Stadtwerke Aschaffenburg

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Stadtwerke Aschaffenburg
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Aschaffenburg
Webpräsenz www.stwab.de
Bezugsjahr 2022
Eigentümer Stadt Aschaffenburg 100 Prozent
Aufsichtsrat Oberbürgermeister Jürgen Herzing (Aufsichtsratsvorsitzender)
Betriebsleitung Stefan Maunz (Werkleitung)
Mitarbeiter 579 (2022)[1]

Die Stadtwerke Aschaffenburg (STWAB) (auch: STA und Stadtwerke Aschaffenburg kommunale Dienstleistungen) sind der kommunale Ver- und Entsorger der Stadt Aschaffenburg. Neben der Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Wasser gehört auch die Müllentsorgung zu den Aufgaben der Stadtwerke. Außerdem ist das Unternehmen für den ÖPNV in Aschaffenburg zuständig. Die Energieversorgung wird über die Tochtergesellschaft Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG) geleistet. Des Weiteren errichten und betreiben die Stadtwerke Aschaffenburg Parkhäuser, Tiefgaragen, Bäder und die Eissporthalle in Aschaffenburg.[2]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Unternehmensverbund Stadtwerke Aschaffenburg gehören die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG) mit der Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung sowie die Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen-GmbH (ABE) mit dem Betrieb von Freibad, Hallenbad und Sauna sowie der Eissporthalle in Aschaffenburg.[2][3][4] Außerdem sind die Stadtwerke Aschaffenburg im Bereich der Abfallentsorgung und Straßenreinigung tätig.[5] Das Unternehmen stellt die Verkehrsinfrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr,[2][6] wobei die Anstellung der Busfahrer von der Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH (SVG) übernommen wird.[7] Darüber hinaus betreiben die Stadtwerke drei Parkhäuser und drei Tiefgaragen.[2][6][8] Der Werkleiter der Stadtwerke Aschaffenburg ist Stefan Maunz.[9] 2022 waren 579 Angestellte für das Unternehmen tätig.[9]

Geschichte der Stadtwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginn des öffentlichen Nahverkehrs in Aschaffenburg ab 1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1914 wurden erstmals öffentliche Busse im Auftrag der Königlich Bayerischen Post in Aschaffenburg in Betrieb genommen. 1929 übernahm die private Aschaffenburger Autoverkehrsgesellschaft die Einrichtung des Linienverkehrs. Ab 1938 beteiligte sich die Reichspost mit einem ergänzenden Angebot für den Linienverkehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der städtische Verkehrsbetrieb mit zwei Buslinien des Unternehmens Büssing AG aus Braunschweig den Betrieb wieder auf. Zu dieser Zeit nutzten rund 1400 Fahrgäste täglich den Bus.[10]

Umstrukturierung der Stadtwerke ab 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 informierten die Stadtwerke Aschaffenburg über die geplante Umwandlung der Stadtwerke Aschaffenburg in eine neue Unternehmensform.[11] Im Dezember desselben Jahres stimmten die Mitglieder des Aschaffenburger Werksenats im Rahmen eines Grundsatzbeschlusses der geplanten Umwandlung der Stadtwerke Aschaffenburg in eine Kapitalgesellschaft zum 1. Januar 2000 zu. Der Eigenbetrieb sollte als eine Holding mit den zwei Töchtern Strom, Gas, Wasser und Fernwärme als einem Unternehmenszweig sowie den Verkehrsbetrieben als zweiten Bereich strukturiert werden. Die Parkhäuser blieben im Eigenbetrieb, ebenso die Gesellschaftsanteile der neu zu gründenden Gesellschaften.[12]

2002 erfolgte die Ausgliederung der Versorgungszweige Strom, Gas, Wasser und Fernwärme in die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG). Ebenso übernahm die Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH (SVG) als hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Aschaffenburg das Fahrpersonal der Stadtwerke über einen Personalüberlassungsvertrag.[13][14][15] Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft kooperierten die Stadtwerke Aschaffenburg mit der Kraftwerks-Betriebs GmbH (KB), einer vierzigprozentigen Tochter der AVG, sowie der Emde AVAB Abfallverwertungsgesellschaft mbh, Aschaffenburg. Zum Gründungszeitpunkt waren die Stadtwerke Aschaffenburg außerdem zu 50 Prozent an der Gesellschaft für Bio-Abfallwirtschaft in Landkreis und Stadt Aschaffenburg mbH (GBAB) beteiligt. Zudem brachten sich die Stadtwerke zu 6,25 Prozent in das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) ein.[13][16][17] Im Juli 2014 untersagte das Bundeskartellamt die 17,5-prozentige Beteiligung der Mainova AG an der AVG, da der Zusammenschluss eine marktbeherrschende Stellung beim Gasabsatz verstärken könnte.[18]

Entwicklung der Stadtwerke ab 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2008 beteiligten sich die Aschaffenburger Stadtwerke an Gesprächen über einen Einstieg bei der KVG. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Schöllkrippen im Landkreis Aschaffenburg und beförderte zu dieser Zeit auf 13 Buslinien, die zum Teil in den Main-Kinzig-Kreis hineinreichen, rund vier Millionen Menschen im Jahr.[19] 2014 feierten die Stadtwerke Aschaffenburg das hundertjährige Jubiläum des Busverkehrs sowie das 65-jährige Bestehen der Verkehrsbetriebe.[20] Im Folgejahr übernahmen der Kreis Aschaffenburg, die Stadtwerke Aschaffenburg und die Gemeinden Alzenau, Schöllkrippen, Kahl und Karlstein die Anteile des Freistaats an der KVG (67 Prozent). Die DB Regio AG hielt als weiterer Gesellschafter 33 Prozent der Anteile.[21] Im Herbst 2015 gab die Entega bekannt, ihre AVG-Anteile (rund 15 Prozent) an die Stadtwerke Aschaffenburg zu verkaufen.[22]

2018 bezogen die Mitarbeiter der Stadtwerke Aschaffenburg ein neues Verwaltungsgebäude auf dem Werksgelände der Stadtwerke. Das bisherige Gebäude – eine Stahl- und Glaskonstruktion aus dem Jahr 1972 – hatte keine Wärmedämmung und verursachte deshalb einen hohen Energieverbrauch sowie einen erhöhten Kühlungsbedarf im Sommer.[23]

Im Jahr 2021 verlängerte die Stadt Aschaffenburg den Konzessionsvertrag für das Fernwärmenetz der AVG für weitere 20 Jahre sowie für das Wassernetz für weitere 40 Jahre.[24]

Unternehmensbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trinkwasserversorgung und Wassernetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Trinkwasserversorgung nahmen die Stadtwerke Aschaffenburg seit 1986 Ausnahmeregelungen in Anspruch, da der Nitratgehalt über dem Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter Wasser lag.[25] Die Sondergenehmigungen wurden unter der Voraussetzung erteilt, die Trinkwasserqualität kurzfristig zu verbessern (etwa durch eine Aufbereitungsanlage).[26] In der Folge stellten die Stadtwerke Aschaffenburg einen Antrag für die Erweiterung des Wasserschutzgebiets (Großostheim, Teile Niedernbergs sowie Gewerbe- und Industriegebiete). Zudem forderten die Stadtwerke ein Verbot des Kiesabbaus in dem erweiterten Gebiet.[27] Des Weiteren planten die Stadtwerke für 1998 die Inbetriebnahme einer neu gebauten Wasseraufbereitungsanlage. Im Rahmen des „Aschaffenburger Sanierungsmodells“ setzten die Stadtwerke darüber hinaus auf die Zusammenarbeit mit den Landwirten – durch finanzielle Förderung wurde die Umwandlung von Ackerland in Grünland oder eine extensive Ackernutzung angestrebt.[28]

Im Dezember 1999 ging die städtische Aufbereitungsanlage der Stadtwerke in Betrieb. In der Anlage wird das Brunnenwasser in drei Stufen aufbereitet – die Gesamthärte des Wassers wird zunächst durch Entcarbonisierung reduziert; im nächsten Schritt wird der Nitratgehalt im Rahmen eines biologischen Prozesses aus dem enthärteten Wasser gesenkt. Zuletzt werden Spurenstoffe, wie beispielsweise Pestizide, mittels Aktivkohlefiltration entfernt.[29][30]

Im Frühjahr 2023 nahmen die Stadtwerke den siebten öffentlichen Trinkbrunnen in Aschaffenburg in Betrieb.[31]

Energie sowie Strom- und Gasnetze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtwerke Aschaffenburg führten 1997 eine kostenorientierte Einspeisevergütung für die in Photovoltaikanlagen erzeugte Energie ein.[32] 2010 starteten die Stadtwerke durch die Inbetriebnahme des ersten Biomasseheizkraftwerks die Umstellung der Wärmeversorgung von Erdgas auf erneuerbare Energie. Zehn Jahre später wurde ein weiteres Heizwerk von Erdgas auf Biomasse (überwiegend Hackschnitzel und Rinde sowie Schnittgut) umgestellt.[33] Die Abwärme des Turbinendampfes der Heizkraftwerke wird an das Fernwärmenetz im Stadtteil Leider, an Schulen und Gewerbebetrieben sowie an die öffentlichen Gebäude in der Aschaffenburger Oberstadt abgegeben.[34]

Der Gewinn der AVG, die für die Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserversorgung verantwortlich ist, betrug 2022 13,1 Millionen Euro. 2023 begannen die Stadtwerke mit der Planung des Ausbaus von Freiflächen-Solarkraftwerken.[35]

Freizeit: Betrieb der Schwimmbäder, der Sauna und der Eissporthalle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 wurde die Bäder- und Eissporthallen GmbH als Tochtergesellschaft gegründet. Das Unternehmen übernahm den Betrieb der Schwimmbäder, der Sauna und der Eishalle der Stadt. Ab Herbst 2007 sanierten und modernisierten die Stadtwerke das Hallenbad und die Sauna in Aschaffenburg.[36]

Das Hallenbad verfügt über ein 25 Meter langes Sportbecken mit Ein- und Drei-Meter-Sprungbrettern, ein Lehrschwimmbecken sowie einen Liegebereich. Des Weiteren ist das Hallenbad mit einem Kinderbecken ausgestattet.[37] Ebenfalls befindet sich der Saunabereich im Hallenbad.[38] Das Freibad verfügt über ein Sportbecken (50 Meter), ein Nichtschwimmerbecken (1550 Quadratmeter), ein Sprungbecken sowie ein Planschbecken.[39] Die Eissporthalle umfasst eine Eisfläche mit 30 × 60 Metern.[40]

Mobilität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr 2007 begannen die Stadtwerke Aschaffenburg unter Bezuschussung des Freistaates Bayern mit dem Neubau des westlich an den Bahnhof angrenzenden Regionalen Omnibusbahnhofs.[41] Zum Dezember 2018 führten die Stadtwerke für eine Laufzeit von zwei Jahren einen kostenlosen Nahverkehr an einem Tag in der Woche ein.[42] Seit 2022 setzen die Stadtwerke drei Elektro- und 13 Hybridbusse im ÖPNV ein (Stand 2022).[43][44] Im Februar 2023 bestellten die Stadtwerke für den zukünftigen Einsatz 12 Wasserstoffbusse.[43][45][46]

Da nachts der Busverkehr eingestellt ist, ergänzt das Unternehmen den ÖPNV zu dieser Zeit durch ein Anruf-Sammel-Transport (ASTflex).[47] Im Nahverkehr beförderten die Stadtwerke 2022 5,16 Millionen Personen (Vorjahreswert: 4,39 Millionen).[9] Die Stadtwerke sind darüber hinaus für die Bereiche Car- und Bikesharing im Stadtgebiet tätig.[48][49][50]

Seit 2022 entwickeln die Stadtwerke im Rahmen einer „Wasserstoff-Strategie“ die Umstellung der kommunalen Mobilität (etwa Müllfahrzeuge oder ÖPNV) auf Wasserstoff. Hierfür betreibt das Unternehmen unter anderem eine Wasserstofftankstelle auf dem Gelände der städtischen Verkehrsbetriebe.[51]

Stadtreinigung und Abfallbeseitigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 wurde im Kompostwerk der Stadtwerke Aschaffenburg eine Vergärungsanlage gebaut, um die gesammelten Bioabfälle aus dem Stadt- und Landkreis Aschaffenburg in Biomethangas umzuwandeln und dieses dann für die Stromerzeugung zu verwenden.[52] Nach eigener Aussage werden 70 Prozent der Abfälle als Wertstoffe recycelt.[53] Neben der Abfallbeseitigung übernehmen die Stadtwerke auch die Stadtreinigung.[54]

Service[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2016 führten die Stadtwerke im Stadtgebiet Aschaffenburg ein öffentliches WLAN ein, das von der AVG bereitgestellt wird.[55] Zwei Jahre später wurde das öffentliche WLAN durch in Bussen installierte Access Points ergänzt.[56] Es besteht ein Dienstleistungszentrum („Servicecenter“) der Stadtwerke in Aschaffenburg.[57]

Digitales Gründerzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2019 betreiben die Stadtwerke Aschaffenburg ein digitales Gründerzentrum (DGZ) auf dem Gelände der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH. Das Zentrum soll Gründer und Unternehmen verbinden und wird von digitalen Start-up-Unternehmen genutzt.[58]

Parken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtwerke betreiben in Aschaffenburg drei Parkhäuser sowie drei Tiefgaragen. Die Parkhäuser sind mit öffentlichen Ladestationen für Elektroautos ausgestattet.[59][8] Stand 2023 befindet sich ein weiteres Parkhaus im Bau; dieses verfügt über 450 Stellplätze, die zur Hälfte mit E-Ladestationen ausgestattet sind.[60]

Mitgliedschaften und Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die für die Energieversorgung zuständige Sparte AVG ist Mitglied im 2023 in Kritik geratenen Lobbyverband Zukunft Gas.[61][62] Das Unternehmen ist außerdem Mitglied im Verband kommunaler Unternehmen und im Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.[63][64]

Die Stadtwerke Aschaffenburg unterhalten Beteiligungen an folgenden Unternehmen:

  • Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH, die den Betrieb des Hallen- und Freibades sowie der Sauna und der Eissporthalle in Aschaffenburg übernimmt.[65]
  • Aschaffenburger Versorgungs-GmbH, die im Bereich der Energieerzeugung, dem Netzbetrieb, der Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Wasser sowie der Erzeugung von erneuerbarer Energie tätig ist.[66] Die Aschaffenburger Versorgungs-GmbH unterhält Beteiligungen an der Südwestdeutschen Stromhandels GmbH (SWS) in Tübingen sowie weitere Beteiligungen an der Bürger Energie Aschaffenburg eG (BEA) und der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG, Hallbergmoos[67] über die Beteiligungen an der Solarenergie Bayern GmbH & Co. KG sowie an Windparks bestehen.[68][69][70]
  • Gesellschaft für Bio-Abfallwirtschaft in Landkreis und Stadt Aschaffenburg mbH (GBAB), die in den Bereichen Bau und Betrieb der Müllumladestation sowie dem Betrieb des Kompostwerkes tätig ist.[71]
  • Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH (GKS), dessen Unternehmensbereich die Müllverbrennung sowie die Strom- und Wärmeerzeugung umfasst.[72][73]
  • Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH, die eine Beteiligung an der KVG Beteiligungs GmbH, Aschaffenburg unterhält.[74]

Die AVG ist darüber hinaus Gesellschafter der Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG.[78]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fortschrittsbericht 2022-2023. (PDF; 12,6 MB) In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 14. August 2023.
  2. a b c d Firmenprofil Stadtwerke Aschaffenburg kommunale Dienstleistungen, veröffentlicht in: Deutschland – Dun & Bradstreet Firmenprofile, abgerufen am 14. August 2023.
  3. Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1.1.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 16. März 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  4. Ihre Stadtwerke Aschaffenburg: Übersicht Freibad, Hallenbad, Sauna und Eissporthalle. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  5. Abfall und Stadtreinigung. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  6. a b Stadtwerke Aschaffenburg sind gut durch 2022 gekommen. In: Primavera 24. Funkhaus Aschaffenburg GmbH & Co, 6. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  7. Unternehmensaufbau. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 25. Oktober 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  8. a b Lageplan der Parkhäuser. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  9. a b c Fortschrittsbericht 2022–2023. (PDF; 12,6 MB) In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 14. August 2023.
  10. Im Lastwagen mit Holzvergaser unterwegs, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Oktober 2014, abgerufen am 14. August 2023.
  11. Agnes Schönberger: Tiefer Einschnitt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. August 1999, abgerufen am 14. August 2023.
  12. Weg frei für Neuorganisation, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Dezember 1999, abgerufen am 14. August 2023.
  13. a b Luise Glaser-Lotz: Nur kommunale Daseinsfürsorge sichert Vielfalt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Februar 2003, abgerufen am 14. August 2023,
  14. Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH – Neueintragung. In: Northdata. 11. Juni 2022, abgerufen am 15. August 2023.
  15. Streit um neues Stadtwerke-Logo, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. September 2000, abgerufen am 14. August 2023.
  16. Gesellschaften, Zweckverbände und Eigenbetriebe, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. März 2003, abgerufen am 14. August 2023.
  17. ‚Historische und zukunftsweisende Entscheidung', in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. November 2002, abgerufen am 14. August 2023.
  18. Kartellamt geht gegen Stadtwerke vor, in: Handelsblatt online vom 28. Juli 2004, abgerufen am 14. August 2023.
  19. Ewald Hetrodt: Stadtwerke an Verkehrsgesellschaft interessiert, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. Juli 2008, abgerufen am 14. August 2023.
  20. Ein Jubiläum, das gefeiert werden muss. In: Stadt Aschaffenburg (Hrsg.): Im Dialog – Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und Bürger. Nr. 39, November 2014, S. 11 (aschaffenburg.de [PDF]).
  21. Kommunen kaufen MVG, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. Mai 2011, abgerufen am 14. August 2023.
  22. Entega trennt sich von AVG-Beteiligung, in: Darmstädter Echo vom 24. Oktober 2015, abgerufen am 14. August 2023.
  23. Aus zwei mach eins, in: Bayerische Staatszeitung vom 10. August 2018, abgerufen am 14. August 2023.
  24. Stefan Sagmeister: Bilanz: Stadtwerke Aschaffenburg mit mehr Gewinn als Verlust. In: Energie & Management. 4. August 2022, abgerufen am 15. August 2023.
  25. Größe des Wasserschutzgebietes überzogen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. Juli 1996, abgerufen am 14. August 2023.
  26. SPD fordert Plausibilitätsgutachten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Januar 1997, abgerufen am 14. August 2023.
  27. ‚Sanierung des Wasserschutzgebiets nötig', in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Juli 1996, abgerufen am 14. August 2023.
  28. Stadt lässt sich die Wasserqualität einiges kosten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. August 1996, abgerufen am 14. August 2023.
  29. Ihre Stadtwerke Aschaffenburg: Wasser. In: Stadtwerke Aschaffenburg. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  30. Städtische Aufbereitungsanlage nimmt Betrieb auf, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. Dezember 1999, abgerufen am 14. August 2023.
  31. Ernst Bäppler: Neuer Trinkbrunnen am Mainradweg am Aschaffenburger Floßhafen. In: Main-Echo. 3. April 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  32. Sonnenkraft: Stadtwerke wollen Nutzung auch finanziell fördern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Oktober 1997, abgerufen am 14. August 2023.
  33. Mareike Teuffer: Stadtwerke Aschaffenburg ersetzen Erdgaskessel durch Biomasse. In: Energate Messenger. 14. September 2022, abgerufen am 11. September 2023.
  34. AVG bleibt verantwortlich für Wasser- und Fernwärmeversorgung in Aschaffenburg. In: Primavera 24. 6. Oktober 2021, abgerufen am 11. September 2023.
  35. Stadtwerke: Aschaffenburgs Versorger meldet Millionengewinn. In: Energie & Management. 8. August 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  36. ‚Wir bauen ein solides Familienbad', in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. August 2007, abgerufen am 14. August 2023.
  37. Ausstattung: Hallenbad. In: Stadtwerke Aschaffenburg. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  38. Ausstattung: Sauna. In: Stadtwerke Aschaffenburg. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  39. Ausstattung: Freibad. In: Stadtwerke Aschaffenburg. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  40. Ihre Stadtwerke Aschaffenburg: Ausstattung: Eissporthalle. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  41. Landeszuschuss für Busbahnhof, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. Dezember 2006, abgerufen am 14. August 2023.
  42. Emil Nefzger: Aschaffenburg bietet Nahverkehr einen Tag pro Woche gratis an. In: Der Spiegel (online). 22. November 2018, abgerufen am 14. August 2023.
  43. a b Ausbau erneuerbarer Energien – 12 Wasserstoffbusse für Stadt Aschaffenburg. In: TV Mainfranken. 28. Februar 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  44. Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 6. März 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  45. Positive Bilanz – Ein Jahr Elektrobusse in Aschaffenburg. In: TV Mainfranken. 8. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  46. Cora Werwitzke: Stadtwerke Aschaffenburg ordern H2-Busse bei Solaris. In: Electrive. 21. Februar 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  47. Ihre Stadtwerke Aschaffenburg: Anruf-Sammel-Transport (AST). In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  48. Peter Freudenberger: Aschaffenburger Stadtwerke bieten jetzt Carsharing an. In: Main-Echo. 6. Januar 2015, abgerufen am 11. September 2023.
  49. Carsharing. In: Stadt Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  50. Die Stadtwerke Aschaffenburg starten mit Fahrradverleihsystem per App. In: Primavera 24. Funkhaus Aschaffenburg GmbH & Co, 5. Mai 2022, abgerufen am 11. September 2023.
  51. Barbara Ecke: Wasserstoff-Pipeline für Aschaffenburg – Planungen laufen. In: Bayerischer Rundfunk. 6. Dezember 2022, abgerufen am 15. August 2023.
  52. Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband. In: Bayerische Gemeindezeitung. 22. Juli 2010.
  53. Abfall & Stadtreinigung. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  54. Stadtreinigung. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  55. Jonas Rosenberger: Stadtwerke: Stadtwerke Aschaffenburg erweitern WLAN-Angebot. In: Energie & Management. Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, 26. Juni 2017, abgerufen am 15. August 2023.
  56. Lokales Marketing. Freies WLAN für alle Fahrgäste. In: eGovernment Computing. Nr. 11. Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, 22. Oktober 2018.
  57. Aschaffenburg: Stadtwerke ändern Öffnungszeiten für Kunden. In: Primavera 24. 26. August 2022, abgerufen am 12. September 2023.
  58. Gewächshaus für junge Start-ups. In: Zeitung für kommunale Wirtschaft. Nr. 9, 2018, S. 14.
  59. Ihre Stadtwerke Aschaffenburg: Parken. In: Stadtwerke Aschaffenburg. 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  60. In Aschaffenburg wird ein neues Parkhaus gebaut. In: Primavera 24. 30. November 2022, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  61. Mitglieder Zukunft Gas. In: Zukunft Gas GmbH. Abgerufen am 18. Juni 2023.
  62. Katarina Hut, Annika Joeres, Dina Bogdanski: Erdgas: Wie Stadtwerke die Gas-Lobby finanzieren. In: Correctiv. Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH, 22. Februar 2023, abgerufen am 16. August 2023.
  63. Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband. In: Bayerische Gemeindezeitung. 22. Juli 2010.
  64. Unsere Mitglieder – Versorgungsunternehmen. In: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches. 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  65. Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 16. März 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  66. Aschaffenburger Versorgungs-GmbH, Jahres- und Tätigkeitsabschluss nach EnWG zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 21. November 2022, abgerufen am 11. September 2023.
  67. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG, Hallbergmoos. In: Northdata. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  68. Aschaffenburger Versorgungs-GmbH, Aschaffenburg. In: Northdata. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  69. Nachhaltig für die Region: Stadtwerke gestalten Aschaffenburgs Energiewende und Klimazukunft. In: Das Zukunftsmagazin. Januar 2020, abgerufen am 11. September 2023.
  70. Aschaffenburger Versorgungs-GmbH, Aschaffenburg. In: Northdata. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  71. GBAB Gesellschaft für Bio-Abfallwirtschaft in Landkreis und Stadt Aschaffenburg mbH, Aschaffenburg. In: Northdata. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  72. Firmenprofil Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, veröffentlicht in: Bisnode Firmenprofile, abgerufen am 11. September 2023.
  73. Felix Mock: Engpässe durch Corona und Krieg? Wie das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt die Versorgung sicherstellt. In: Main-Post. 2. September 2022, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  74. Firmenprofil KVG Beteiligungs GmbH, veröffentlicht in: Bisnode Firmenprofile, abgerufen am 11. September 2023.
  75. Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain - VAB GmbH, Aschaffenburg. In: Northdata. 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  76. Selbst Busfahrer halten falsch, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Juni 1996, abgerufen am 14. August 2023.
  77. Einheitliches Tarifsystem für 350.000 Menschen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30. Oktober 1995, abgerufen am 14. August 2023.
  78. Gesellschafter. In: Energieallianz Bayern. 2023, abgerufen am 16. August 2023.

Koordinaten: 49° 58′ 3,9″ N, 9° 8′ 38,6″ O