Tschechische Basketballnationalmannschaft

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Tschechische Republik
Česká republika
Verband ČBF
FIBA-Mitglied seit 1993
(1935–1993 als Tschechoslowakei)
FIBA-Weltranglistenplatz 19.
Technischer Sponsor Nike
Trainer Ronen Ginzburg
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2019)
Beste Ergebnisse 6. Platz (2019)
Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2020)
Beste Ergebnisse 9. Platz (2020)
Kontinentale Meisterschaften
Meisterschaft Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1999)
Beste Ergebnisse 7. Platz (2015)
Homepage cbf.cz (tschechisch)
(Stand: 10. September 2022)

Die tschechische Basketballnationalmannschaft ist die Nationalmannschaft des Landes Tschechien. Sie vertritt ihr Land bei internationalen Turnieren und Freundschaftsspielen und ist Nachfolger der Tschechoslowakischen Basketballnationalmannschaft, die zwischen 1935 und 1991 insgesamt zwölf Medaillen bei Europameisterschaften errang.

Die Nationalmannschaft bei Olympischen Spielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsland Teilnahme bis... Ergebnis Gegner Bemerkungen und Besonderheiten
1996 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten nicht qualifiziert
2000 Australien Australien nicht qualifiziert
2004 Griechenland Griechenland nicht qualifiziert
2008 China Volksrepublik Volksrepublik China nicht qualifiziert
2012 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich nicht qualifiziert
2016 Brasilien Brasilien nicht qualifiziert
2020 Japan Japan Vorrunde 9. Platz Iran Iran, Frankreich Frankreich, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Vorrunde) Satoranský: Fahnenträger Eröffnungsfeier
Satoranský: zweitbester Assistgeber (8,7 pro Spiel)
2024 Frankreich Frankreich nicht qualifiziert

Die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsland Teilnahme bis... Ergebnis Gegner Bemerkungen und Besonderheiten
1994 Kanada Kanada nicht qualifiziert
1998 Griechenland Griechenland nicht qualifiziert
2002 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten nicht qualifiziert
2006 Japan Japan nicht qualifiziert
2010 Turkei Türkei nicht qualifiziert
2014 Spanien Spanien nicht qualifiziert
2019 China Volksrepublik Volksrepublik China Viertelfinale 6. Platz Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, Japan Japan, Turkei Türkei (Vorrunde)
Brasilien Brasilien, Griechenland Griechenland (Zwischenrunde);
Australien Australien (Finalrunde); Polen Polen, Serbien Serbien (Platzierungsspiele)
Satoranský: zweitbester Assistgeber (8,5 pro Spiel)
2023 IndonesienJapanJapanPhilippinen nicht qualifiziert

Die Nationalmannschaft bei Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsland Teilnahme bis... Ergebnis Gegner Bemerkungen und Besonderheiten
1993 Deutschland Deutschland nicht qualifiziert
1995 Griechenland Griechenland nicht qualifiziert
1997 Spanien Spanien nicht qualifiziert
1999 Frankreich Frankreich Zwischenrunde 11. Platz Litauen Litauen, Griechenland Griechenland, Deutschland Deutschland, (Vorrunde)
Kroatien Kroatien, Italien Italien, Turkei Türkei (Zwischenrunde)
Bartoň: zweitbester Punktesammler (18,7 pro Spiel)
2001 Turkei Türkei nicht qualifiziert
2003 Schweden Schweden nicht qualifiziert
2005 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro nicht qualifiziert
2007 Spanien Spanien Vorrunde 13. Platz Deutschland Deutschland, Litauen Litauen, Turkei Türkei (Vorrunde)
2009 Polen Polen nicht qualifiziert Abstieg aus Division A
2011 Litauen Litauen nicht qualifiziert Gruppensieger Division B
2013 Slowenien Slowenien Vorrunde 13. Platz Georgien Georgien, Polen Polen, Slowenien Slowenien, Kroatien Kroatien, Spanien Spanien (Vorrunde)
2015 Deutschland FrankreichFrankreich Kroatien Lettland Viertelfinale 7. Platz Litauen Litauen, Lettland Lettland, Belgien Belgien, Estland Estland, Ukraine Ukraine (Vorrunde),
Kroatien Kroatien, Serbien Serbien (Finalrunde)
Italien Italien, Lettland Lettland (Platzierungsspiele)
Veselý: drittbester Punktesammler (19,7 pro Spiel)
Veselý: zweitbester Rebounder (9,1 pro Spiel);
Satoranský: drittbester Assistgeber (7,3 pro Spiel)
Satoranský: EM-Rekord meiste Assists in einem Spiel (15)[1]
2017 Rumänien Turkei Finnland Israel Vorrunde 20. Platz Spanien Spanien, Kroatien Kroatien, Montenegro Montenegro, Ungarn Ungarn, Rumänien Rumänien (Vorrunde) Satoranský: drittbester Assistgeber (6,6 pro Spiel)
2022 Tschechien Georgien Deutschland ItalienItalien Achtelfinale 16. Platz Polen Polen, Serbien Serbien, Niederlande Niederlande, Finnland Finnland, Israel Israel (Vorrunde)
Griechenland Griechenland (Finalrunde)
als Ausrichter direkt qualifiziert
Satoranský: EM-Rekord meiste Assists in einem Spiel (17)[1]
2025 Finnland Lettland Polen Zypern Republik

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basketball-Europameisterschaft 2022
Olympische Spiele 2020

Ehemalige Spieler (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b seit Beginn der Datenerhebung 1995