Susi Juvan

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Susi Juvan (1982)

Susi Juvan (* 5. Februar 1952 in Ebersbach-Musbach) ist eine deutsche Künstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren im oberschwäbischen Ebersbach-Musbach, Landkreis Ravensburg studierte sie von 1968 bis 1972 am Pasadena City College, Los Angeles County Zeichnen, Malerei und Design. Das Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Außenstelle Freiburg im Breisgau beendete sie 1978 als Meisterschülerin von Peter Dreher.[1]

Juvan lebt und arbeitet in Freiburg und Basel.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangs malte Juvan eher Bilder großen Formats in Eitempera, ging später zu einer Mischtechnik von Öl- und Acrylfarbe über und malt in jüngster Zeit bevorzugt mit Acrylfarbe.[1]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zeppelin Museum Friedrichshafen, 1992
  • Galerie Carzaniga & Uecker Basel, 1994
  • Artforum Sick Waldkirch, 2002

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Junger Süden: 50 Jahre Oberschwäbischer Kunstpreis der Jugend. Anlässlich der Ausstellung Junger Süden, 50 Jahre Oberschwäbischer Kunstpreis der Jugend, Städtische Galerie Albstadt, 18. Mai bis 29. Juni 2003. Mit Textbeitr. von Stefan Heinlein und Barbara Regina Renftle. Hrsg. von Wolfgang Schürle im Auftrag der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke OEW, Städtische Galerie Albstadt, Albstadt 2003, ISBN 978-3-934439-19-1
  • Eva Moser: Stationen einer Befreiung – die Bilder der Susi Juvan. in: Hildegard Kuhn-Oechsle, Elisbeth Renz: Frauenjahrbuch Bodensee-Oberschwaben Bd. 1, Drumlin Verlag, Weingarten 1983, S. 151–155

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Sehen ohne Hierarchien. Die Malerin Susi Juvan bekommt den Reinhold-Schneider-Preis. In: Der Sonntag vom 3. April 2016, S. 10.
  2. Junger Süden: 50 Jahre Oberschwäbischer Kunstpreis der Jugend, mit Textbeitr. von Stefan Heinlein und Barbara Regina Renftle. Hrsg. von Wolfgang Schürle, Albstadt 2003, S. 96 ff.