Walter Pucher

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Walter Pucher (* 1971 in Spittal an der Drau, Kärnten) ist ein österreichischer Schriftsteller und Musiker.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Pucher erlernte autodidaktisch die Akustikgitarre und gab als Gitarrist Konzerte in Österreich, Deutschland Spanien. Bis 2010 schrieb er insbesondere Theaterstücke, Lyrik, Prosa sowie Drehbücher und publizierte mehrere Bücher. Seit 2009 wirkt er auch als Songwriter im Dialekt.[1]

Pucher lebt seit 1991 in Wien und ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung.

Projekte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • varieté minuit (Porgy&Bess 2002)
  • The Wonderful Drama of Punch and Judy (Wien 2004)

Performances[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • O (Wiesbaden 2004)
  • Chymisches Lustgärtlein[2] (Essl Museum 2006, mit Klaus Burger und Matthias Schneider-Hollek)

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • hey, du, Musikvideo (Projekt des Studienganges Media Management der Hochschule RheinMain 2010)

Buchpublikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • harzblut stark riechend. lyrische portraits. edition ch, 2006.
  • Post aus Knoppen. Prosa, Lyrik, Skizzen. Edition Art&Science, 2006.
  • Marsgeografie. Novelle. Limbus Verlag, 2007.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Komm und sieh Rudyn (1998, mit Friedemann Derschmidt)
  • ophion (2006, mit Martin Burkhardt)
  • tokoi (1995/2007)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walter Pucher. In: Lied-Gut. 13. November 2013, abgerufen am 4. August 2022.
  2. Chymisches Lustgärtlein (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sammlung-essl.at
  3. PreisträgerInnen Feldkircher Lyrikpreis. In: saumarkt.at. Abgerufen am 4. August 2022.