Tanja Stella

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Tanja Stella
Informationen über die Spielerin
Voller Name Tanja Stella
Geburtstag 17. April 1988
Geburtsort Schweiz Schweiz
Grösse 177 cm
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidigerin
Schusshand links
Vereine in der Jugend
UHC Uster
UHC Dietlikon
Vereine als Aktive1
Jahre Verein Sp T A Pt
2006–2011 UHC Dietlikon 102 31 14 45
2011–2016 Endre IF 145 42 32 74
2015 → UHC Dietlikon (Leihe) 11 0 2 2
2016–2018 UHC Dietlikon 53 24 11 35
2018–2021 UHC Kloten-Dietlikon Jets 63 11 19 30
2021– IK Sirius IBK
Nationalmannschaft
2005–2006 Schweiz U19 11 4 1 5
2009– Schweiz
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 2020

Tanja Stella (* 17. April 1988) ist eine ehemalige Schweizer Unihockeyspielerin, welche zuletzt beim SSL-Verein IK Sirius IBK unter Vertrag stand.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stella stammt aus dem Nachwuchs des UHC Uster und wechselte später in den Nachwuchs des UHC Dietlikon, für welchen sie auch in der Nationalliga A debütierte.

2011 wechselte Stella erstmals in die Svenska Superligan und unterschrieb bei Endre IF. Im Dezember 2014 kehrte Stella nach drei Jahren in Schweden aus persönlichen Gründen zurück in die Schweiz und schloss sich ihrem ehemaligen Club UHC Dietlikon an. Im Sommer 2015 wechselte sie wieder zurück zu Endre IF in die SSL.

2016 kehrte Stella zurück an ihre alte Wirkungsstätte. Sie unterschrieb beim UHC Dietlikon einen Vertrag über zwei Jahre.

Fünf Jahre später wechselte Stella in die SSL zum IK Sirius IBK.[1][2] Dort spielte sie eine Saison und gab anschliessend ihr Karriereende bekannt.[3]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 debütierte Stella für die U19-Nationalmannschaft. Ein Jahr später nahm sie mit der Schweiz an der Weltmeisterschaft in Grimma. Dabei gewann sie mit der Schweiz die Bronze-Medaille.

Stella debütierte 2009 für die Schweizer Nationalmannschaft.

Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stella ist mit der Schweizer Unihockeyspielerin Claudio Mutter liiert. Im Jahr 2021 vollzogen beide gemeinsam den Wechsel aus der Schweiz nach Schweden zu IK Sirius IBK.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jets verlieren Nati-Spielerinnen – Ab nach Schweden. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  2. Efter Wiki, Mutter och Graf – värvar ytterligare en schweizisk stjärna. Abgerufen am 6. Januar 2022 (schwedisch).
  3. Marion Kaufmann: Jets-Titelsammlerin und Rekordnationalspielerin gibt Rücktritt. Zürcher Unterländer, 17. August 2022, abgerufen am 4. Februar 2024.