Stefanie Gregg

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Stefanie Gregg (2014)

Stefanie Gregg (* 19. Februar 1970 in Erlangen, geb. Hüttinger) ist eine deutsche Schriftstellerin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefanie Gregg wuchs in Lohr am Main auf. Nach dem Abitur studierte sie als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie promovierte über „Das Lachen“. Ihren beruflichen Einstieg hatte sie im Bereich Bucheinkauf bei Bertelsmann. Als Unternehmensberaterin arbeitete sie dann bei der Unternehmensberatung A. T. Kearney mit Schwerpunkt Medien. Nach freier journalistischer Arbeit und der Publikation mehrerer Fachbücher widmet sie sich, neben ihrer freien Lehrtätigkeit, heute nahezu ausschließlich der Belletristik. Sie schreibt Romane, Kriminalromane und Kurzgeschichten.[2][3][4] Mit ihrer Familie lebt sie in Ottobrunn bei München.[5]

Stefanie Gregg ist Mitglied im PEN Berlin.[6]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Doppelgängerin. In: Eight shades of Love. Liebe achtmal anders. 2015.
  • Glyzinienduft. In: Manu Wirtz. Nix zu verlieren. Brighton Verlag, 2015. ISBN 978-3-95876-122-3
  • Liebe, Mord und ein Glas Wein. Stefanie Gregg & Ingeborg Struckmeyer. Kurzgeschichten. Edition Oberkassel. Düsseldorf, 2016 ISBN 978-3-95813-078-4
  • Blau in Grau in Soest. In: H.P. Karr, Sigrun Krauß, Herbert Knorr: Henkers.Mahl.Zeit. Mord am Hellweg IX. Grafit Verlag. Dortmund, 2018. ISBN 978-3-89425-585-5
  • Duft nach Weiß. (Zur Bedeutung des Radio in kommunistischen Diktaturen). In: Gerhard Ruiss; Ulrike Stecher: Funkhaus Anthologie. Wien, 2018.
  • Herr über Leben und Tod. In: Lutz Kreutzer, Uwe Gardein: Die gruseligsten Orte in München. Gmeiner Verlag. Meßkirch, 2019.
  • Augen-Blicke. In: Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord: Von Kiel bis Wien. Knaur Verlag. München, 2022.

Wissenschaftliche Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stefanie Hüttinger: Der Tod der Mimesis als Ontologie und ihre Verlagerung zur mimetischen Rezeption. Peter Lang, 1994. ISBN 978-3-631-47309-2
  • Stefanie Hüttinger: Die Kunst des Lachens – das Lachen der Kunst. Ein Stottern des Körpers. Peter Lang, 1996. ISBN 978-3-631-49396-0
  • Stefanie Hüttinger: Das Lachen – ein Stottern des Körpers. In Asmuth u. a.: Die Grenzen der Sprache. B.R. Grüner, 1998. ISBN 978-90-6032-464-6
  • Stefanie Gregg: Die Konvergenz: Telekommunikationsanbieter und Medienunternehmen – Wettbewerber oder Partner? In: Vizjak/Ringlstetter: Medienmanagement. Content gewinnbringend nutzen. Gabler, 2001. ISBN 978-3-409-11904-7
  • Stefanie Gregg: Traditionelle Buch-Verlage auf dem Weg zum E-Verlag. In Vizjak/Ringlstetter: Medienmanagement. Content gewinnbringend nutzen. Gabler, 2001. ISBN 978-3-409-11904-7
  • Stefanie Gregg: Telecommunications and Media Companies: Competitors or Partners? In: Gabler, 2003. ISBN 978-3-642-07886-6
  • Stefanie Gregg: Traditional Book Publishers Transforming into E-Publishers In: Gabler, 2003. ISBN 978-3-642-07886-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stefanie Gregg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abseits des gängigen Mordschemas, Münchner Merkur, Nico Bauer, 16. März 2018, abgerufen am 2. August 2018
  2. Rezension zu "Duft nach Weiß" von Stefanie Gregg, Huffington Post, Detlef Knut, 10. Dezember 2017, abgerufen am 2. August 2018
  3. Lebenslauf: Stefanie Gregg, LovelyBooks, abgerufen am 2. August 2018
  4. In jedem Anfang wohnt ein Mord, Süddeutsche Zeitung, Udo Watter, 20. Oktober 2016, abgerufen am 2. August 2018
  5. Über die Autorin - Stefanie Gregg. Abgerufen am 12. Mai 2018.
  6. Mitglieder PEN Berlin. Abgerufen am 20. Oktober 2022.