Veldin Muharemović

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Veldin Muharemović
Personalia
Geburtstag 6. Dezember 1984
Geburtsort SarajevoJugoslawien
Größe 184 cm
Position Zentrales Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
FK Bubamara Kraljevo
0000–2004 FK Sarajevo
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2003–2007 FK Sarajevo 95 0(8)
2008–2010 Sporting Lokeren 49 0(0)
2010–2011 FK Sarajevo 21 0(4)
2011–2016 FK Olimpik Sarajevo 113 (30)
2016–2022 CS Fola Esch 89 0(5)
2021–2022 CS Fola Esch II 4 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2006 Bosnien-Herzegowina U-21 3 0(0)
2007 Bosnien-Herzegowina 3 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2022– CS Fola Esch II (Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Veldin Muharemović (* 6. Dezember 1984 in Sarajevo, Jugoslawien) ist ein ehemaliger bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler und heutiger Trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von seinem Heimatklub FK Bubamara Kraljevo wechselte Muharemović zum Nachwuchs des FK Sarajevo und kam dort in der Rückrunde der Saison 2002/03 zu seinem Profidebüt in der heimischen Premijer Liga. Dort gewann der Mittelfeldspieler zwei Jahre später mit dem nationalen Pokal seinen ersten Titel, zudem konnte er mit dem Verein am Ende der Saison 2006/07 die Meisterschaft feiern. Von 2008 bis 2010 spielte Muharemović zwei Saisons in Belgien bei Sporting Lokeren und kehrte im Anschluss wieder zum FK Sarajevo zurück. 2011 wechselte er zum Stadtrivalen FK Olimpik Sarajevo, mit dem er 2015 erneut die bosnische Meisterschaft gewann.

Zur Spielzeit 2016/17 schloss er sich dem luxemburgischen Erstligisten CS Fola Esch an und gewann dort in der Saison 2020/21 den Meistertitel. Im Herbst 2022 beendete er seine Profikarriere und ist nun als Trainer der Escher Reservemannschaft aktiv.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Muharemović im Jahr 2006 bereits drei Partien für die bosnisch-herzegowinische U-21-Auswahl bestritten hatte, absolvierte er 2007 auch für die A-Nationalmannschaft drei Spiele im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]