Slava Seidel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Slava Seidel (* 1974 in Krywyj Rih, Ukrainische SSR) ist eine deutsche Künstlerin auf dem Gebiet der Malerei und Zeichnungen.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Slava Seidels höhere Ausbildung begann 1991 am Rerich College in St. Petersburg, hier studierte sie bis 1995 Innenarchitektur.[1][2][3] Daraufhin arbeitete sie einige Jahre als Bühnenbildnerin, bevor sie 2002 nach Deutschland kam und ihr Studium an der Städelschule in Frankfurt am Main begann. 2008 schloss sie dort ihr Studium als Meisterschülerin unter Christa Näher ab.[1][2]

Seidel lebt und arbeitet in Wetzlar.[1]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seidels Werke werden dem Surrealismus oder Capriccio zugeordnet.[1]

Wiederkehrende Motive ihrer Kunst sind barocke Elemente und Kuppelbauten, architektonische Bauten, Landschaften.[1][4] Slava Seidel arbeitet mit Sepiatusche und Ölfarben.[5]

Preise, Förderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020 „Magic Spaces“ Alp Galleries[7]
  • 2019 „Sepitopia“ Heitsch Gallery München[8]
  • 2018 „Phönix Kunstpreis“ Evangelische Akademie Tutzing
  • 2017 „Edge of Illusion“ Heitsch Galerie München[9]
  • 2014 „Slava Seidel“ Kunstverein Lemgo, Städtische Galerie im Eichenmüllerhaus Lemgo

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Arbeit von Slava Seidel: „landscape“ 2017
Zeichnung, Tusche
150 × 130 cm

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Alp Galleries Frankfurt / Main - SLAVA SEIDEL. Abgerufen am 1. März 2024.
  2. a b Slava Seidel. Abgerufen am 1. März 2024 (deutsch).
  3. Slava Seidel – Heitsch Gallery – München. Abgerufen am 1. März 2024 (deutsch).
  4. Slava Seidel | Sepitopia – Heitsch Gallery – München. Abgerufen am 1. März 2024 (deutsch).
  5. Slava Seidel mit PHOENIX-Kunstpreis geehrt. 20. April 2018, abgerufen am 1. März 2024 (deutsch).
  6. „Christian Ude“ verleiht Phönix 2018 an Slava Seidel - Evangelische Akademie Tutzing. In: Evangelische Akademie Tutzing. 29. April 2016 (ev-akademie-tutzing.de).
  7. ArtFacts: Slava Seidel - Magic Spaces | Exhibition. Abgerufen am 1. März 2024.
  8. artports.com | Heitsch Gallery, München. Abgerufen am 1. März 2024.
  9. Edge of Illusion Ausstellung Muenchen. Abgerufen am 1. März 2024.