Volleyball bei den Olympischen Spielen

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Olympische Ringe
Olympische Ringe
Volleyball (Halle)
Volleyball (Halle)
Volleyball (Beach)
Volleyball (Beach)

Wettbewerbe im Hallen-Volleyball und Beachvolleyball gehören zum festen Programm der Olympischen Sommerspiele. Turniere im Hallen-Volleyball gibt es seit 1964; Beachvolleyball ist seit 1996 eine olympische Sportart.

Hallen-Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die brasilianischen Männer feiern den Olympia-Sieg 2016

Volleyball erschien zum ersten Mal bei den Spielen 1924 in Paris. Dort gab es eine US-amerikanische Vorführung dieser Sportart. Ins olympische Programm wurde Volleyball jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg aufgenommen. In dieser Zeit entstanden der Weltverband FIVB und einige kontinentale Verbände. 1957 veranstalteten die Volleyballer im Rahmen der 53. Session des IOC in Sofia ein Turnier, um für sich zu werben. Der Wettbewerb war erfolgreich. Bei den Spielen 1964 in Tokio gehörte Volleyball erstmals zum olympischen Programm.

Bei den Turnieren 1964 und 1968 spielten alle qualifizierten Mannschaften in einer Gruppe „jeder gegen jeden“. Dieser Modus wird heute noch beim World Cup praktiziert. Da die Medaillengewinner bei einem solchen Turnier schon vor den letzten Spielen feststehen konnten, entschloss man sich zu einer Änderung. Seit 1972 ist das Turnier in eine Vorrunde und eine Finalrunde aufgeteilt. Diesen Modus bezeichnet man auch als „olympisches Format“.

Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften ist seit der Premiere ständig gestiegen. Seit 1996 spielen sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen jeweils zwölf Nationen um die Goldmedaillen. Jeder der fünf Kontinentalverbände ist mit mindestens einem Team bei den Olympischen Spielen vertreten.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japan gegen Südkorea beim Bronze-Spiel der Frauen 2012 in London
Volleyball – Wettbewerbe
Wettbewerb 64 68 72 76 80 84 88 92 96 00 04 08 12 16 20 Spiele
Männer / Frauen
Männer 15
Frauen 15
Anzahl der Wettbewerbe 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiele Gold Silber Bronze
1964 Tokio Sowjetunion 1955 Sowjetunion Tschechoslowakei Tschechoslowakei Japan 1870Japan Japan
1968 Mexiko-Stadt Sowjetunion 1955 Sowjetunion Japan 1870Japan Japan Tschechoslowakei Tschechoslowakei
1972 München Japan 1870Japan Japan Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Sowjetunion 1955 Sowjetunion
1976 Montreal Polen 1944 Polen Sowjetunion 1955 Sowjetunion Kuba Kuba
1980 Moskau Sowjetunion 1955 Sowjetunion Bulgarien 1971 Bulgarien Rumänien 1965 Rumänien
1984 Los Angeles Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Brasilien 1968 Brasilien Italien Italien
1988 Seoul Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Sowjetunion Sowjetunion Argentinien Argentinien
1992 Barcelona Brasilien Brasilien Niederlande Niederlande Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1996 Atlanta Niederlande Niederlande Italien Italien Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
2000 Sydney Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien Russland Russland Italien Italien
2004 Athen Brasilien Brasilien Italien Italien Russland Russland
2008 Peking Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Brasilien Brasilien Russland Russland
2012 London Russland Russland Brasilien Brasilien Italien Italien
2016 Rio de Janeiro Brasilien Brasilien Italien Italien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2020 Tokio Frankreich Frankreich Russland Russland Argentinien Argentinien
Medaillenspiegel
Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1 Russland Russland 1 4 4 3 11
2 Brasilien Brasilien 3 3 0 6
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 0 2 5
4 Japan Japan 1 1 1 3
5 Niederlande Niederlande 1 1 0 2
6 Serbien Serbien 2 1 0 1 2
7 Frankreich Frankreich 1 0 0 1
Polen Polen 1 0 0 1
9 Italien Italien 0 3 3 6
10 Tschechien Tschechien 3 0 1 1 2
11 Bulgarien Bulgarien 0 1 0 1
Deutschland Deutschland 4 0 1 0 1
13 Argentinien Argentinien 0 0 2 2
14 Kuba Kuba 0 0 1 1
Rumänien Rumänien 0 0 1 1
1 1964 bis 1988 Sowjetunion Sowjetunion
2 1964 bis 1992 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien, 1996 bis 2000 Serbien und Montenegro BR Jugoslawien
3 1964 bis 1992 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
4 einschließlich der Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR, siehe auch Olympische Geschichte Deutschlands

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiele Gold Silber Bronze
1964 Tokio Japan 1870Japan Japan Sowjetunion 1955 Sowjetunion Polen 1944 Polen
1968 Mexiko-Stadt Sowjetunion 1955 Sowjetunion Japan 1870Japan Japan Polen 1944 Polen
1972 München Sowjetunion 1955 Sowjetunion Japan 1870Japan Japan Korea Nord Nordkorea
1976 Montreal Japan 1870Japan Japan Sowjetunion 1955 Sowjetunion Korea Sud 1949 Südkorea
1980 Moskau Sowjetunion 1955 Sowjetunion Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Bulgarien 1971 Bulgarien
1984 Los Angeles China Volksrepublik Volksrepublik China Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Japan 1870Japan Japan
1988 Seoul Sowjetunion Sowjetunion Peru Peru China Volksrepublik Volksrepublik China
1992 Barcelona Kuba Kuba Vereintes Team Vereintes Team Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1996 Atlanta Kuba Kuba China Volksrepublik Volksrepublik China Brasilien Brasilien
2000 Sydney Kuba Kuba Russland Russland Brasilien Brasilien
2004 Athen China Volksrepublik Volksrepublik China Russland Russland Kuba Kuba
2008 Peking Brasilien Brasilien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten China Volksrepublik Volksrepublik China
2012 London Brasilien Brasilien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Japan Japan
2016 Rio de Janeiro China Volksrepublik Volksrepublik China Serbien Serbien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2020 Tokio Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Brasilien Brasilien Serbien Serbien
Medaillenspiegel
Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1 Russland Russland 1 4 5 0 9
2 China Volksrepublik Volksrepublik China 3 1 2 6
3 Kuba Kuba 3 0 1 4
4 Japan Japan 2 2 2 6
5 Brasilien Brasilien 2 1 2 5
6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 3 2 6
7 Serbien Serbien 0 1 1 2
8 Deutschland Deutschland2 0 1 0 1
Peru Peru 0 1 0 1
10 Polen Polen 0 0 2 2
11 Bulgarien Bulgarien 0 0 1 1
Korea Nord Nordkorea 0 0 1 1
Korea Sud Südkorea 0 0 1 1
1 1964 bis 1988 Sowjetunion Sowjetunion, 1992 Vereintes Team Vereintes Team
2 einschließlich der Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR, siehe auch Olympische Geschichte Deutschlands

Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den ersten beiden Turnieren teilten sich die Sowjetunion, die Tschechoslowakei und Japan die Medaillen. Für die Tschechoslowakei waren es die einzigen beiden Medaillen im olympischen Volleyball. Japan, der Gastgeber des ersten Volleyballturniers der Olympia-Geschichte, steigerte sich von Bronze über Silber zur Goldmedaille, kam anschließend allerdings nicht mehr über den vierten Platz hinaus. Die Sowjets waren bis zu ihrem Heimspiel 1980 immer unter den besten drei Teams. Als sie wegen des Boykotts 1984 nicht teilnahmen, gewannen die USA als Gastgeber ebenso Gold wie vier Jahre später. 1992 und 2004 war Brasilien erfolgreich. Die weiteren Titel holten Italien und Jugoslawien/Serbien. 2008 siegten die USA zum dritten Mal. 2012 setzte sich Russland im Finale gegen Brasilien durch. 2016 gewann Brasilien zuhause im Finale gegen Italien.

Aus deutscher Sicht sorgte die Mannschaft der DDR für den größten Erfolg. Nach dem vierten Platz 1968 gewannen die Ostdeutschen 1972 in München die Silbermedaille. Dabei besiegten sie auch den Gastgeber. Die Bundesrepublik belegte beim Turnier im eigenen Land den vorletzten Platz. 36 Jahre später nahm wieder eine deutsche Mannschaft an Olympischen Spielen teil. In Peking belegte die DVV-Auswahl nach dem Aus in der Vorrunde den neunten Rang. 2012 erreichte die deutsche Mannschaft das Viertelfinale und wurde Fünfter.

1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016
Agypten Ägypten 10 11 11 9
Algerien Algerien 12
Argentinien Argentinien 6 B 8 4 5 5 5
Australien Australien 8 11 9
Belgien Belgien 8
Brasilien Brasilien 7 9 8 7 5 S 4 G 5 6 G S S G
Bulgarien Bulgarien 5 6 4 S 6 7 5 4
China Volksrepublik Volksrepublik China 8 5
Deutschland Deutschland1 11 9 5
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 4 S
Frankreich Frankreich 8 11 9 9
Griechenland Griechenland 5
Vereinigtes Konigreich Großbritannien 11
Iran Iran 5
Italien Italien 8 9 B 9 5 S B S 4 B S
Japan Japan B S G 4 7 10 6 11
Kanada Kanada 9 4 10 5
Kuba Kuba 10 B 8 4 6 7 11
Libyen Libyen 10
Mexiko Mexiko 10 11
Niederlande Niederlande 8 5 S G 5 9
Polen Polen 5 9 G 4 11 5 5 5 5
Rumänien Rumänien 4 5 B
Russland Russland2 G G B S G S 7 4 S B B G 4
Schweden Schweden 7
Serbien Serbien3 6 B G 5 5 9
Spanien Spanien 8 9
Korea Sud Südkorea 10 7 6 5 11 9 9 9
Tschechien Tschechien4 S B 6 5 7
Tunesien Tunesien 12 9 12 11 11 11
Ungarn Ungarn 6
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9 7 G G B 9 11 4 G 5 B
Venezuela Venezuela 9
G = Gold, S = Silber, B = Bronze; Gastgeber fett markiert
1 1964 bis 1988 Deutschland BR BR Deutschland
2 1964 bis 1988 Sowjetunion Sowjetunion, 1992 Vereintes Team Vereintes Team
3 1964 bis 1992 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien, 1996 bis 2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro
4 1964 bis 1992 Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen belegte 1964 und 1968 jeweils den dritten Rang. In den ersten Jahren des olympischen Volleyballs lieferten sich Japan und die Sowjetunion ein direktes Duell um die Goldmedaillen. Bis einschließlich 1980 gingen alle Titel an diese beiden Nationen. Erst 1984 konnte China in Abwesenheit des Titelverteidigers diese Siegesserie beenden. Vier Jahre später hieß der Olympiasieger allerdings wieder Sowjetunion und weitere drei Silbermedaillen folgten. Bei elf Teilnahmen verpasste die Sowjetunion bzw. Russland nur ein einziges Mal das Finale. 1992 begann die Erfolgsserie der Kubanerinnen. Sie wurden dreimal in Folge Olympiasieger und belegten 2004 den dritten Rang. 2008 in Peking war erstmals die brasilianische Mannschaft erfolgreich. Vier Jahre später verteidigten die Brasilianerinnen in der Neuauflage des Endspiels gegen die USA ihren Titel. 2016 gewannen erneut die Chinesinnen die Goldmedaille.

Aus deutscher Sicht sorgte – wie bei den Männern – die DDR für den größten Erfolg. 1980 in Moskau erreichten die ostdeutschen Frauen das Finale gegen die Sowjetunion. Insgesamt waren sie dreimal bei Olympischen Spielen dabei. Die Bundesrepublik belegte 1972 als Gastgeber den letzten Platz und wurde 1984 Sechster. Nach der Wiedervereinigung qualifizierten sich die deutschen Frauen von 1996 bis 2004 dreimal in Folge, kamen aber nie über das Viertelfinale hinaus.

1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016
Algerien Algerien 11 11
Argentinien Argentinien 9
Australien Australien 9
Brasilien Brasilien 7 7 6 4 B B 4 G G 5
Bulgarien Bulgarien B
China Volksrepublik Volksrepublik China G B 7 S 5 G B 5 G
Deutschland Deutschland1 8 6 8 6 9
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 6 S 5
Dominikanische Republik Dominikanische Republik 11 5
Griechenland Griechenland 9
Vereinigtes Konigreich Großbritannien 9
Italien Italien 9 5 5 5 9
Japan Japan G S S G B 4 5 9 5 5 B 5
Kamerun Kamerun 11
Kanada Kanada 8 8 9
Kasachstan Kasachstan 9
Kenia Kenia 11 11
Kroatien Kroatien 7
Kuba Kuba 6 5 5 G G G B 4
Mexiko Mexiko 7
Niederlande Niederlande 6 5 4
Korea Nord Nordkorea B
Peru Peru 4 7 6 4 S 11 11
Polen Polen B B 9
Puerto Rico Puerto Rico 11
Rumänien Rumänien 4 8
Russland Russland2 S G G S G G S 4 S S 5 5 5
Serbien Serbien 5 11 S
Spanien Spanien 8
Korea Sud Südkorea 6 5 4 B 5 8 6 8 5 4 5
Tschechien Tschechien3 6 7
Turkei Türkei 9
Ukraine Ukraine 11
Ungarn Ungarn 5 4 4
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5 8 S 7 B 7 4 5 S S B
Venezuela Venezuela 11
G = Gold, S = Silber, B = Bronze; Gastgeber fett markiert
1 1964 bis 1988 Deutschland BR BR Deutschland
2 1964 bis 1988 Sowjetunion Sowjetunion, 1992 Vereintes Team Vereintes Team
3 1964 bis 1992 Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschen Olympiasiegerinnen 2016: Laura Ludwig und Kira Walkenhorst

Beachvolleyball war bei den Spielen 1992 in Barcelona Demonstrationssportart. Vier Jahre später, bei den Spielen 1996 in Atlanta gehört das Spiel im Sand erstmals zum olympischen Programm. Bei den Männern und Frauen spielen jeweils 24 Teams um die Goldmedaillen. Jeder Kontinentalverband ist vertreten und pro Nation können sich maximal zwei Duos bei internationalen Turnieren qualifizieren.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das deutsche Duo Julius Brink und Jonas Reckermann gegen die Niederlande bei den Olympischen Spielen 2012
Beachvolleyball - Wettbewerbe
Wettbewerb 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 Spiele
Männer / Frauen
Männer 7
Frauen 7
Anzahl der Wettbewerbe 2 2 2 2 2 2 2

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiele Gold Silber Bronze
1996 Atlanta Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Kiraly / Kent Steffes Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Dodd / Mike Whitmarsh Kanada John Child / Mark Heese
2000 Sydney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana Brasilien Zé Marco / Ricardo Santos Deutschland Jörg Ahmann / Axel Hager
2004 Athen Brasilien Emanuel Rego / Ricardo Santos SpanienSpanien Javier Bosma / Pablo Herrera Allepuz Schweiz Patrick Heuscher / Stefan Kobel
2008 Peking Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Phil Dalhausser Brasilien Márcio Araújo / Fabio Luiz Brasilien Emanuel Rego / Ricardo Santos
2012 London Deutschland Julius Brink / Jonas Reckermann Brasilien Emanuel Rego / Alison Cerutti Lettland Mārtiņš Pļaviņš / Jānis Šmēdiņš
2016 Rio de Janeiro Brasilien Alison Cerutti / Bruno Oscar Schmidt ItalienItalien Paolo Nicolai / Daniele Lupo NiederlandeNiederlande Alexander Brouwer / Robert Meeuwsen
2021 Tokio Norwegen Anders Mol / Christian Sørum Olympia Wjatscheslaw Krassilnikow / Oleg Stojanowski Katar Ahmed Tijan / Cherif Younousse

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiele Gold Silber Bronze
1996 Atlanta Brasilien Sandra Pires / Jackie Silva Brasilien Mônica Rodrigues / Adriana Samuel AustralienAustralien Natalie Cook / Kerri Pottharst
2000 Sydney AustralienAustralien Natalie Cook / Kerri Pottharst Brasilien Adriana Behar / Shelda Bede Brasilien Sandra Pires / Adriana Samuel
2004 Athen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kerri Walsh / Misty May-Treanor Brasilien Adriana Behar / Shelda Bede Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Holly McPeak / Elaine Youngs
2008 Peking Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kerri Walsh / Misty May-Treanor China Volksrepublik Tian Jia / Wang Jie China Volksrepublik Xue Chen / Zhang Xi
2012 London Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kerri Walsh / Misty May-Treanor Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jennifer Kessy / April Ross Brasilien Larissa França / Juliana da Silva
2016 Rio de Janeiro Deutschland Laura Ludwig / Kira Walkenhorst Brasilien Bárbara Seixas / Ágatha Bednarczuk Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kerri Walsh / April Ross
2021 Tokio Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alexandra Klineman / April Ross AustralienAustralien Taliqua Clancy / Mariafe Artacho Schweiz Joana Heidrich / Anouk Vergé-Dépré

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallen-Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Volleyball at the Olympics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Beach volleyball at the Olympics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien