Vija Dzintare

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Vija Dzintare (auch Vija Ilze Dzintare, * 23. Juni 1941 in Riga, damals Reichskommissariat Ostland, seit 1991 Republik Lettland) ist eine lettische Anglistin und Bildhauerin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preiļi 1993 Denkmal für die politisch Unterdrückten[1]
Grobiņa 2000 Stadtrecht seit 1695
Länderplatte „Lettland“[2]

1964 schloss Vija Dzintare das Studium an der Bildhauerabteilung der Lettischen Akademie der Künste ab, zusätzlich absolvierte sie die Ausbildung für Anglistik an der Fakultät für Geschichte und Philologie der Staatlichen Universität von Lettland.

Nach dem lettischen Bildhauer Igors Dobičins übernahm Vija Ilze Dzintare 2014 die Leitung und Lehrtätigkeit im Bildhaueratelier der Volksbildhauerei DOMA im VEF Kulturpalast von Riga.[3]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vija Dzintare Werkauswahl[4]
  • 1992 „Pavasaris / Frühling“, Bronze[5]
  • 2009 Pieriga Baltezera-Friedhof, Denkmal „Tor des Leidens“[6]
  • Juli 2015 Denkmalfeier in Preiļi[7]
  • 10 Beispiele aus ihrer Collection[8]
  • 2018 Nackte Nymphe aus einer Woge steigend. Bronze auf Marmorsockel montiert.[9]

Teilnahme an Symposien und Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edvarda Smite: Vija Dzintare − Pieskārieni. Tēlniecība. Izstādes katalogs / Berührungen. Skulptur. Ausstellungskatalog 2002. (in lettischer Sprache, teilweise englische Übersetzung)
  • Vija Ilze Dzintare: Felsen Gedanke Bild. Verlag Vesta LK, 2020[19]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bildnis der Künstlerin
  • Jubiläumsausstellung zum 80. Geburtstag der Bildhauerin Vijas Ilze Dzintare. Die Künstlerin führt in lettischer Sprache durch die Ausstellung. YouTube [1]
  • 2021 Sie hat große Denkmäler mit ihren Händen gemeißelt − die Bildhauerin Vija Ilze Dzintare.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]