni 2011, abgerufen am 11. März 2024.
  5. Hamburger Luftfahrtpionier hat das Rezept für 65 Jahre Ehe. FUNKE Mediengruppe, 12. Dezember 2011, abgerufen am 11. März 2024.
  6. Lettische Honorarkonsuln in Deutschland. Botschaft der Republik Lettland in der Bundesrepublik Deutschland, abgerufen am 26. März 2024.
  7. „Der Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne. Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik“, Phil. Diss. Universität Hamburg 1984, 549 Seiten. Durchgesehener und um ein Nachwort erweiterter Neudruck der Ausgabe 1984, 427 Seiten, 29 Abb., Hardcover, geb., Iudicium Verlag 2023, ISBN 978-3-86205-603-3
  8. Sabine Sommerkamp: Der Einfluß des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne : Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik. In: Dissertation. Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky 1984 (uni-hamburg.de [abgerufen am 28. Februar 2024]).
  9. Sabine Somerkamp: Der Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne: Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik. iudicium Verlag GmbH, 2023, abgerufen am 26. März 2024.
  10. Sabine Sommerkamp: Die Sonnensuche. iudicium Verlag GmbH, 1990, abgerufen am 26. März 2024.
  11. Sabine Sommerkamp: Back in Time - Songs from the 1930s to the '60s. Whiterock Records, 1. April 2014, abgerufen am 7. März 2024 (deutsch).
  12. Sabine Sommerkamp: Back In Time - Songs from the 1930s to the '60s. Whiterock Records, 1. April 2014, abgerufen am 28. Februar 2024 (deutsch).
  13. Lettische Kulturakademie: Die Geschichte des deutschsprachigen Studiengangs an der Staatlichen Kulturakademie in Riga im historischen Überblick. In: Lettische Kulturakademie. Abgerufen am 1. März 2024.
  14. Investment and Development Agency of Latvia (LIAA). Abgerufen am 26. März 2024 (englisch).
  15. Nicola Sieverling: Dorothee Stapelfeldt und der Kampf um die Rosinen. WELT, 23. Juni 2002, abgerufen am 14. März 2024.
  16. University of Latvia: Kurt Hagen. In: University of Latvia. Abgerufen am 11. März 2024.
  17. Z.Valtere, A.Zemītis: Beiträge der Stipendiaten der Kurt-Hagen-Stiftung an der Universität Lettlands. Lettischer Verein in Hamburg e.V., 5. Februar 2020, abgerufen am 11. März 2024 (deutsch).
  18. Sabine Sommerkamp: Back In Time - Songs from the 1930s to the '60s (CD). Whiterock Record, 1. April 2014, abgerufen am 26. März 2024.
  19. Biographie Sabine Sommerkamp Homann. Sabine Sommerkamp-Homann, abgerufen am 26. März 2024 (deutsch).
  20. Hamburger Konsulin wird „Kommandeurin“ in Riga. Hamburger Abendblatt, 18. November 2010, abgerufen am 26. März 2024.
  21. Historie - Lettische Kulturakademie in Riga. Lettische Kulturakademie in Riga, abgerufen am 26. März 2024.
  22. Hans-Juergen Fink: Hamburgerin ist die Konsulin des Jahres. Hamburger Abendblatt, 17. Dezember 2012, abgerufen am 26. März 2024.
  23. Katja Teske: SOS-Kinderdörfer haben Familienhilfe in Lettland ausgeweitet. In: SOS-Kinderdörfer Weltweit. 1. August 2012, abgerufen am 14. März 2024.
  24. SOS-Kinderdörfer Weltweit: Konsulin singt für SOS-Kinderdörfer in Lettland. In: SOS-Kinderdörfer Weltweit. Abgerufen am 14. März 2024.
  25. Mitglieder-Ehrungen 2016. Deutscher Journalistenverband Nord, abgerufen am 26. März 2024 (deutsch).
  26. Dagmar Reichardt: Deutsch-Lettische Wissenschaftsgesellschaft gegründet. In: Kulturmedien Riga. Lettische Kulturakademie, abgerufen am 7. März 2024.
  27. Der Übersee-Club e.V. Hamburg. In: https://www.ueberseeclub.de/. Der Überseee-Club e.V., abgerufen am 1. März 2024.
  28. Mitglieder-Ehrungen 2016. Deutscher Journalistenverband Nord, abgerufen am 26. März 2024 (deutsch).
  29. Volker Friebel: Szala – Wegbereiterin des Haiku in Deutschland - Haiku heute. Haiku heute, 26. Juli 2023, abgerufen am 26. März 2024 (deutsch).
  30. Sommerkamp-Homann, Sabine, Vita. HAV - Hamburger Autorenvereinigung, 24. Oktober 2021, abgerufen am 1. März 2024 (deutsch).
  31. Senatsempfang: 20 Jahre Hamburg Consular Women's Club: Rede der Senatorin Dorothee Stapelfeldt. In: www.hamburg.de. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, abgerufen am 8. März 2024.