Torsten Fink

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Torsten Fink (* September 1965 in Bad Kreuznach, Deutschland)[1] ist ein deutscher Texter, Journalist[2] und Autor von Fantasy-Romanen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torsten Fink verbrachte ein paar Jahre seiner Kindheit an der Nordsee in Wilhelmshaven. Danach zog er mit seinen Eltern ins Naheland.[1] Mit 12 Jahren begeisterte er sich bei der Lektüre von Gustav Schwabs Bearbeitung der „Ilias“ für Fantasy über Mythen und Helden[3] und begann Fantasy-Romane zu entwerfen.[1] Torsten Fink arbeitete längere Zeit als freiberuflicher Journalist, Texter und literarischer Kabarettist. Dabei trat er zusammen mit einem Percussionisten auf und trug Gedichte und Texte vor, in denen Sagen und Mythen in die Gegenwart verlegt wurden. Seine ersten Fantasy-Romane verfasste er 2009. Es war die Bestseller-Trilogie „Die Tochter des Magiers“. 2012 gab er in einem Interview als prägende Autoren Terry Pratchett, J.R.R Tolkien, Sergej Lukjanenko, Donald E. Strout, William Faulkner, Bertolt Brecht und Doris Lessing sowie Filme von Akira Kurosawa, Aki Kaurismäki und Francis Ford Coppola an.[1]

Torsten Fink lebt seit den 1990er Jahren in Mainz.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tochter des Magiers-Trilogie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sohn des Sehers-Trilogie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schattenprinz-Reihe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelromane in der Schattenprinz-Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Runenmeisterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Pseudonym Arthur Philipp bei Blanvalet veröffentlicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Graue Orden (Die Feja Trilogie)

978-3-7341-6170-4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Angelika Mandryk, Judith Madera: Torsten Fink (06.08.2012). In: literatopia.de. 6. August 2012, abgerufen am 16. Juli 2018.
  2. Torsten Fink. Abgerufen am 23. April 2024.
  3. Torsten Fink (Autor) - Blanvalet. In: randomhouse.de. Abgerufen am 16. Juli 2018.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]