Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) war eine österreichische Sozialversicherung. Sie hatte ihre Hauptstelle in Wien.[1]

Die VAEB war für die Krankenversicherung, die Unfallversicherung und die Pensionsversicherung der Bediensteten der Österreichischen Bundesbahnen, aber auch der Privatbahnen und Seilbahnen in ganz Österreich zuständig. Bei Bergbaubetrieben führte die VAEB die Kranken- und Pensionsversicherung durch.[2] Die VAEB entstand 2005 aus der Fusion der Sozialversicherungen der Eisenbahner und der Bergarbeiter.[3]

Die VAEB war neben der ehemaligen Sozialversicherungsanstalt der Bauern die einzige Sozialversicherung, die für alle drei Bereiche zuständig ist.[4]

Es bestand auch eine Partnerschaft mit der Wellcon.

Mit 1. Jänner 2020 fusionierte die VAEB mit der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter sowie der Betriebskrankenkasse der Wiener Linien zur Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER@1@2Vorlage:Toter Link/www.hauptverband.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. hauptverband.at
  2. Versicherungsschutz – Pflichtversicherung vaeb.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.vaeb.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Handbuch Gesundheitspolitik Österreich Seite 149
  4. Sozialversicherungsreform von ÖVP und FPÖ soll weniger Kassen bringen derstandard.at