Simon Wells

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Simon Wells

Simon Wells (* 1961) ist ein britischer Regisseur und Urenkel des Schriftstellers H. G. Wells.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wells tritt seit den späten 1980er Jahren vor allem als Storyboard-Künstler und als Animator in Erscheinung. Mit Feivel, der Mauswanderer im Wilden Westen gab er seine Regiedebüt, dem weitere Animationsfilme folgten. 2002 drehte er den Spielfilm The Time Machine, dessen Handlung relativ lose auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells basiert.

Sein Film Milo und Mars (2010) gilt als größter Flop des Jahres 2011.[1]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie

Drehbuch

Bibliografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annie Awards:

  • 1999: Nominiert für Der Prinz von Ägypten
  • 2003: Nominiert für Spirit
  • 2007: Nominiert für Flushed Away

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Flops