Veiko Süvaoja

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Estland  Veiko Süvaoja

Geburtsdatum 10. April 1977
Geburtsort Tallinn, Estnische SSR
Größe 175 cm
Gewicht 75 kg

Position Stürmer
Schusshand Links

Karrierestationen

1992–1994 Tallinna JSK
1994–1995 THK-88 Tallinn
1995–1996 Tallinna JSK
1996–1999 THK-88 Tallinn
2001–2006 HC Panter Tallinn
2006–2007 Tallinna Eagles
2007–2010 Tartu Kalev-Välk
2010–2011 Elioni SK
2011–2014 Tallinn HC Panter/Purikad

Veiko Süvaoja (* 10. April 1977 in Tallinn, Estnische SSR) ist ein ehemaliger estnischer Eishockeyspieler, der einen Großteil seiner Karriere bei verschiedenen Tallinner Klubs in der Meistriliiga spielte, aber auch mit Tartu Kalev-Välk estnischer Meister wurde.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Club[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veiko Süvaoja begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Heimatstadt beim Tallinna JSK, für den er als 15-Jähriger in der Meistriliiga debütierte. In den folgenden fünfzehn Jahren spielte er für diverse Vereine aus Tallinn. 2004 gewann er mit dem HC Panter Tallinn erstmals den estnischen Meistertitel. In der Saison 2005/06 trat er mit Panter Tallinn in der II-divisioona, der vierthöchsten finnischen Spielklasse, an. 2007 verließ er erstmals seine Geburtsstadt und schloss sich Tartu Kalev-Välk an. Mit dem Team aus der traditionsreichen Universitätsstadt gewann er 2008 einen weiteren Meistertitel. Nachdem er die Spielzeit 2010/11 beim zweitklassigen Elioni SK verbracht hatte, kehrte zu den Pantern, die sich inzwischen Tallinn HC Panter/Purikad nannten, zurück und spielte dort bis zu seinem Karriereende 2014 wieder in der Meistriliiga.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Estland nahm Süvaoja im Juniorenbereich an der U18-C-Europameisterschaften 1993 und 1994 sowie der U20-C2-Weltmeisterschaft 1995 und der U20-D-Weltmeisterschaft 1997 teil.

Im Herren-Bereich spielte Süvaoja für die estnische Nationalmannschaft erstmals im November 2008 im Alter von 31 Jahren bei der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Vancouver 2010. Außerdem stand er für seine Farben bei der Weltmeisterschaft 2010 in der Division II, als den Balten der Aufstieg in die Division I gelang, auf dem Eis.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]