Schnellenbach
Schnellenbach Gemeinde Engelskirchen
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|---|---|---|
| Koordinaten: | 51° 0′ N, 7° 27′ O | |
| Höhe: | 223 m ü. NHN | |
| Einwohner: | 1343 (31. Dez. 2007) | |
| Postleitzahl: | 51766 | |
| Vorwahl: | 02263 | |
Lage von Schnellenbach in Engelskirchen | ||
Schnellenbach ist eine Ortschaft in Engelskirchen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
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Lage und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort liegt etwa vier Kilometer vom Hauptort Engelskirchen entfernt.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1492 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Unter den inkommenden Leuten aus dem Lande von der Mark nach Homburg“ wird u. a. Snellenbach genannt.
Schreibweise der Erstnennung: Snellenbach[1]
Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vereinswesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bürger- und Verschönerungsverein Schnellenbach e.V. 1905
- Förderverein Gemeinschaftsgrundschule Schnellenbach e.V.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sportverein Schnellenbach
- Schachverein Schnellenbach
Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gem. Grundschule Schnellenbach
Kirchliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ev. Kirchengemeinde Schnellenbach
- Ev. Kirchenchor Schnellenbach
- Ev. Jugendchor „Joyful Singers“
- Ev. Kinderchor „Regenbogenchor“
Bus und Bahnverbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Linienbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- VRS 317 Gummersbach - Ründeroth (OVAG)
mit der Linie 317 Gummersbach - Ründeroth (OVAG)
Haltestellen: Schnellenbach Dorfstraße, Am Stiegel und Saarstraße
Der Bürgerbusverein Engelskirchen e.V. ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Bürgern der Gemeinde Engelskirchen und soll insbesondere älteren Menschen sowie unmotorisierten Jugendlichen in den abgelegenen Außenbereichen die Möglichkeit geben, mobiler zu werden.
Der Bürgerbus ist keine Konkurrenz zu bestehenden Beförderungsangeboten, sondern soll eine Ergänzung darstellen und die Beförderungslücken schließen.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
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