Toronto Maple Leafs/Namen und Zahlen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel beinhaltet Statistiken, Rekorde und Chroniken aus der Geschichte der Toronto Maple Leafs, die aus Gründen der Übersichtlichkeit aus dem Hauptartikel ausgelagert wurden.

NHL All-Star Game-Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus den Reihen der Maple Leafs standen 98 Feldspieler und elf Torhüter im Kader bei einem All-Star-Game. Dabei sind auch die drei Benefizspiele berücksichtigt, die vor der Einführung des NHL All-Star Games ausgetragen wurden. Die Feldspieler kamen zu 234 Einsätzen, bei denen ihnen 48 Tore und 79 Vorlagen gelangen. Die Torhüter bringen zusätzlich noch 19 Einsätze mit ein. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Maple Leafs sowohl 1934 beim Ace Bailey Benefit Game, aber zwischen 1947 und 1968 auch sieben Mal als Stanley-Cup-Sieger mit ihrem gesamten Team antraten. 47 Spieler kamen nur im Team der Maple Leafs zum Einsatz. Drei Rookies oder Sophomores der Maple Leafs standen im Kader des YoungStars Game, das von 2002 bis 2009 ausgetragen wurde.

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Vorlagen,
Pts = Punkte

Name von – bis GP G A Pts
Frank Mahovlich 1959–1968 9 4 4 8
Mats Sundin 1996–2004 8 3 12 15
Dave Keon 1962–1973 8 0 2 2
Sid Smith 1949–1955 7 1 1 2
George Armstrong 1956–1968 7 0 2 2
Tim Horton 1954–1969 7 0 0 0
Jimmy Thomson 1947–1953 7 0 0 0
Harry Watson 1947–1953 6 1 4 5
Bob Pulford 1958–1968 6 2 1 3
Ted Kennedy 1947–1954 6 0 1 1

Mit neun Teilnahmen für die Maple Leafs ist Frank Mahovlich der Spieler, der auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zurückblicken kann. Bei vier Einsätzen stand er im Kader der Maple Leafs. Alle acht Einsätze von Mats Sundin waren in einem All-Star-Team. Mit zwölf Vorlagen und 15 Punkten ist Sundin auch der erfolgreichste. Mahovlich erzielte die Bestmarke von vier Treffern. Vincent Damphousse tat es ihm bei seinem einzigen Einsatz 1991 gleich. Auch er traf bei diesem Spiel viermal.

Vor den offiziellen All-Star-Games gab es drei Benefizspiele, an denen ebenfalls Spieler der Maple Leafs teilnahmen. Beim ersten, dem Ace Bailey Benefit Game, war das Team aus Toronto Gastgeber. Beim Howie Morenz Memorial Game standen mit Red Horner, Harvey Jackson und Charlie Conacher drei Spieler aus Toronto im Kader.

Nachdem die Maple Leafs als Stanley-Cup-Sieger bei den ersten drei All-Star-Games gegen das All-Star-Team spielten, standen erst beim 4. National Hockey League All-Star Game im Jahr 1950 Spieler aus Toronto in einem All-Star-Team. Mit Torhüter Turk Broda, Gus Mortson, Jimmy Thomson, Ted Kennedy und Sid Smith stellten die Maple Leafs fünf der siebzehn Spieler. Harry Watson war der erste Spieler, der ein Tor bei einem All-Star-Game erzielte. 1950 war es Sid Smith, der im All-Star-Dress als erster Spieler aus Toronto traf.

Beim 1. National Hockey League All-Star Game 1947 waren die Maple Leafs Gastgeber des All-Star-Games. Noch sechs Mal war die Maple Leaf Gardens Schauplatz des Spiels. Das 50. National Hockey League All-Star Game 2000 wurde nach 32 Jahren Abstinenz wieder in Toronto ausgetragen, nun aber im neuen Air Canada Center.

Einige Spieler der Maple Leafs halten auch Rekorde beim NHL All-Star-Game oder waren daran beteiligt. So ist Vincent Damphousse einer von fünf Spielern, die vier Tore bei einem All-Star-Game erzielen konnten.

Als 1962 erstmals der wertvollste Spieler beim All-Star-Game gewählt wurde, war Torontos Eddie Shack der Gewinner. Mit Frank Mahovlich in den Jahren 1963 und 1968 sowie Vincent Damphousse 1991 gelang dies noch drei weiteren Spielern der Maple Leafs.

Außer den All-Star-Games gab es drei weitere Anlässe, bei dem die NHL ein All-Star-Team stellte. Bei der Summit Series 1972 kamen von den Maple Leafs Ron Ellis und Paul Henderson, der das entscheidende Tor erzielte, zum Einsatz. Brian Glennie war auch nominiert, kam jedoch nicht zum Einsatz. Beim Challenge Cup 1979 wurde Toronto von Börje Salming, Lanny McDonald und Darryl Sittler vertreten. Wie bei den ersten beiden Serien, war auch beim Rendez-vous ’87 die sowjetische Nationalmannschaft Gegner des NHL-Teams, das ohne Spieler der Maple Leafs antrat.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der inzwischen mehr als 80 Jahre währenden Geschichte der Maple Leafs hatte die Mannschaft 35 verschiedene Trainer. Am erfolgreichsten war dabei Hap Day, der die Leafs von 1940 bis 1950 zu insgesamt fünf Stanley-Cup-Siegen führte. Eine weitere „Trainerlegende“ der Leafs war Punch Imlach, der die Mannschaft zweimal, von 1959 bis 1969 und von 1979 bis 1981, trainierte. Unter ihm gewannen die Leafs ihre bis heute letzten vier Cups. Bei jeweils einem Sieg waren Joe Primeau (1950/51), Dick Irvin (1931/32), George O’Donoghue (1921/22 als St. Patricks) und Dick Carroll (1917/18 als Arenas) als Trainer verantwortlich.

Zeit der Arenas und St. Patricks (1917–1927)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GC = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlagen
nach Overtime, Pts = Punkte, Win % = Siegquote

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L T Pts Win % GC W L
Dick Carroll 1917/18–1918/19 40 18 22 0 36 .450 2 1 1
Frank Heffernan 1919/20* 12 5 7 0 10 .417
Harvey Sproule 1919/20* 12 7 5 0 14 .583
Frank Carroll 1920/21 24 15 9 0 30 .625 2 0 2
George O’Donoghue 1921/22–1922/23* 29 15 13 1 31 .517 2 1 0
Charles Querrie 1922/23* 43 21 21 1 43 .488
Eddie Powers 1923/24–1925/26 66 31 32 3 65 .470 2 0 2
Charles Querrie 1926/27* 29 8 17 4 20 .276
Mike Rodden 1926/27* 2 0 2 0 0 .000
Alex Romeril 1926/27* 13 7 5 1 15 .538

* Wechsel während der Saison

Die Ära Conn Smythe (1927–1957)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L T Pts Win % GC W L
Conn Smythe 1927/28–1930/31* 134 57 57 20 134 .425 4 2 2
Art Duncan 1930/31*–1931/32* 47 21 16 10 52 .447 2 0 1
Dick Irvin 1931/32*–1939/40 427 216 152 59 491 .506 66 33 32
Hap Day 1940/41–1949/50 546 259 206 81 599 .474 80 49 31
Joe Primeau 1950/51–1953/54* 210 97 71 42 236 .462 15 8 6
King Clancy 1953/54*–1955/56 210 80 81 49 209 .381 14 2 12
Howie Meeker 1956/57 70 21 34 15 57 .300

Conn Smythe hatte 1927 das Team übernommen und umbenannt. Neben der Managerposition stand er auch als Trainer hinter der Bande der Maple Leafs. Smythe hatte hierbei genug Erfahrung, um die Spieler gut auf die Spiele einzustellen, galt es jedoch dem Team im Verlauf eines Spiels noch auf brenzlige Situationen hinzuweisen, fehlte ihm oft der Überblick. Mit Art Duncan hatte er sich im Laufe seiner vierten Spielzeit einen Cheftrainer hinter die Bande gestellt. Als das Team in die Maple Leaf Gardens umgezogen war, tauschte Smythe auch den Trainer. Dick Irvin fand die Mannschaft in keinem guten Zustand vor und kümmerte sich anfangs um die Fitness. Nachdem die Basis geschaffen war, gelang es ihm das Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Mit neuem Selbstvertrauen gelang es den Maple Leafs am Ende der ersten Saison von Dick Irvin den Stanley Cup zu gewinnen. Irvin stand für neun Spielzeiten hinter der Bande der Maple Leafs und übergab es zur Saison 1940/41 an den ehemaligen Spieler Hap Day. Day blieb zehn Jahre Trainer der Maple Leafs und führte das Team in dieser Zeit fünfmal zum Stanley-Cup-Sieg. Auf Day folgten drei weitere ehemalige Spieler. Doch Joe Primeau, King Clancy und Howie Meeker brachten es zusammen auf weniger Spiele als Day und nur Primeau gewann auch als Trainer den Stanley Cup.

1957/58–1988/89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L T Pts Win % GC W L
Billy Reay 1957/58–1958/59 90 26 50 14 66 .289
Punch Imlach 1959/60–1968/69 760 365 270 125 855 .480 89 44 45
John McLellan 1969/70–1972/73 310 126 139 45 297 .406 11 3 8
Red Kelly 1973/74–1976/77 318 133 123 62 328 .418 30 11 19
Roger Neilson 1977/78–1978/79 160 75 62 23 173 .469 19 8 11
Floyd Smith 1979/80* 68 30 33 5 65 .441
Dick Duff 1979/80* 2 0 2 0 0 .000
Punch Imlach 1979/80*–1980/81* 10 5 5 0 10 .500 3 0 3
Joe Crozier 1980/81* 40 13 22 5 31 .325
Mike Nykoluk 1980/81*–1983/84 280 89 144 47 225 .318 7 1 6
Dan Maloney 1984/85–1985/86 160 45 100 15 105 .281 10 6 4
John Brophy 1986/87–1988/89* 193 64 111 18 146 .332 19 9 10
George Armstrong 1988/89* 47 17 26 4 38 .362

Unter Trainer Billy Reay blieben die sportlichen Erfolge aus. Nachdem Punch Imlach zum General Manager ernannt worden war, traf er die Entscheidung Reay zu ersetzen. Als Interimslösung übernahm er die Trainerrolle. Schnell gelang es ihm, das Team in die Erfolgsspur zu bringen, und am letzten Spieltag seiner ersten Saison erreichte er mit den Maple Leafs noch die Playoffs. Der Schwung aus der Saison wurde in die Endrunde mitgenommen und so gewann Imlach den Stanley Cup. In den 1960er Jahren zählte die routinierte Mannschaft aus Toronto zu den erfolgreichsten in der NHL. Nach 760 Spielen – mehr wie jeder seiner Vorgänger – wurde Imlach 1969 abgelöst. Sein Nachfolger John McLellan verfügte über keine NHL-Erfahrung als Trainer, war aber mit den Tulsa Oilers in der Central Hockey League erfolgreich gewesen. Nach vier Jahren folgte mit Red Kelly eine ehemalige Stütze des Teams. Nachdem er nach dem Gewinn des vierten Stanley Cups mit den Leafs seine Karriere beendet hatte, sammelte er als Trainer Erfahrungen bei den Los Angeles Kings und Pittsburgh Penguins. Auch er betreute das Team vier Spielzeiten lang. Für seinen Nachfolger Roger Neilson war es die erste Station in der NHL. Er war bei den Peterborough Petes einer der erfolgreichsten Nachwuchstrainer und fiel dort durch seine Finesse auf. Neilson verstand sich jedoch nicht mit dem Teambesitzer Harold Ballard, der sich schon früher von ihm trennen wollte. Nach dem Ende der Playoffs 1979 kam es zur Trennung. Mit ihm musste auch General Manager Jim Gregory gehen. Die Wunschkandidaten Scotty Bowman und Don Cherry waren jedoch nicht verfügbar und so versuchte die Vereinsführung um King Clancy, die die operativen Geschäfte leitete, Punch Imlach zurückzuholen. Imlach war wegen seiner altmodischen Ansichten ein halbes Jahr zuvor bei den Buffalo Sabres entlassen worden.

Auf die Trainerposition setzte Imlach seinen langjährigen Weggefährten Floyd Smith. Smith war gegen Ende der Saison 1979/80 in einen Autounfall verwickelt, woraufhin sich die Leafs von ihm trennten.[1] Nach einigen Interimslösungen, bei denen auch Punch Imlach wieder hinter die Bande stand, verpflichtete Imlach mit Joe Crozier einen weiteren ehemaligen Weggefährten. Eine Bilanz von 13 Siegen aus 40 Spielen führte jedoch zur Trennung. Mehr Erfolg hatte Mike Nykoluk, der einst für Toronto gespielt und in den Jahren zuvor bei den Philadelphia Flyers und New York Rangers Erfahrungen als Assistenztrainer in der NHL gesammelt hatte. Unmittelbar nachdem Dan Maloney seine aktive Karriere bei den Leafs beendet hatte, war er ab der Saison 1982/83 Assistenztrainer von Nykoluk. Zur Saison 1984/85 übernahm er die Rolle als Cheftrainer. Nach zwei Jahren mit mäßigem Erfolg, folgte mit John Brophy erneut der Assistenztrainer. Nach einem vielversprechenden Jahr ging es aber auch für ihn abwärts. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit General Manager Gerry McNamara, bei der sich Brophy durchsetzte. Im Dezember 1988 kam jedoch für ihn das Aus, und George „Chief“ Armstrong betreute das Team bis zum Ende der Spielzeit.

Seit 1989/90[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L T OTL Pts Win % GC W L
Doug Carpenter 1989/90–1990/91* 91 39 47 5 83 .429 5 1 4
Tom Watt 1990/91*–1991/92 149 52 80 17 121 .349
Pat Burns 1992/93–1995/96* 281 133 107 41 307 .473 46 23 23
Nick Beverley 1995/96* 17 9 6 2 20 .529 6 2 4
Mike Murphy 1996/97–1997/98 164 60 87 17 137 .366
Pat Quinn 1998/99–2005/06 574 300 196 52 26 678 .523 80 41 39
Paul Maurice 2006/07–2007/08 164 76 66 22 174 .463
Ron Wilson 2008/09–2011/12* 310 130 135 45 305 .419
Randy Carlyle 2011/12*–2014/15* 188 91 78 19 201 .484 7 3 4
Peter Horachek 2014/15* 42 9 28 5 23 .274
Mike Babcock 2015/16–2019/20* 351 173 133 45 369 .493 20 8 12
Sheldon Keefe seit 2019/20* 349 212 97 40 464 .665 37 16 21

In den letzten Jahren waren vor allem Pat Burns, der an der Spitze der Leafs 1993 zum besten Trainer der Liga gewählt worden war, und Pat Quinn erfolgreich. Nach Quinns Entlassung 2006 wurde Paul Maurice, der bisherige Trainer der Toronto Marlies, der neue Trainer der Leafs. Ihn löste vor der Saison 2008/09 Ron Wilson ab, der in den folgenden drei Jahren ebenfalls nicht die Play-offs erreichen konnte. Sein Nachfolger wurde Randy Carlyle, der bereits mit den Anaheim Ducks den Stanley Cup gewonnen hatte. Carlyle führte die Leafs 2013 in die Play-offs, scheiterte dort jedoch bereits in der ersten Runde. Im Januar 2015 wurde er entlassen und interimsweise durch Peter Horachek ersetzt. Horachek wurde am Ende der Saison 2014/15 samt General Manager Dave Nonis entlassen. Als neuer Cheftrainer wurde daraufhin Mike Babcock vorgestellt, der das Team bis zu einem schwachen Start in die Spielzeit 2019/20 betreute und daraufhin durch Sheldon Keefe ersetzt wurde.

General Manager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Saison
Charles Querrie 1917/18–1926/27
Conn Smythe 1927/28–1956/57
Hap Day 1957/58
Punch Imlach 1958/59–1968/69
Jim Gregory 1969/70–1978/79
Punch Imlach 1979/80–1981/82*
Gerry McNamara 1981/82*–1987/88
Gord Stellick 1988/89
Floyd Smith 1989/90–1990/91
Cliff Fletcher 1991/92–1996/97
Name Saison
Ken Dryden 1997/98–1998/99
Pat Quinn 1999/00–2002/03
John Ferguson 2003/04–2007/08*
Cliff Fletcher** 2007/08*–2008/09*
Brian Burke 2008/09*–2012/13
Dave Nonis 2012/13–2014/15
Lou Lamoriello 2015/16–2017/18
Kyle Dubas 2018/19–2022/23
Brad Treliving seit 2023/24

* Wechsel während der laufenden Saison
** Interims-General-Manager

Mitglieder der Hockey Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit sind 64 ehemalige Spieler Toronto Maple Leafs, St. Patricks und Arenas Mitglieder der Hockey Hall of Fame, mehr als von jeder anderen Mannschaft.[2][3]

Top-10-Wahlrechte im NHL Entry Draft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1969 hatten die Toronto Maple Leafs 41 Draftrechte in der ersten Runde des NHL Entry Draft, bis 1978 als NHL Amateur Draft bekannt. 21 Mal konnten sie bereits als eine der ersten zehn Mannschaften einen Spieler auswählen und ein Mal hatten sie das erste Wahlrecht im Draft.

Name Jahr Draft-Position
Ernie Moser 1969 9.
Darryl Sittler 1970 8.
Lanny McDonald 1973 4.
Bob Neely 10.
Don Ashby 1975 6.
Laurie Boschman 1979 9.
Jim Benning 1981 6.
Gary Nylund 1982 3.
Russ Courtnall 1983 7.
Al Iafrate 1984 4.
Wendel Clark 1985 1.
Name Jahr Draft-Position
Vincent Damphousse 1986 6.
Luke Richardson 1987 7.
Scott Pearson 1988 6.
Scott Thornton 1989 3.
Drake Berehowsky 1990 10.
Brandon Convery 1992 8.
Nikolai Antropow 1998 10.
Luke Schenn 2008 5.
Nazem Kadri 2009 7.
Morgan Rielly 2012 5.
William Nylander 2014 8.
Name Jahr Draft-Position
Mitchell Marner 2015 4.
Auston Matthews 2016 1.

Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.

Franchise-Top-Punktesammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regulären Saison 2023/24 und der Playoffs 2024.

Abkürzungen: Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Vorlagen, Pts = Punkte, P/G = Punkte pro Spiel

Reguläre Saison

Name Pos Saison GP G A Pts P/G
Mats Sundin C 1994/95–2007/08 981 420 567 987 1,00
Darryl Sittler C 1970/71–1981/82 844 389 527 916 1,08
Dave Keon C 1960/61–1974/75 1062 365 493 858 0,80
Börje Salming D 1973/74–1988/89 1099 148 620 768 0,69
Chief Armstrong RW 1949/50–1970/71 1188 296 417 713 0,60
Auston Matthews C seit 2016/17 562 368 281 649 1,15
Ron Ellis RW 1963/64–1980/81 1034 332 308 640 0,61
Mitchell Marner RW seit 2016/17 576 194 445 639 1,11
Frank Mahovlich LW 1956/57–1967/68 720 296 301 597 0,82
Bob Pulford LW 1956/57–1969/70 947 251 312 563 0,59

Playoffs

Name Pos GP G A Pts P/G
Doug Gilmour C 52 17 60 77 1,48
Mats Sundin C 77 32 38 70 0,90
Dave Keon C 89 32 35 67 0,75
Darryl Sittler C 64 25 40 65 1,01
Wendel Clark LW 79 34 27 61 0,77
Ted Kennedy C 78 29 31 60 0,76
Chief Armstrong RW 110 26 34 60 0,54
Frank Mahovlich LW 84 24 36 60 0,71
Red Kelly D 70 17 38 55 0,78
Syl Apps C 69 25 29 54 0,78

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maple Leafs History: 1980's
  2. Hockey Hall of Fame: Facts & Figures (Memento vom 25. Januar 2018 im Internet Archive)
  3. Liste nach Mannschaften