Situationsmodell (mentales Modell)

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Das Situationsmodell (mentales Modell) ist ein Begriff aus der Kommunikations- und Sprachwissenschaft.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Situationsmodell wird von Teun Adrianus Van Dijk und Walter Kintsch[1] (1983) als eine substanziell mit Vorwissen angereicherte, reichhaltige Repräsentation eines Textes bezeichnet.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • T.A. Van Dijk, W. Kintsch: Strategies of Discourse Comprehension Orlando, Academic Press, 1983
  • Situationsmodelle und das Verstehen von Erzähltexten: Befunde und Probleme, Psychologische Rundschau, Hogrefe Verlag, ISSN 0033-3042, Heft 51, Nummer 3, 2000[3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ics.colorado.edu (Memento des Originals vom 14. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ics.colorado.edu (englisch) abgerufen am 11. Februar 2012
  2. T.A. Van Dijk, W. Kintsch: Strategies of Discourse Comprehension Orlando, Academic Press, 1983
  3. http://www.psycontent.com/content/45466x4882805746/@1@2Vorlage:Toter Link/www.psycontent.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.