Uwe A. Oster

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Uwe A. Oster (geb. 1964[1]) ist ein deutscher Historiker, Autor und Redakteur.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uwe A. Oster studierte Geschichte und Germanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach einem Volontariat und der anschließenden Tätigkeit als Redakteur bei der Hohenzollerische Zeitung[2] wechselte er zum Geschichtsmagazin Damals, wo er von 1996 bis 2012 als stellvertretender Chefredakteur tätig war. Seit 2013 ist er Redaktionsleiter der Aroser Zeitung. Osters besonderes Interesse gilt der preußischen Geschichte. Neben zahlreichen anderen Publikationen stammen aus seiner Feder die Werke Preußen. Geschichte eines Königreichs[3], Wilhelmine von Bayreuth. Das Leben der Schwester Friedrichs des Großen[4] und Der preußische Apoll. Prinz Louis Ferdinand von Preußen[5].

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lovelybooks. Abgerufen am 3. Januar 2023.
  2. Verlagshaus24. Abgerufen am 3. Januar 2023.
  3. Uwe A. Oster: Preußen. Geschichte eines Königreichs. Piper, 2011, ISBN 978-3-492-26491-4.
  4. Uwe A. Oster: Wilhelmine von Bayreuth. Das Leben der Schwester Friedrichs des Großen. Piper, 2007, ISBN 978-3-492-24881-5.
  5. Uwe A. Oster: Der preußische Apoll. Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Pustet, 2003, ISBN 978-3-7917-1828-6.