Semier Insayif

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Seitenansicht eines Mannes mit langen grauen Haaren, er sitzt an einem Tisch mit Wasserkaraffe und spricht in ein Mikrofon.
Semier Insayif bei einer Lesung im Theater am Saumarkt in Feldkirch 2022

Semier Insayif (* 12. September 1965 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Semier Insayif, Sohn einer österreichischen Mutter und eines irakischen Vaters, ist als freier Schriftsteller, Kunst- und Kulturmanager, Fitnessberater sowie Kommunikations- und Verhaltenstrainer tätig. Zudem leitet er Schreibwerkstätten in Schulen und in der Erwachsenenbildung.

Insayif verfasst Lyrik und Prosa, die er in Einzeltiteln sowie Literaturzeitschriften, Kunstkatalogen und Anthologien veröffentlichte.

Seit 1998 ist er Mitorganisator der literarischen Reihe LITERATniktechTUR sowie des Siemens-Literaturpreises.

2000 erhielt Insayif den Wiener Werkstattpreis.

Semier Insayif, der Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung ist,[1] lebt in Wien.

Einzeltitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Theo Breuer und Traian Pop (Hrsg.): Matrix 28. Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker. Pop Verlag, Ludwigsburg 2012.
  • Fritz Niemann (Hrsg.): Wienzeilen. Die interkulturelle Anthologie. Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2009.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Autoreneintrag der GAV.
  2. Michaela Schmitz: Lyrische Gartenkunde zwischen den Welten. In: Literaturhaus Wien am 8. März 2012 (Rezension zu boden los).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]