Victoria Chick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Victoria Chick (* 1936 in Berkeley, Kalifornien; † 15. Januar 2023)[1] war eine Professorin für Wirtschaftswissenschaften des University College London (UCL). Ihr Hauptforschungsgebiet waren die Geldpolitik und die keynesianische Wirtschaftstheorie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Victoria Chick studierte an der London School of Economics, wo sie später auch unterrichtete. Beruflich war sie auch für die Reserve Bank of Australia in Sydney und die Federal Reserve Bank of New York tätig.[2]

Im Wintersemester 2000/2001 war Victoria Chick Gastprofessorin der Deutschen Bundesbank an der Freien Universität Berlin[3].

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Malcolm Charles Sawyer, Philip Arestis (Hrsg.): A Biographical Dictionary of Dissenting Economists. 2. Auflage. Elgar, Cheltenham [u. a.] 2000, ISBN 1-85898-560-9.
  • Philip Arestis, Sheila C. Dow: On Money, Method and Keynes. Selected Essays by Victoria Chick. Macmillan, Basingstoke 1992, ISBN 0-333-53634-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Victoria Chick (1936–2023). In: postkeynesian.net, undatiert, abgerufen am 23. Januar 2023 (englisch).
  2. Victoria Chick ist neue Bundesbank-Stiftungsprofessorin - Kleines bescheidenes Juwel
  3. fu-berlin.de, Bundesbank Professoren, Stand 4. Sep. 2007 (Memento vom 2. Dezember 2007 im Internet Archive)