Tom Jones/Diskografie

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Tom Jones – Diskografie
Tom Jones (2018)
Tom Jones (2018)
Veröffentlichungen
Studioalben 29
Livealben 3
Kompilationen 11
Singles 69

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des walisischen Popsängers Tom Jones. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 16,9 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 4,9 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Reload mit über 2,9 Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1965 Along Came Jones
It’s Not Unusual (nur US)
UK11
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US54
(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1965
US-Version enthält 11 der 16 Titel des UK-Albums plus einen zusätzlichen Titel
What’s New, Pussycat? US114
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1965
1966 A-tom-ic Jones UK23
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1966
From the Heart UK23
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1966
1967 Green, Green Grass of Home DE35
(2 Wo.)DE
UK3
Silber
Silber

(49 Wo.)UK
US65
Gold
Gold

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. März 1967
13 Smash Hits DE6
(8 Wo.)DE
UK5
(49 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
1968 Delilah DE2
(7 Wo.)DE
UK1
(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1968
The Tom Jones Fever Zone US14
Gold
Gold

(82 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1968
Help Yourself DE7
(5 Wo.)DE
UK4
(9 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1968
1969 This Is Tom Jones DE9
(4 Wo.)DE
UK2
(20 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1969
1970 Tom UK4
(18 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1970
I Who Have Nothing UK10
(10 Wo.)UK
US23
Gold
Gold

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1970
1971 She’s a Lady DE34
(2 Wo.)DE
UK9
(7 Wo.)UK
US17
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1971
1972 Close Up UK17
(4 Wo.)UK
US64
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1972
1973 The Body and Soul of Tom Jones UK31
(1 Wo.)UK
US93
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1973
1977 Say You’ll Stay Until Tomorrow US76
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1977
1978 I’m Coming Home UK12
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1978
1981 Darlin’ US179
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1981
1989 At This Moment UK34
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1989
After Dark UK46
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1989
1991 Carrying a Torch UK44
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1991
1994 The Lead and How to Swing It DE81
(5 Wo.)DE
AT35
(3 Wo.)AT
UK55
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1994
1999 Reload DE3
Platin
Platin

(47 Wo.)DE
AT3
Platin
Platin

(38 Wo.)AT
CH5
Platin
Platin

(39 Wo.)CH
UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(69 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. September 1999
2002 Mr. Jones DE78
(1 Wo.)DE
AT58
(3 Wo.)AT
CH62
(6 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2002
2004 Tom Jones & Jools Holland UK5
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 2004
mit Jools Holland
2008 24 Hours DE70
(3 Wo.)DE
AT61
(2 Wo.)AT
CH94
(1 Wo.)CH
UK32
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US105
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2008
2010 Praise & Blame DE37
(7 Wo.)DE
AT9
(8 Wo.)AT
CH51
(4 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US79
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2010
2012 Spirit in the Room DE95
(1 Wo.)DE
AT60
(3 Wo.)AT
UK8
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2012
2015 Long Lost Suitcase UK17
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2015
2021 Surrounded by Time DE24
(2 Wo.)DE
AT13
(2 Wo.)AT
CH14
(3 Wo.)CH
UK1
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1967 Live at the Talk of the Town
US: Tom Jones Live!
UK6
(91 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1967
1969 Tom Jones Live in Las Vegas DE23
(3 Wo.)DE
UK2
(45 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1969
1971 Live at Caesars Palace UK27
(5 Wo.)UK
US43
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1971

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 Tom Jones’ Greatest Hits UK15
(13 Wo.)UK
US185
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1973
1975 20 Greatest Hits UK1
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1975
1977 Tom Jones Greatest Hits US191
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1977
1978 Seine 20 größten Erfolge! DE12
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1978
1987 The Greatest Hits UK16
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1987
1992 The Complete Tom Jones UK8
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1992
1998 The Ultimate Hits Collection UK26
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1998
2000 Best of the Tiger DE53
(5 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH49
(5 Wo.)CH
UK
Gold
Gold
UK
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2000
2003 Greatest Hits CH96
(3 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2003
Reloaded: Greatest Hits US127
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung:
2010 Greatest Hits – Rediscovered UK49
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2010

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  US
1964 Chills and Fever
Erstveröffentlichung: 28. August 1964
1965 It’s Not Unusual
Along Came Jones
UK1
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US10
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Januar 1965
Once Upon a Time
Along Came Jones
UK32
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. April 1965
Little Lonely One
US42
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1965
What’s New, Pussycat?
What’s New, Pussycat?
UK11
(10 Wo.)UK
US3
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. August 1965
With These Hands
What’s New, Pussycat?
UK13
(11 Wo.)UK
US27
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1965
Thunderball
AT10
(4 Wo.)AT
UK35
(4 Wo.)UK
US25
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 1965
1966 Not Responsible
UK18
(9 Wo.)UK
US58
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1966
B-Seite: Once There Was a Time
This and That
A-tom-ic Jones
UK44
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1966
Green, Green Grass of Home
Green, Green Grass of Home
DE6
(10 Wo.)DE
AT2
(16 Wo.)AT
UK1
(22 Wo.)UK
US11
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1966
B-Seite: Promise Her Anything
Promise Her Anything
US74
(4 Wo.)US
B-Seite von Green, Green Grass of Home
1967 Detroit City
Green, Green Grass of Home
DE35
(2 Wo.)DE
AT14
(8 Wo.)AT
UK8
(10 Wo.)UK
US27
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1967
Funny Familiar Forgotten Feelings
Green, Green Grass of Home
DE38
(1 Wo.)DE
UK7
(15 Wo.)UK
US49
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. April 1967
I’ll Never Fall in Love Again
13 Smash Hits
DE31
(2 Wo.)DE
AT19
(4 Wo.)AT
UK2
(25 Wo.)UK
US6
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1967
Sixteen Tons
Green, Green Grass of Home
US68
(4 Wo.)US
I’m Coming Home
DE39
(2 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
UK2
(16 Wo.)UK
US57
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1967
1968 Delilah
Delilah
DE1
Gold
Gold
[3]
(14 Wo.)DE
AT3
(3 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
US15
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1968
Help Yourself
Help Yourself
DE1
Gold
Gold
[3]
(11 Wo.)DE
AT3
(24 Wo.)AT
CH3
(13 Wo.)CH
UK5
(26 Wo.)UK
US35
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1968
A Minute of Your Time
DE9
(5 Wo.)DE
AT8
(8 Wo.)AT
CH9
(1 Wo.)CH
UK14
(15 Wo.)UK
US48
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1968
1969 Love Me Tonight
DE11
(5 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
UK9
(12 Wo.)UK
US13
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1969
Without Love (There Is Nothing)
Tom
AT29
(4 Wo.)AT
UK10
(12 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1969
1970 Daughter of Darkness
I Who Have Nothing
DE15
(5 Wo.)DE
AT15
(8 Wo.)AT
UK5
(15 Wo.)UK
US13
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. April 1970
I Who Have Nothing
I Who Have Nothing
UK16
(11 Wo.)UK
US14
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 1970
Can’t Stop Loving You
Tom
US25
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1970
She’s a Lady
She’s a Lady
DE7
(17 Wo.)DE
AT12
(4 Wo.)AT
UK13
(10 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 1971
1971 Puppet Man
She’s a Lady
DE36
(5 Wo.)DE
UK49
(2 Wo.)UK
US26
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1971
Resurrection Shuffle
She’s a Lady
[UK: ↑][US: ↑]
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1971
Till
DE40
(2 Wo.)DE
UK2
(15 Wo.)UK
US41
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1971
1972 The Young New Mexican Puppeteer
Close Up
DE35
(3 Wo.)DE
UK6
(12 Wo.)UK
US80
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1972
1973 Letter to Lucille
The Body and Soul of Tom Jones
DE49
(1 Wo.)DE
UK31
(8 Wo.)UK
US60
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. März 1973
Today I Started Loving You Again
The Body and Soul of Tom Jones
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1973
1974 Something ’Bout You Baby I Like
UK36
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. August 1974
1977 Say You’ll Stay Until Tomorrow
Say You’ll Stay Until Tomorrow
UK40
(3 Wo.)UK
US15
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. November 1976
1987 A Boy from Nowhere
Matador (Musical Soundtrack)
UK2
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. August 1987
It’s Not Unusual 1987
UK17
(8 Wo.)UK
I Was Born to Be Me
Matador (Musical Soundtrack)
UK61
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1987
1988 Kiss
At This Moment
DE16
(18 Wo.)DE
AT4
(14 Wo.)AT
CH11
(10 Wo.)CH
UK5
(7 Wo.)UK
US31
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1988
The Art of Noise feat. Tom Jones
1989 Move Closer
At This Moment
UK49
(3 Wo.)UK
1991 Couldn’t Say Goodbye
Carrying a Torch
UK51
(2 Wo.)UK
Carrying a Torch
Carrying a Torch
UK57
(3 Wo.)UK
1992 Delilah 1992
The Complete Tom Jones
UK68
(2 Wo.)UK
1993 All You Need Is Love
UK19
(4 Wo.)UK
1994 If I Only Knew
The Lead and How to Swing It
DE82
(8 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
UK11
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. November 1994
I Wanna Get Back with You
The Lead and How to Swing It
UK94
(1 Wo.)UK
feat. Tori Amos
1999 Burning Down the House
Reload
DE27
(14 Wo.)DE
AT21
(7 Wo.)AT
CH31
(16 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 1999
mit Cardigans
Baby, It’s Cold Outside
Reload
UK17
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
Sex Bomb
Reload
DE3
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(14 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(32 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
2000 Mama Told Me Not to Come
Reload
DE73
(8 Wo.)DE
CH51
(11 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
mit den Stereophonics
You Need Love Like I Do
Reload
DE100
(1 Wo.)DE
CH56
(8 Wo.)CH
UK24
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. November 2000
mit Heather Small
2002 Tom Jones International
Mr. Jones
AT47
(6 Wo.)AT
CH30
(18 Wo.)CH
UK31
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 2002
2003 Black Betty / I Who Have Nothing
Mr. Jones
DE49
(6 Wo.)DE
CH14
(12 Wo.)CH
UK50
(2 Wo.)UK
2004 It’ll Be Me
Tom Jones & Jools Holland
UK84
(1 Wo.)UK
She’s a Lady
CH96
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2004
vs. Funkstar De Luxe feat. DJ The Wave
2006 Stoned in Love
UK7
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
Chicane feat. Tom Jones
2008 If He Should Ever Leave You
24 Hours
2009 Give a Little Love
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2009
(Barry) Islands in the Stream
UK1[4]
(5 Wo.)UK
2010 Burning Hell / What Good Am I
Praise & Blame
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2010
Strange Things / Did Trouble Me
Praise & Blame
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2010
Didn’t It Rain
Praise & Blame
Lord Help / Run On
Praise & Blame
2012 Evil/Jezebel
feat. Jack White
Hit Or Miss
Spirit In The Room
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2012
Bad As Me
Spirit In The Room
Tower Of Song
Spirit In The Room
I’ll Sail My Ship Alone
On My Own
2021 Talking Reality Television Blues
Surrounded By Time
No Hole In My Head
Surrounded By Time
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK4UK USUS
Top-10-Alben DE5DE AT2AT CH1CH UK18UK US3US
Alben in den Charts DE16DE AT8AT CH7CH UK36UK US21US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE2DE ATAT CH2CH UK3UK USUS
Top-10-Singles DE6DE AT6AT CH4CH UK20UK US5US
Singles in den Charts DE22DE AT17AT CH11CH UK47UK US28US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1995: für die Single If I Only Knew[5]
    • 1999: für die Single Burning Down the House
    • 2001: für das Album 24 Hours
    • 2006: für das Videoalbum Live At Cardiff Castle
  • Belgien Belgien
    • 2000: für die Single Sex Bomb
    • 2000: für das Album Reload
  • Finnland Finnland
    • 1971: für das Album Tom Jones Live in Las Vegas
    • 1995: für das Album The Lead and How to Swing It
  • Frankreich Frankreich
    • 2000: für die Single Sex Bomb
    • 2000: für das Album Reload
  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album Say You’ll Stay Until Tomorrow
    • 1987: für das Album The Golden Hits of Tom Jones
    • 2000: für das Album Reload
    • 2002: für das Album This Is Tom Jones
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Tom Jones Sings the Favourites
  • Schweden Schweden
    • 1999: für die Single Burning Down the House
    • 2000: für die Single Sex Bomb
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single It’s Not Unusual

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1995: für das Album The Lead and How to Swing It
  • Europa Europa
    • 1999: für das Album Reload
  • Kanada Kanada
    • 1976: für das Album Tenth Anniversary Album
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1999: für das Album Reload
    • 2008: für das Album Greatest Hits[6]
  • Niederlande Niederlande
    • 2000: für das Album Reload
  • Schweden Schweden
    • 2000: für das Album Reload

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2000: für das Album Reload
  • Italien Italien
    • 2002: für das Album Reload[7]
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Tom Jones Live in Las Vegas
  • Spanien Spanien
    • 2000: für das Album Gold
    • 2000: für das Album Reload

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  4× Gold4  3× Platin3 322.500 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  2× Gold2 0! P 50.000 ultratop.be
 Deutschland (BVMI) 0! S  3× Gold3  Platin1 1.750.000 musikindustrie.de Einzelnachweise
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 (1.000.000) ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 40.500 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  2× Gold2 0! P 350.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Italien (FIMI) 0! S 0! G  2× Platin2 200.000 Einzelnachweise
 Kanada (MC) 0! S  4× Gold4  3× Platin3 500.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  2× Platin2 40.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S 0! G  Platin1 80.000 nvpi.nl
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 75.000 ifpi.at
 Schweden (IFPI) 0! S  2× Gold2  Platin1 110.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 75.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1  4× Platin4 430.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  13× Gold13 0! P 8.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  10× Silber10  11× Gold11  6× Platin6 4.970.000 bpi.co.uk
Insgesamt  10× Silber10  47× Gold47  26× Platin26

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tom Jones – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. a b c The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  3. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 444.
  4. Jenkins/West/Jones/Gibb: „Islands in the Stream“ in den Official UK Charts (englisch).
  5. Gold für If I Only Knew in Australien
  6. Platin für Greatest Hits in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)
  7. MUSICA: TOM JONES, IL NUOVO SINGOLO IN RADIO DA DOMANI. In: adnkronos.com. 5. September 2002, abgerufen am 12. Januar 2023 (italienisch).