Ulrike Hano
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Ulrike Hano ist eine deutsche Filmeditorin. Sie erscheint in Vor- oder Abspännen oft auch unter dem Namen „Mücke“ Hano,[1] und hat unter anderem mehrere Filme aus der Krimireihe Tatort geschnitten.
Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2006: Bettis Bescherung
- 2008: Sklaven und Herren
- 2010: Das blaue Licht
- 2011: Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze[2]
- 2011: Tatort: Das Dorf
- 2012: Das letzte Wort[3]
- 2012: Tatort: Es ist böse
- 2013: Tatort: Mord auf Langeoog
- 2013: Tatort: Schwindelfrei
- 2015: Tatort: Blutschuld
- 2015: Tatort: Das Haus am Ende der Straße
- 2015: Aus der Kurve
- 2016: Goster
- 2019: Tatort: Das Monster von Kassel
- 2020: Tatort: Funkstille
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ulrike Hano bei filmportal.de
- Ulrike Hano bei IMDb
- Ulrike Hano bei Crew United
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Filmportal Ulrike Hano, abgerufen am 15. April 2017.
- ↑ Ulrike 'Mücke' Hano bei Crew United, abgerufen am 15. März 2021.
- ↑ didi danquart Das letzte Wort, abgerufen am 15. April 2017.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hano, Ulrike |
| ALTERNATIVNAMEN | Hano, Mücke; Hano, Ulrike Mücke |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmeditorin |
| GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |