Walentin Bratoew

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Walentin Bratoew
2011 in Piacenza
Porträt
Geburtsdatum 21. Oktober 1987
Geburtsort Sofia, Bulgarien
Größe 2,01 m
Position Universal
Vereine
2002–2007
2007–2009
2009–2010
2010–2011
2011
2011–2012
2012
2012–2013
2013–2014
Slawia Sofia
Lewski Sofia
Quasar Massa Versilia
Itas Diatec Trentino
Tonno Callipo Vibo Valentia
Pallavolo Sora
al-Rayyan SC
Lewski Sofia
VfB Friedrichshafen
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2009
2009
2011
2011
2012
2014
bulgarischer Meister
EM-Dritter
italienischer Meister
Champions-League-Sieger
Olympia-Vierter
DVV-Pokalsieger

Stand: 8. Oktober 2014

Walentin Bratoew (bulgarisch Валентин Братоев, englische Transkription: Valentin Bratoev; * 21. Oktober 1987 in Sofia) ist ein bulgarischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bratoew begann seine Karriere 2002 bei Slawia Sofia. 2007 wechselte er innerhalb der Hauptstadt zu Lewski Sofia. Mit Lewski gewann er 2009 die nationale Meisterschaft. Im gleichen Jahr erreichte der Universalspieler mit der bulgarischen Nationalmannschaft den dritten Platz bei der Europameisterschaft. Anschließend ging er nach Italien zum Zweitligisten Quasar Massa Versilia. 2010 wurde er vom Erstligisten Itas Diatec Trentino verpflichtet, mit dem er 2011 die italienische Meisterschaft und die Champions League gewann. In der folgenden Saison stand er zunächst bei Tonno Callipo Vibo Valentia unter Vertrag, aber bereits im November wechselte er zum Zweitligisten Pallavolo Sora, 2012 erreichte er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Georgi Bratoew bei den Olympischen Spielen den vierten Platz. Nach einem Intermezzo bei al-Rayyan SC und einer Saison in seiner Heimat bei Lewski Sofia spielte Bratoew in der Saison 2013/14 beim deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen und gewann hier den DVV-Pokal.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]