Sandsteinroute
| Sandsteinroute | |
|---|---|
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| Gesamtlänge | 160 km |
| Lage | Nordrhein-Westfalen |
| Startpunkt | Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck, Einstieg in die Route ist in jedem Ort möglich
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| Orte am Weg | Havixbeck, Billerbeck, Rosendahl, Coesfeld, Nottuln |
| Höhendifferenz | 760 |
| Schwierigkeit | mittel |
| Anschluss an | Europaradweg R1, 100 Schlösser Route, Berkelroute |
| Webadresse | muensterland-tourismus.de |
Die Baumberger Sandsteinroute führt durch die fünf Baumberge-Gemeinden Havixbeck, Billerbeck, Rosendahl, Coesfeld und Nottuln und hat ca. eine Länge von 160 km. Sie ist als Rundkurs in beide Richtungen ausgeschildert, ein Einstieg in die Route ist in jedem Ort möglich. Die Tour stellt rund 80 Sehenswürdigkeiten in den Mittelpunkt, die aus dem Baumberger Kalksandstein gestaltet wurden.[1]
Entwickelt wurde die Route 1996 mit ursprünglich um die 200 Sehenswürdigkeiten verschiedenster Art, wie Wasserburgen, alte Bauerngehöfte, Wassermühlen und Kornspeicher ebenso wie Wegekreuze und Heiligen-Bildstöcke.[2] 2006 wurde der Führer von der Baumberge-Touristik in der heutigen Form neu aufgelegt.[3]
Im Herbst 2019 wurde begonnen die Baumberger Sandsteinroute neu zu konzipieren und zu überarbeiten.[4]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Route führt u. a. an folgenden Sehenswürdigkeiten vorbei.
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Das Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck -
Burg Hülshoff -
Kolvenburg in Billerbeck -
Propsteikirche St. Ludgerus in Billerbeck -
Schloss Darfeld -
Benediktinerabtei Gerleve -
Longinusturm -
Alte Amtmannei in Nottuln -
Schulze-Frenkings-Hof in Appelhülsen -
Stift Tilbeck
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Peyrer, Ulrike: Die Baumberger Sandsteinroute. Touristische Arbeitsgemeinschaft Baumberge (Hrsg.), 2006
- Kreis-Radwanderkarte Radelpark Münsterland, Kreis Coesfeld, BVA Bielefelder Verlagsanstalt
- Baumberger Sandsteinroute: Münsterland, Karte 1:50 000. Kommunalverlag Tacken, 2014, ISBN 978-3-89641-598-1.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Peyrer, Ulrike: Die Baumberger Sandsteinroute. Touristische Arbeitsgemeinschaft Baumberge (Hrsg.), 2006
- ↑ Auf der Sandsteinroute durch die Baumberge, auf mz-web.de, abgerufen am 17. Mai 2018
- ↑ Baumberger Sandsteinroute. Abgerufen am 26. Oktober 2013.
- ↑ Neuausrichtung der Sandsteinroute, auf leader-baumberge.de, abgerufen am 21. Juli 2020