Sascha Spoun

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Sascha Spoun (* 26. Januar 1969 in München) ist ein deutsch-schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler. Er ist seit 2006 Präsident der Leuphana Universität Lüneburg.[1] Zudem wirkt er als Gastprofessor für Universitätsmanagement an der Universität St. Gallen.[2] Seit 2021 ist er außerdem der Sprecher des Verbunds Norddeutscher Universitäten.

Im Juni 2019 wurde er zum Präsidenten der Georg-August-Universität Göttingen gewählt.[3] Im August 2019 gab er nach Zweifeln an der Rechtmäßigkeit des durch die Universität Göttingen durchgeführten Wahlverfahrens jedoch bekannt, für das Amt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Er führt seitdem sein Amt als Präsident der Universität Lüneburg weiter.[4]

Schule und Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Schüler gründete Spoun im Alter von 16 Jahren einen Radiosender und übernahm wenig später das Management einer Tennishalle.[5]

Spoun studierte von 1988 bis 1996 Wirtschaftswissenschaften (lic.oec. HSG, Diplome HEC Paris) und Politikwissenschaft in Ann Arbor (University of Michigan Business School), München (Hochschule für Politik), Paris (Sciences Po, HEC) und St. Gallen. Sein Studium schloss er an der Universität St. Gallen mit dem Lizenziat 1994 und der Promotion 1998 ab.[6] Während seiner Studienzeit war er zwei Jahre (1992–1994) Präsident der St. Galler Studentenschaft.[7] Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Tätigkeit an der Universität St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Promotion wurde er zum Dozenten für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen gewählt; ab 2004 lehrte er zudem an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsarbeiten widmen sich dem Public Management wie auch Zielen, Inhalten, Methoden und Ergebnissen der Hochschul- und Universitätsentwicklung.[8]

Zwischen 1999 und 2006 leitete er in St. Gallen außerdem das Reformprojekt „Neukonzeption der Lehre“, eine fundamentale Umstellung des Studiums auf Bachelor und Master sowie die Einführung verschiedener didaktischer wie organisatorischer Innovationen. Er war unter anderem programmverantwortlich für das Kontextstudium, in dem Studierende Handlungskompetenz sowohl im Bachelor- wie im Master-Studium ausbilden, die Startwoche und das Coaching- und Mentoring-Programm.[9]

Tätigkeit an der Universität Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spoun wurde im Oktober 2005 als neuer Präsident der Universität Lüneburg vom Senat der Universität gewählt.[10] Er trat sein Amt am 1. Mai 2006 an. So war er mit 38 Jahren der jüngste Hochschulpräsident Deutschlands. Spoun wurde im Mai 2011 erstmals in seinem Amt bestätigt.[11] Im Januar 2019 wurde er vom Senat der Universität für eine dritte Amtszeit (2020–2028) gewählt.[12]

Spoun löste im Mai 2006 das Übergangspräsidium der damaligen Universität Lüneburg ab, das im Zuge der Fusion zwischen der Fachhochschule Nordostniedersachsen und der Universität Lüneburg aus den beiden Leitungsspitzen der Vorgängereinrichtungen gebildet worden war. Dabei wurde ein erster Findungsprozess ohne Ergebnis abgebrochen, nachdem zwei Kandidaten ihre Bewerbung zurückgezogen hatten. Spoun war daraufhin in einem zweiten Anlauf durch Vermittlung des Hochschulexperten Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, in das Verfahren gekommen. Eine Findungskommission hatte ihn dem Senat als einzigen Kandidaten vorgeschlagen. Bei seiner Wahl wurde er von allen Statusgruppen der Universität einvernehmlich unterstützt.[13]

Bereits vor seiner Wahl hatte Spoun Senat und Stiftungsrat seine Zukunftsvorstellungen für die Lüneburger Universität erläutert und die Entwicklung einer international anerkannten Forschungskultur, den Aufbau eines speziellen Lüneburger Studienmodells und den Ausbau vielfältiger Verknüpfungen mit der Praxis als wichtige Entwicklungsziele für die Universität hervorgehoben.[14]

In den folgenden Jahren verantwortete er an der Spitze der Universitätsleitung eine Umbenennung der Universität in Leuphana Universität Lüneburg und ihre grundlegende Neuausrichtung als Modelluniversität für den Bologna-Prozess. Im Rahmen dieser Neuausrichtung führte die Universität ein College für das Bachelorstudium, eine Graduate School für Master- und Promotionsstudium sowie eine Professional School für das berufsbegleitende Weiterbildungsstudium ein. Dieses für Deutschland neuartige Studien- und Universitätsmodell erzielte bundesweite Beachtung und wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, der Heinz Nixdorf Stiftung, der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung.[15][16][17][18]

Das EU-Großprojekt Innovations-Inkubator Lüneburg mit einem Investitionsvolumen von knapp 100 Mio. EUR[19], eine Steigerung der Drittmittel für Forschung von 5 Mio. EUR (2006) auf rund 18 Mio. EUR (2016)[20] und der Bau eines neuen Zentralgebäudes der Universität nach Plänen des Architekten Daniel Libeskind[21] prägten die weitere Entwicklung der Universität während seiner Amtszeit.[22][23] Allerdings rief die Kostenexplosion beim Bau des 2017 eröffneten Zentralgebäudes starke Kritik hervor.[24]

Wahl an der Universität Göttingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 20. Juni 2019 wurde Spoun vom Senat der Georg-August-Universität Göttingen mit großer Mehrheit zum Präsidenten der Universität als Nachfolger von Ulrike Beisiegel ab 2020 gewählt.[25]

Am 21. August 2019 gab Spoun in einer Pressemitteilung der Leuphana Universität Lüneburg jedoch bekannt, aufgrund schwerwiegender Zweifel an der Rechtmäßigkeit des durch die Universität Göttingen durchgeführten Besetzungsverfahrens nicht mehr für das Amt des Präsidenten der Universität Göttingen zur Verfügung zu stehen und sein Amt als Präsident der Leuphana Universität Lüneburg weiterzuführen. Zur Begründung führte er „formale Fehler bei der Dokumentation einzelner Auswahlschritte“ durch die Universität Göttingen an, aufgrund derer „erhebliche Zweifel an der Rechtskonformität des Wahlverfahrens“ bestünden.[26]

Weitere Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spoun ist Mitglied im Fachausschuss Systemakkreditierung der Akkreditierungsagentur Acquin e.V. (Bayreuth)[27], im Kuratorium der Gemeinnützigen Hertie Stiftung (Frankfurt am Main)[28], im Aufsichtsrat der Hertie School of Governance (Berlin)[29], im Präsidium des Council of the German-American Conference at Harvard e.V. (Berlin)[30] und im Kuratorium der Haniel Stiftung (Duisburg)[31].

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit als Präsident der Leuphana Universität Lüneburg im April 2011 zog Spoun Kritik auf sich, weil er im Vorfeld der Wahl erklärt hatte, die Wahl nur unter der Bedingung annehmen zu wollen, dass sein Vizepräsident Holm Keller ebenfalls in seinem Amt bestätigt werde. Nachdem sich der Senat im ersten Wahlgang nicht auf eine abschließende Empfehlung zur Wiederwahl Kellers verständigen konnte, einigte sich das Gremium im Mai 2011 zunächst auf eine Wiederwahl Kellers in Teilzeit. Zur Begründung dieses Kompromisses sagte der Professor für Nachhaltigkeitskommunikation und Mitglied des Senats Gerd Michelsen: „Wir wollten Spoun unbedingt halten, da wir die positive Entwicklung nicht gefährden wollten. Dafür waren wir bereit, den vom Präsidenten vorgeschlagenen Kompromiss zu akzeptieren“.[32] Ein im Jahr 2012 neu konstituierter Senat bestätigte Holm Keller im Mai 2012 schließlich in Vollzeit im Amt.[33][34][35]

Im Vorfeld seiner Wiederwahl für eine dritte Amtszeit als Präsident der Leuphana Universität Lüneburg im Januar 2019 wurde Spoun dafür kritisiert, für eine Wiederwahl ohne öffentliche Ausschreibung zur Verfügung zu stehen. Ungeachtet des vor allem durch Studierende geäußerten Wunsches nach öffentlicher Ausschreibung wurde Spoun vom Senat im Amt für den Zeitraum 2020 bis 2028 bestätigt.[36][37][38]

Seiner Wahl als Präsident der Universität Göttingen im Juni 2019 folgten erhebliche universitätsinterne Konflikte, da 49 Göttinger Professoren ihre Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit bezweifelten.[24][39][40] Ein unterlegener Mitbewerber reichte Konkurrentenklage beim Verwaltungsgericht Göttingen gegen die Wahl ein, die vom Deutschen Hochschulverband unterstützt wurde.[41] Der Spiegel kommentierte hierzu: „Die Auseinandersetzung um die Präsidentschaftswahl offenbart einen Richtungsstreit, der seit Jahren an der Universität schwelt. Dabei geht es nicht nur um inhaltliche Schwerpunkte, sondern um Fragen, die derzeit auch andere Hochschulen umtreiben: Was ist die Idee der Universität? Was soll sie sein, wie soll sie regiert werden? Welche Hierarchien und Entscheidungsmechanismen sind zeitgemäß? 'Es geht um Macht und Einfluss, die Lehrstuhlinhaber zu verlieren drohen', sagt ein Kenner der Hochschulszene dem "Spiegel" hinter vorgehaltener Hand. Ein anderer erklärt: 'In Göttingen wird um die Ordinarien-Universität gekämpft und darüber gestritten, wie sie im 21. Jahrhundert aussehen könnte.'“[42]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Grund der Wortähnlichkeit und häufiger Falschschreibungen wird Sascha Spoun von der Studierendenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg oft als "Spoon" (eng. Löffel) tituliert.[43][44]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spoun wurde durch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und die Wochenzeitschrift Die Zeit als „Hochschulmanager des Jahres 2021“ ausgezeichnet.[45]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Publikationen Spouns gehören u. a.[46]

  • T. Eberle, S. Spoun (Hrsg.): Durch Coaching Führungsqualitäten entwickeln: Kernkompetenzen erkennen und fördern. Versus, 2012.
  • S. Spoun, T. Meynhardt (Hrsg.): Management – eine gesellschaftliche Aufgabe. Nomos, 2010.
  • U. J. Heuser, S. Spoun (Hrsg.): Virale Kommunikation: Möglichkeiten und Grenzen des prozessanstoßenden Marketings. Nomos, 2009.
  • T. Beyes, H. Keller, D. Libeskind, S. Spoun (Hrsg.): Die Stadt als Perspektive: zur Konstruktion urbaner Räume. Hatje Cantz, 2006.
  • S. Spoun, W. Wunderlich (Hrsg.): Studienziel Persönlichkeit: Beiträge zum Bildungsauftrag der Universität heute. Campus, 2005.
  • S. Spoun, D. B. Domnik: Erfolgreich studieren. Pearson, 2004. (2. Auflage 2011)
  • S. Spoun, W. Wunderlich (Hrsg.): Medienkultur im digitalen Wandel: Prozesse, Potentiale, Perspektiven. Haupt, 2002.
  • S. Spoun: Internationalisierung von Universitäten: Eine Studie am Beispiel der Community of European Management Schools. Universität St. Gallen, 1998.
  • S. Spoun, E. Müller-Möhl, R. Jann (Hrsg.): Universität und Praxis: Tendenzen und Perspektiven wissenschaftlicher Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft. Der Universität St. Gallen zum 100-Jahr-Jubiläum. Neue Zürcher Zeitung Buchverlag, 1998.

Presseartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur überregionalen Presseberichterstattung über Spoun gehören u. a.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sascha Spoun. Abgerufen am 20. Mai 2020.
  2. Sascha Spoun | University of St. Gallen - Executive M.B.L.-HSG. Abgerufen am 20. Mai 2020 (englisch).
  3. Sascha Spoun zum Unipräsidenten gewählt. Abgerufen am 21. Juni 2019.
  4. Sascha Spoun bleibt Präsident der Leuphana Universität Lüneburg. Abgerufen am 4. März 2020.
  5. Selbst ist der Student. In: DIE ZEIT. 18. März 1999, abgerufen am 24. Mai 2021.
  6. Sascha Spoun | University of St. Gallen – Executive M.B.L.-HSG. Abgerufen am 2. April 2019 (englisch).
  7. Stiftungsrat bestätigt Dr. Sascha Spoun als neuen Präsidenten der Universität Lüneburg. Abgerufen am 2. April 2019.
  8. Sascha Spoun | University of St. Gallen – Executive M.B.L.-HSG. Abgerufen am 2. April 2019 (englisch).
  9. Sascha Spoun | University of St. Gallen – Executive M.B.L.-HSG. Abgerufen am 2. April 2019 (englisch).
  10. Stiftungsrat bestätigt Dr. Sascha Spoun als neuen Präsidenten der Universität Lüneburg. Abgerufen am 2. April 2019.
  11. Senat der Leuphana Universität Lüneburg votiert für Wiederwahl der Universitätsspitze. Abgerufen am 2. April 2019.
  12. NDR: Leuphana-Präsident Spoun wiedergewählt. Abgerufen am 2. April 2019.
  13. Stiftungsrat bestätigt Dr. Sascha Spoun als neuen Präsidenten der Universität Lüneburg. Abgerufen am 2. April 2019.
  14. Stiftungsrat bestätigt Dr. Sascha Spoun als neuen Präsidenten der Universität Lüneburg. Abgerufen am 2. April 2019.
  15. Profil und Kooperation. 7. März 2016, abgerufen am 2. April 2019.
  16. Neue Impulse für die Lehre. Abgerufen am 2. April 2019.
  17. Björn Quäck: Campus & Gemeinwesen. 19. Oktober 2015, abgerufen am 2. April 2019.
  18. Björn Quäck: Data Literacy Education. 16. März 2018, abgerufen am 2. April 2019.
  19. Regional. Abgerufen am 2. April 2019.
  20. Uni Lüneburg wird benachteiligt – LZonline. In: landeszeitung.de. 30. Dezember 2016, abgerufen am 2. April 2019 (deutsch).
  21. Zentralgebäude. Abgerufen am 2. April 2019.
  22. Till Briegleb: In Schräglage. In: sueddeutsche.de. 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 2. April 2019]).
  23. Dankwart Guratzsch: Daniel Libeskind: So sieht die Lüneburger Uni vom Stararchitekten aus. 6. April 2017 (welt.de [abgerufen am 2. April 2019]).
  24. a b Amory Burchard: Exzellenzfrage spaltet die Uni Göttingen. In: Der Tagesspiegel. 25. Juli 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  25. Georg-August-Universität Göttingen - Öffentlichkeitsarbeit: Presseinformationen – Georg-August-Universität Göttingen. Abgerufen am 24. Juni 2019.
  26. Sascha Spoun bleibt Präsident der Leuphana Universität Lüneburg. Abgerufen am 7. März 2020.
  27. Fachausschüsse | ACQUIN. Abgerufen am 2. April 2019 (deutsch).
  28. Gremien. Abgerufen am 2. April 2019.
  29. Prof. Dr. Sascha Spoun. Abgerufen am 2. April 2019.
  30. Prof. Dr. Sascha Spoun | Harvard GAC e.V. Abgerufen am 2. April 2019 (amerikanisches Englisch).
  31. Kuratorium. Abgerufen am 2. April 2019.
  32. Jan-Martin Wiarda: Hochschulen: Risse hinter schöner Fassade. In: Die Zeit. 19. Mai 2011, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. April 2019]).
  33. Senat der Leuphana Universität Lüneburg votiert für Wiederwahl der Universitätsspitze. Abgerufen am 2. April 2019.
  34. Wählen, bis es endlich passt. Abgerufen am 2. April 2019.
  35. Spoun und Keller erhalten Ernennungsurkunden. Abgerufen am 2. April 2019.
  36. Spoun will Abkürzung nehmen – LZonline. In: landeszeitung.de. 11. Januar 2019, abgerufen am 2. April 2019 (deutsch).
  37. Spoun soll sich neu bewerben – LZonline. In: landeszeitung.de. 19. Januar 2019, abgerufen am 2. April 2019 (deutsch).
  38. Uni-Senat will acht weitere Jahre Spoun. In: landeszeitung.de. 24. Januar 2019, abgerufen am 2. April 2019 (deutsch).
  39. Heike Schmoll: Aufstand gegen den Universitätspräsidenten in Göttingen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. August 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  40. Süddeutsche Zeitung: Krach um Spitzenamt. Abgerufen am 4. März 2020.
  41. gri: Verwaltungsgericht Göttingen überprüft Wahl Spouns. In: www.forschung-und-lehre.de. 9. August 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  42. Christine Prußky, DER SPIEGEL: Uni-Göttingen: Nach Sascha Spoun tritt Wilhelm Krull zurück – DER SPIEGEL – Panorama. Abgerufen am 4. März 2020.
  43. Häufige Fragen. In: Studieren an der Fakultät Nachhaltigkeit Informationen für Studieninteressierte & Studierende. Fachschaft Nachhaltigkeit, 16. Januar 2016, abgerufen am 24. Mai 2021 (deutsch).
  44. Schuppenartige Optik: Zentralgebäude der Leuphana Universität. In: Detail. 29. März 2017, abgerufen am 24. Mai 2021.
  45. Hochschulmanager des Jahres 2021 Prof. Dr. Sascha Spoun, Präsident der Leuphana Universität Lüneburg. WIM'O Wirtschaftsmanagement Online, 10. November 2021, abgerufen am 3. Dezember 2022.
  46. Sascha Spoun – Leuphana Universität Lüneburg. Abgerufen am 2. April 2019.