Simon Sailer

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Simon Sailer (* 11. März 1984 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simon Sailer wurde 1984 in Wien geboren, wo er nach Aufenthalten in Berlin, Prag und Paris wieder lebt. Er studierte Philosophie an der Universität Wien und der Sorbonne sowie Art and Science an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Seit 2017 veröffentlicht er Texte in den Zeitschriften (Bella triste, Konzepte, entwürfe, miromente, Das Narr, Die Rampe etc.), andere erschienen in Anthologien. Es folgten erste Auszeichnungen und Festivalteilnahmen (Prosanova,[1] Literaare). 2019 erschien im Müry Salzmann Verlag[2] sein Debütroman Menschenfisch. Ein Auszug daraus wurde davor mit dem Literaturpreis der Stadtgemeinde Pliberk/Bleiburg ausgezeichnet.[3] Im März 2021 wurde Simon Sailer der Clemens-von-Brentano-Preis 2021 der Stadt Heidelberg zuerkannt.[4]

Er war 2011 Mitgründer des Vereins zur Förderung Kritischer Theater-, Film- und Medienwissenschaft, der Buchprojekte, Workshops und Vorträge organisiert.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane und Erzählungen
Herausgeberschaft

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Webpräsenz des Autors, abgerufen am 17. September 2020.
  2. Seite des Müry Salzmann Verlages. Abgerufen am 18. September 2020.
  3. Seite der Stadtgemeinde Pliberk/Bleiburg, abgerufen am 18. September 2020.
  4. [1], abgerufen am 14. März 2021.
  5. Clemens-Brentano-Preis für Simon Sailer mit Die Schrift.