U-Bahnhof Comasina

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Comasina
U-Bahnhof in Mailand
Comasina
Basisdaten
Eröffnet 26. März 2011
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 31′ 42″ N, 9° 9′ 48″ OKoordinaten: 45° 31′ 42″ N, 9° 9′ 48″ O
Nutzung
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten Bus, Straßenbahn Mailand–Limbiate

Der U-Bahnhof Comasina ist ein Tunnelbahnhof der U-Bahn Mailand und Endpunkt der Linie M3. Er wurde nach dem gleichnamigen Stadtteil benannt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof wurde am 26. März 2011 als Endstation der Verlängerung von U-Bahnhof Maciachini eröffnet.[1]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof befindet sich in unterirdischer Lage unter der Via Comasina im gleichnamigen Stadtteil.

Der Bahnhof verfügt über zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle.

Die architektonische Ausstattung wurde wie bei allen Bahnhöfen der Linie M3 von den Architekten Claudio Dini und Umberto Cappelli gestaltet.[2]

Anbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Verlauf
Comasina – Affori FN – Affori Centro – Dergano – Maciachini – Zara – Sondrio – Centrale FS – Repubblica – Turati – Montenapoleone – Duomo – Missori – Crocetta – Porta Romana – Lodi TIBB – Brenta – Corvetto – Porto di Mare – Rogoredo FS – San Donato

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: U-Bahnhof Comasina – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sergio Viganò: Metropolitane in crescita, a Milano … In: I Treni Nr. 337, Mai 2011, Editrice Trasporti su Rotaie, S. 20–25
  2. Giovanni Luca Minici: La metropolitana milanese. Evoluzione urbanistica e architettonica. SilvanaEditoriale, Cinisello Balsamo 2018, ISBN 978-88-366-4169-7, S. 181–185 (italienisch).