Sebastian Döhrer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sebastian Döhrer
Sebastian Döhrer (2012)
Sebastian Döhrer (2012)
Zur Person
Geburtsdatum 24. Mai 1985
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Bahn (Kurzzeit)
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
2004–2007
2008–2013
RSC Turbine Erfurt
RSV Werner Otto Berlin
Letzte Aktualisierung: 31. Oktober 2016

Sebastian Döhrer (* 24. Mai 1985 in Suhl) ist ein ehemaliger deutscher Bahnradsportler. Der heutige Bundespolizist startete für den RSV "Werner Otto" Berlin.[1]

Ab Anfang der 2000er Jahre gehörte Sebastian Döhrer zu den besten deutschen Bahnradsportlern in den Kurzzeitdisziplinen. Schon als Junior errang er mehrfach deutsche Meistertitel im Sprint, Teamsprint, Keirin und im Zeitfahren. 2003 wurde er Junioren-Weltmeister im Teamsprint bei den Wettkämpfen in Moskau, gemeinsam mit Dominik Harzheim und Daniel Giese.

Ab 2004 startete Döhrer in der Eliteklasse und stand mehrere Male bei deutschen Bahnmeisterschaften auf dem Podium. Beim Weltcup-Rennen 2011 in Peking belegte er im Sprint den zweiten Platz hinter dem zweifachen Weltmeister Kévin Sireau. Von den internationalen Sprinterturnieren gewann er den Großen Preis von Büttgen 2005 und 2008. Im Januar 2013 beendete er seine Karriere, nachdem er das Sprintturnier beim Bremer Sechstagerennen gewonnen hatte.[2]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002
2003

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sebastian Döhrer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Portrait der Bundespolizei@1@2Vorlage:Toter Link/www.bundespolizei.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 9. August 2012
  2. Packendes Finale beim 6-Tage-Rennen in Bremen