Steffen Wick

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Porträt des Komponisten Steffen Wick

Steffen Wick (* 17. November 1981 in Herne) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Sänger.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steffen Wick studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Komposition bei Caspar Johannes Walter, Musiktheorie, Klavier und Neue Medien. Anschließend vertiefte er seine Kompositionsstudien in der Meisterklasse bei Moritz Eggert an der Hochschule für Musik und Theater München.[1]

Steffen Wicks Konzertwerke reichen von großen Besetzungen (Womb für Sinfonieorchester) über Kammermusik (Inner Monologue für Vokalquartett, Auftragswerk der Ernst von Siemens Musikstiftung) bis zu exotischen Zusammenstellungen (Transborder für koreanische Gayageum und europäische Instrumente). Seine Werke wurden unter anderem bei den Bregenzer Festspielen aufgeführt, im Wiener Musikverein, im Radialsystem V und Konzerthaus Berlin und von Ensembles wie der Basel Sinfonietta, dem Henschel Quartett, den Acht Cellisten der Wiener Symphoniker, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie den Philharmonischen Orchestern in Cottbus, Freiburg und Gießen interpretiert. CD-Aufnahmen seiner Werke erschienen bei Sony Classical und Universal Music.

Im Zentrum von Steffen Wicks kompositorischem Schaffen stehen abendfüllende, spartenübergreifende Konzertprojekte an der Schnittstelle von Musik mit anderen Kunstformen wie Video, Szenografie, Tanz und Theater.[1]

Ausgewählte Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen, Stipendien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werkverzeichnis auf der Website des Komponisten

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Biographie auf steffenwick.com. Abgerufen am 3. September 2018.
  2. Jury Statement auf mtnow.org. Abgerufen am 3. September 2018.
  3. Kritik zum Musiktheater Musicophilia in der neuen musikzeitung (nmz). Abgerufen am 14. November 2014.
  4. Veranstaltungshinweis zu Beyond Vision auf der Website des ZKM. Abgerufen am 14. November 2014.
  5. PIANO PARTICLES und Gauthier Dance auf focus.de. Abgerufen am 14. November 2014.
  6. PIANO PARTICLES auf der Website des Theater Gießen. Abgerufen am 28. August 2018.
  7. Pressemitteilung ISFMF 2020 – ‘Crystal Pine Awards’ Winners auf soundtrackfest.com. Abgerufen am 7. August 2020.
  8. Pressemitteilung Deutscher Filmmusikpreis 2019 auf welt.de. Abgerufen am 9. November 2019.
  9. Konzerthinweis PIANO PARTICLES auf focus.de. Abgerufen am 3. September 2018.
  10. RicordiLab winners have been chosen bei Ricordi Berlin. Abgerufen am 14. Oktober 2016.
  11. Internationales Künstlerhaus Villa Concordia. Abgerufen am 3. Januar 2015.
  12. WIDEMUSIC auf kultur-kreativpiloten.de. Abgerufen am 14. November 2014.
  13. Steffen Wick (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/presse.bregenzerfestspiele.com auf der Website der Bregenzer Festspiele. Abgerufen am 14. November 2014.
  14. PIANO PARTICLES auf der Website von Universal Music Schweiz. Archiviert vom ursprünglichen Link am 5. März 2016. Abgerufen am 14. November 2014.
  15. Filmkritik zu Rheingold – Gesichter eines Flusses auf Die Welt online. Abgerufen am 14. November 2014.
  16. Manou the Swift auf imdb.com. Abgerufen am 23. Januar 2019.